28.10.2022, 6534 Zeichen

Auch an der Börse gibt es eine Saure-Gurken-Zeit, in der nachrichtenarm hin und her gehandelt wird. Das Gegenteil davon ist die Berichtssaison, namentlich die der US-Unternehmen.

Viermal im Jahr trifft ein wahrer Zahlentsunami auf die Märkte, wobei die hohe Kunst inzwischen nicht so sehr im Abliefern überzeugender Zahlen zu bestehen scheint, sondern vor allem in einem ausgefeilten Erwartungsmanagement der Unternehmen im Vorfeld. Das gelingt nicht immer, wie einige der vielbeachteten Flaggschiffe des Tech-Sektors gezeigt haben. Dabei versuchen Börsianer insbesondere aus den Abweichungen von den Erwartungen Trends für die Zukunft des Unternehmens, wenn nicht für die des gesamten Sektors herauszulesen.

Die vielen Hochzeiten des Elon M.

Bei den Berichten für das dritte Quartal sah es insgesamt eher durchwachsen aus. Tesla etwa konnte zwar weiter wachsen, produzierte aber mehr als derzeit abgesetzt wird. Manch einen Aktionär mochte vielleicht auch der Gedanke beschleichen, dass Elon Musk, schillernder Chef nicht nur dieses Unternehmens, vielleicht auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt, während die Konkurrenz in Fernost nicht gerade schläft. Google-Mutter Alphabet patzte sowohl beim Ergebnis als auch beim Ertrag, was unmittelbar abgestraft wurde. Eine ganz besondere Zahl lieferte schließlich am Donnerstagnachmittag die Europäische Zentralbank EZB: Mit den Leitzinsen ging es um die erwarteten +0,75 Prozentpunkte nach oben und die Märkte reagierten zunächst einmal erleichtert. „Buy the rumor, buy the fact“ scheint die aktuelle Stimmungslage zu sein.

Profitabler Ritt auf den Wellen

Wohl wissend, dass Trends nur phasenweise das Börsengeschehen beherrschen und echte Megatrends Raritäten sind, hat sich Dirk Middendorf ( carpediem7 ) für sein „Brot & Butter“-Geschäft auf das Swingtrading konzentriert. Dabei kauft er im Hinblick auf eine angestrebte Haltedauer von einigen Tagen bis zu sechs Monaten. Allerdings wendet Middendorf diesen technischen Ansatz nicht wahllos auf alle möglichen Aktien an, sondern trifft für sein wikifolio Carpe diem Aktientrading eine Vorauswahl: Er favorisiert unterbewertete Aktien und solche, bei denen News interessante Trading-Chancen eröffnen. Auch mögliche Rebounds hat er bei seiner Strategie auf der Liste. Zugekauft hat Middendorf zuletzt vor allem bei Fresenius und der Friedrich Vorwerk Group. Die drei größten Positionen des aktuell fünfzehn Titel umfassenden wikifolios sind Teamviewer , S&T sowie die Hornbach Holding. Die Gesamtperformance des im August 2014 aufgelegten wikifolios beträgt aktuell +238,5 %, was einer jährlichen Durchschnittsperformance von +16,1 % entspricht. Besonders eindrucksvoll ist, dass Middendorf trotz der aktuellen Börsenkrise auf Jahressicht nur 10,1 % im Minus ist.

Für die Zukunft nur das Beste

Dass BigTech trotz der jüngsten Turbulenzen ein attraktives Marktsegment ist, beweist Bernhard Derix („MasterBuy“) mit seinem wikifolio „Bigplayer Zukunfttechnologien“. Seinen Geschmack bei der Aktienauswahl könnte man dabei frei nach Oscar Wilde beschreiben: „Ich bin einfach mit dem Besten zufrieden.“ Das Beste sind nach Derix‘ Überzeugung die Marktführer für Zukunftstechnologien. Bei einer solchen Aktienauswahl kann Derix es sich leisten, die Sache „sehr langfristig“ anzugehen. Trading lehnt er explizit ab und auch von den Kursbewegungen lässt er sich nicht irre machen. Überhaupt spielen die aktuellen Kurse und deren Wahrnehmung als hoch bzw. niedrig keine Rolle für seine Anlageentscheidungen. Was zählt sind allein die Zukunftsaussichten des betreffenden Unternehmens. Dabei gilt: Das Bessere ist der Feind des Guten. Verkauft wird demnach, wenn sich die Aussichten eines Unternehmens nachhaltig eingetrübt haben bzw. dann, wenn die Aktien zukunftsträchtigerer Unternehmen auf seinem Radar auftauchen. Das aktuell zu mehr als 90 % investierte wikifolio wird von dem BigTech-Dreigestirn Alphabet, Amazon und Tesla angeführt. Zwar sind bei einem Buy-and-Hold-Ansatz die Drawdowns naturgemäß höher, an der Performance gibt es dennoch nichts zu nörgeln. Seit September 2014 stehen satte +238,3 % auf der Uhr, was sich in eine jährliche Durchschnittsperformance von +16,2 % übersetzt.

