29.08.2022, 2411 Zeichen
Die S Immo konnte im 1. Halbjahr 2022 die Gesamterlöse im Vergleich zum Vorjahr von 91,1 Mio. auf 119,6 Mio. Euro steigern. Diese Verbesserung sei auf Ankäufe vermieteter Immobilien, eine gute Like-for-Like-Performance sowie auf eine deutliche Erholung der Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung zurückzuführen, die sich auf 23,7 Mio. Euro beliefen (1. Hj. 2021: 10,2 Mio. Euro). Während die Mieterlöse einen Anstieg von 63,9 Mio. auf 73,0 Mio. Euro verzeichneten, erhöhte sich das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung von 2,2 Mio. im 1. Halbjahr 2021 auf 5,2 Mio. Euro. Trotz signifikant gestiegenem Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung von 38,5 Mio. (1. Hj. 2021: 31,9 Mio.) auf Grund von Zukäufen und einem Anstieg der Energiekosten, konnte das Bruttoergebnis um mehr als 19 Prozent auf 63,4 Mio. Euro (1. Hj. 2021: 53,2 Mio. Euro) gesteigert werden. CEO Bruno Ettenauer: "Trotz eines ausgesprochen volatilen Marktumfelds ist die S Immo gut durch die erste Hälfte des Jahres gekommen. Die vorliegenden Halbjahreszahlen bestätigen erneut die Robustheit unseres Geschäftsmodells und die Ertragsstärke des Immobilienportfolios. Durch hochwertige Zukäufe und kompetentes Management unseres Bestands generiert die S Immo steigende Cashflows, die uns im Hinblick auf die fordernden Umstände eine sichere Basis bieten und uns Chancen ermöglichen." Chancen werden aktuell in CEE gesehen. Denn dort soll investiert werden. COO Friedrich Wachernig: "Der Fokus liegt auf unserem Kerngeschäft, dem Ankauf, der Bewirtschaftung und Vermietung von hochwertigen und ertragsstarken Immobilien. Momentan werden am deutschen Wohnimmobilienmarkt auf Grund von stagnierenden Preisen Desinvestitionsmöglichkeiten geprüft, die Reinvestitionen in rendite-starke Objekte in CEE ermöglichen würden."
Durch das deutlich erhöhte Bruttoergebnis stieg auch das EBITDA um mehr als 23 Prozent auf 48,9 Mio. Euro (1. Hj. 2021: 39,6 Mio. Euro).
Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung zeigte sich trotz deutlicher Verringerung immer noch positiv und lag bei 20,8 Mio. Euro (1. Hj. 2021: 131,5 Mio. Euro). Auf Grund der niedrigeren Immobilienbewertungen verringerte sich jedoch das EBIT trotz der positiven operativen Entwicklung von 166,3 Mio. auf 64,8 Mio. Euro.
Das Periodenergebnis erreichte eine Höhe von 61,9 Mio. Euro (1. Hj. 2021: 137,3 Mio. Euro), während sich das Ergebnis je Aktie auf 0,88 Euro belief (1. Hj. 2021: EUR 1,93).
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