18.11.2022, 1816 Zeichen
Das Genehmigungsverfahren des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft für das öffentliche Teilangebot der Airports Group Europe für rund 9,99 Prozent der Aktien der Flughafen Wien AG wird verlängert.
Die Airports Group hat in der Annahme der Verlängerung am 27. September 2022 eine Änderung des Angebots veröffentlicht, diese räumt den Anlegern eine weitere Annahme-Frist von 10 Börsetagen ein, nachdem das Genehmigungsverfahren endgültig abgeschlossen ist.
Seitens Werner Kerschl, IFM Investors Executive Director Infrastructure, heißt es dazu: "Wir gehen davon aus, dass alle behördlichen Genehmigungen für das Angebot erteilt werden. Die Verlängerung ist ein üblicher Vorgang, wenn es um kritische Infrastrukturanlagen geht, auf die die Öffentlichkeit angewiesen ist. Wir sind nach wie vor bestrebt, mit allen Stakeholdern des Flughafens Wien im besten Interesse der lokalen Gemeinden, der Passagiere, der Airline-Kunden, der Mitarbeiter und der gesamten österreichischen Wirtschaft zusammenzuarbeiten."
Er erklärt auch zu den medialen Berichten rund um die Konstruktion der Investment-Gesellschaft: "Wir haben die Fondsstruktur in Bezug auf die Investition in den Flughafen Wien, die sich seit der Erstinvestition in den Flughafen im Jahr 2014 nicht geändert hat, immer transparent gemacht. Wir verwenden Strukturen, die in der globalen Fondsmanagement-Branche üblich sind, mit Gesellschaften, die ihren Sitz in Jurisdiktionen haben, die auch vom Finanzsektor in Österreich üblicherweise genutzt werden und die mit den Vorschriften der Europäischen Union in Einklang stehen. Wir tun dies, weil wir glauben, dass erwerbstätige Menschen als Anleger nicht benachteiligt werden sollten und wir werden immer tun, was wir können, um Erwerbstätige dabei zu unterstützen, ihre Altersvorsorge zu schützen und auszubauen."
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Flughafen Wien (Bild: viennaairport)
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