Für alle Lebenslagen

Beim wikifolio „ Szew Grundinvestment“ von Simon Weishar („Szew“) geht es nicht etwa um Immobilienanlagen, sondern um eine Basisstrategie für alle Wechselfälle des Börsenlebens. Diese soll auf drei wesentlichen Säulen ruhen: „sicheren Dividendentiteln, fundamental unterbewerteten Aktien mit Chancen auf einen Turnaround und zu einem kleinen Teil auch … Small Caps mit starkem Wachstumspotenzial“. Aktuell setzt Weishar in seinem auf Deutschland und die EU ausgerichteten und zu 100% investierten wikifolio besonders stark auf die Aktien von Total, Eni und Haier Smart Home (jeweils mehr als 10 % Depotanteil). Der Clou: Nicht nur jeder einzelne der drei Anlagestile verfügt über das von „Szew“ angestrebte Charakteristikum eines guten Chance-Risiko-Verhältnisses aus fundamentaler Sicht. Die eigentliche Stärke seiner Strategie zeigt sich auch im Zusammenspiel der drei Ansätze und den so erzeugten Ausgleichseffekten. So konnte Weishar seit der Auflegung im Dezember 2014 eine atemberaubende Performance von +472,6 % erzielen. Das entspricht einer langjährigen Durchschnittsrendite von +24,8 % und zeigt den Ausnahmecharakter seiner Leistung.

Was kommt?

Am Montag werden die deutschen Einzelhandelsumsätze bekanntgegeben, von denen Aufschluss über den Zustand der Konsumkonjunktur erwartet wird. Am Dienstag folgt das BIP der Eurozone, das allerdings eher nachlaufenden Charakter hat. Der Mittwoch steht dann ganz im Zeichen der US-Geldpolitik und der Fed, die ihre neue Zinsentscheidung bekanntgeben wird. Allgemein erwartet wird aktuell auch hier ein weiterer signifikanter Zinsschritt von bis zu +0,75 Prozentpunkten, der entsprechend schon an den Märkten eingepreist sein sollte. Am Donnerstag geht es weiter mit der zuletzt arg unter Druck geratenen Bank of England. Sie wird nicht nur eine eventuelle Zinsentscheidung bekanntgeben, sondern auch ihre aktuelle Geldpolitik erklären. Um die Märkte zu beruhigen, sollten das gute Erklärungen sein. Am Freitag wird der Reigen der Wirtschaftsdaten dann mit den US-Arbeitsmarktzahlen abgeschlossen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Berichtssaison


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    Viermal im Jahr trifft ein wahrer Zahlentsunami auf die Märkte, wobei die hohe Kunst inzwischen nicht so sehr im Abliefern überzeugender Zahlen zu bestehen scheint, sondern vor allem in einem ausgefeilten Erwartungsmanagement der Unternehmen im Vorfeld. Das gelingt nicht immer, wie einige der vielbeachteten Flaggschiffe des Tech-Sektors gezeigt haben. Dabei versuchen Börsianer insbesondere aus den Abweichungen von den Erwartungen Trends für die Zukunft des Unternehmens, wenn nicht für die des gesamten Sektors herauszulesen.

    Die vielen Hochzeiten des Elon M.

    Bei den Berichten für das dritte Quartal sah es insgesamt eher durchwachsen aus. Tesla etwa konnte zwar weiter wachsen, produzierte aber mehr als derzeit abgesetzt wird. Manch einen Aktionär mochte vielleicht auch der Gedanke beschleichen, dass Elon Musk, schillernder Chef nicht nur dieses Unternehmens, vielleicht auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt, während die Konkurrenz in Fernost nicht gerade schläft. Google-Mutter Alphabet patzte sowohl beim Ergebnis als auch beim Ertrag, was unmittelbar abgestraft wurde. Eine ganz besondere Zahl lieferte schließlich am Donnerstagnachmittag die Europäische Zentralbank EZB: Mit den Leitzinsen ging es um die erwarteten +0,75 Prozentpunkte nach oben und die Märkte reagierten zunächst einmal erleichtert. „Buy the rumor, buy the fact“ scheint die aktuelle Stimmungslage zu sein.

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