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Fazits zu Strabag, Flughafen Wien, VIG, Uniqa, FACC, Addiko ...

Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.08.2022, 5722 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Flughafen Wien: "Die Halbjahreszahlen und die Passagierzahlen für den Juli belegen die kräftige Erholung des Verkehrsaufkommens nach den Pandemiebeschränkungen mit der Aussicht auf eine weitere Verbesserung. Seitdem Kaufangebot von IFM Global Infrastructure Fund zum ersten Mal im Juni 2022 erschien, hat die Firma die 2022 Guidance sogar zweimal erhoben. Und sollte die Outperformance anhalten, schließt das Management nicht aus, dass die angehobene 2022 Guidance noch zu konservativ ist. Unserer Meinung nach ist der optimistische Geschäftsausblick, mit der früher als erwarteten Erholung aus der Pandemiekrise (sowie mögliche zukünftige Gewinne aus der Immobilienbewirtschaftung) noch nicht im aktuellen Akti- enkurs reflektiert. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung."

Zu Uniqa: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Ergebnisausblick für 2022, sieht jedoch eine solide Entwicklung des versicherungstechnischen Kernge- schäfts mit steigenden Prämieneinnahmen. In Summe stufen wir die heuti- gen Q2-Zahlen als neutral für den Kurs ein."

Zu VIG: "Aufgrund von Unsicherheitsfaktoren, allen voran die Kriegssituation in der Ukraine und ihrer unvorhersehbaren Konsequenzen, gibt das Management derzeit keinen konkreten Finanzausblick für 2022. Die VIG strebt jedoch für 2022 weiterhin eine positive operative Performance an. Wir schätzen die operative Entwicklung im 2. Quartal und 1. Halbjahr 2022 als stark ein – die Wachstumsdynamik bei den Prämien ist besonders hervorzuheben. Die im ersten Halbjahr deutlich gestiegenen Zinsen und Renditen belasteten das Eigenkapital stark, wirkten sich aber positiv auf die Sol- venzquote aus, die mit 285% einen sehr starken Wert erreicht hat. Die VIG hat damit die Möglichkeit, auch nach der Übernahme der Aegon- Gesellschaften, weitere Wachstumschancen in der Region zu nutzen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung."

Zu FACC: "In Summe sehen wir die FACC weiter als attraktive Option, um auf die Erholung der Flugindustrie zu setzen und bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung. Der Bedarf am Airbus A320 - dem für die FACC wichtigsten Flugzeugtyp – wird sich bis Ende 2023 um weitere 20% erhöhen, für den A350 um 25%. Bis Jahresende soll auch die Serienfertigung der chinesi- schen C919 starten, für die FACC die gesamte Passagierkabine sowie Bau- teile des Tragflügels und des treibstoffsparenden Winglets liefert. Auch die B787 nimmt – wenn auch auf niedrigem Niveau – wieder die Fertigung auf.

Zu Addiko: "Der Ausblick für 2022 wurde leicht angepasst. Der Vorstand er- wartet ein Kreditwachstum von mehr als 10% in den Fokusbereichen (Kon- sumenten, KMU), ein Nettobankergebnis von über EUR 240 Mio. sowie eine Gesamtkapitalquote von über 18,6% auf Übergangsbasis. Potenzielle Auswirkungen des slowenischen CHF-Gesetzes oder mögliche Folgewirkungen des Ukraine-Konflikts auf die CSEE-Region sind darin jedoch nicht berücksichtigt. Wir bleiben bei unserer positiven Meinung zur Aktie."
 
Zum Strabag-Angebot: "Wir empfehlen Strabag-Aktionären, das angekündigte Pflichtangebot von EUR 38,94/Aktie nicht anzunehmen. Einerseits würde es die ohnehin schon geringe Liquidität und Handelbarkeit der Aktie weiter reduzieren bis zu einem möglichen Delisting, andererseits liegt der gebotene Preis weit unter unserem Kursziel von EUR 49,50/Aktie. Das angekündigte Angebot zielt unserer Meinung in erster Linie darauf ab, die aktuelle Stimm- rechtsbeschränkung der Kernaktionäre aufzuheben. Eine Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Rasperia in den nächsten Monaten erscheint uns wenig wahrscheinlich."
 
