19.09.2022, 1715 Zeichen
Die Immofinanz erwirbt insgesamt 53 Retail-Immobilien in Tschechien, Polen, Slowakei und Ungarn von ihrem Mehrheitsaktionär CPI Property Group. Das angekaufte Portfolio hat eine vermietbare Fläche von rund 217.000 m2 und ist mit 99 Prozent voll vermietet. Der Kaufpreis beläuft sich auf 324,2 Mio. Euro. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags ist heute erfolgt, ebenso wie das Closing für 36 der Retail-Immobilien in Tschechien und Polen, die eine vermietbare Fläche von 108.000 m² aufweisen. Der Kaufpreis in Höhe von 191 Mio. Euro für diese Immobilien wurde aus bestehenden Eigenmitteln finanziert. Der Abschluss des Ankaufs der weiteren 17 Objekte in Ungarn und der Slowakei wird bis Jahresende erwartet. „Diese Akquisition beschleunigt nicht nur den Ausbau unserer führenden Marktposition bei Retail Parks in Europa und unserer Marke Stop Shop, sondern wird mit stabilen Mieteinnahmen von jährlich rund 25 Millionen Euro auch die Ertragskraft der Immofinanz nachhaltig stärken“, sagt Radka Doehring, Vorständin der Immofinanz. „Unser Retail-Portfolio wächst damit auf 166 Immobilien in zehn Ländern mit einer vermietbaren Fläche von über 1,3 Millionen Quadratmeter.“
„Angesichts der Knappheit hochqualitativer Portfolios dieser Größenordnung am Markt, ist der Abschluss dieser Transaktion ein besonderer Erfolg. Es ist die ideale Möglichkeit, das Retail-Angebot der IMMOFINANZ in einem Schritt und zu geringeren Kosten als bei Verhandlungen mit mehreren Verkäufern auszubauen“, sagt Stefan Frömmel, Head of Group Transactions der Immofinanz.
Da die CPI Property Group rund 77 Prozent der Aktien an der Immofinanz hält, handelt es sich bei diesem Ankauf rechtlich um eine „Transaktion mit nahestehenden Rechtsträgern“.
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