Zu Semperit: "Das Management bestätigte, dass trotz des positiven ersten Halbjahrs das EBITDA 2022 wesentlich unter den durchschnittlichen Markterwartungen von Anfang März 2022 (EUR 100-120 Mio.) liegen wird. Nicht nur ist die zweite Jahreshälfte infolge saisonaler Zyklizität schwächer, die Liste der möglichen negativen Faktoren ist in der letzten Zeit sogar län- ger geworden. Die Marktlage bleibt sehr herausfordernd und spätestens bis Ende 2022 rechnet man mit den möglichen negativen Effekten der Abkühlung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf die Ergebnisse des Sektors Industrie. Zudem stellt die mögliche Unterbrechung oder Einstellung der Gasversorgung aus Russland ein Risiko dar. Semperit sucht durch Umstieg auf andere Energiequellen und Technologien (die im Gegensatz zu den aktuellen Dampfkesselbrennern nicht mit Erdgas befeuert werden müssen) diese möglichen Probleme zu mindern – vor allem am Standort Wimpassing (Österreich), sowie in Odry (Tschechien) und an deutschen Standorten. Die langfristige Strategie des Unternehmens bleibt unverändert. Der Vorstand will den langfristigen strategischen Plan, den Fokus auf das Industrieseg- ment zu verlagern – gestützt durch Akquisitionen – fortführen. Die Guidance für 2022 deutet auf einen kurzfristig herausfordernden Ausblick hin. Dennoch denken wir, dass auf aktuellen Kursniveaus die versprechende langfristige Industriesegment-Strategie (inklusive möglicher Übernahmen als Kurstreiber) sowie die solide Bilanz nicht adäquat eingepreist sind."
 
Zu KapschTrafficCom: "Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung, der Investment Case bleibt für uns aufrecht. Langfristig sehen wir weiter großes Potential aus den Infrastrukturbudgets zur CO2-Reduktion und Digitalisierung im Verkehrssektor in Europa und den USA, welcher die kurzfristig verzögerte Geschäftserholung mehr als aufwiegt. Zudem bleibt die Aussicht auf eine hohe Entschädigungszahlung aus der gescheiterten PKW-Maut in Deutsch- land ein Argument für die Aktie."


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Christine Petzwinkler
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    Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

    Zu Flughafen Wien: "Die Halbjahreszahlen und die Passagierzahlen für den Juli belegen die kräftige Erholung des Verkehrsaufkommens nach den Pandemiebeschränkungen mit der Aussicht auf eine weitere Verbesserung. Seitdem Kaufangebot von IFM Global Infrastructure Fund zum ersten Mal im Juni 2022 erschien, hat die Firma die 2022 Guidance sogar zweimal erhoben. Und sollte die Outperformance anhalten, schließt das Management nicht aus, dass die angehobene 2022 Guidance noch zu konservativ ist. Unserer Meinung nach ist der optimistische Geschäftsausblick, mit der früher als erwarteten Erholung aus der Pandemiekrise (sowie mögliche zukünftige Gewinne aus der Immobilienbewirtschaftung) noch nicht im aktuellen Akti- enkurs reflektiert. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung."

    Zu Uniqa: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Ergebnisausblick für 2022, sieht jedoch eine solide Entwicklung des versicherungstechnischen Kernge- schäfts mit steigenden Prämieneinnahmen. In Summe stufen wir die heuti- gen Q2-Zahlen als neutral für den Kurs ein."

    Zu VIG: "Aufgrund von Unsicherheitsfaktoren, allen voran die Kriegssituation in der Ukraine und ihrer unvorhersehbaren Konsequenzen, gibt das Management derzeit keinen konkreten Finanzausblick für 2022. Die VIG strebt jedoch für 2022 weiterhin eine positive operative Performance an. Wir schätzen die operative Entwicklung im 2. Quartal und 1. Halbjahr 2022 als stark ein – die Wachstumsdynamik bei den Prämien ist besonders hervorzuheben. Die im ersten Halbjahr deutlich gestiegenen Zinsen und Renditen belasteten das Eigenkapital stark, wirkten sich aber positiv auf die Sol- venzquote aus, die mit 285% einen sehr starken Wert erreicht hat. Die VIG hat damit die Möglichkeit, auch nach der Übernahme der Aegon- Gesellschaften, weitere Wachstumschancen in der Region zu nutzen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung."

    Zu FACC: "In Summe sehen wir die FACC weiter als attraktive Option, um auf die Erholung der Flugindustrie zu setzen und bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung. Der Bedarf am Airbus A320 - dem für die FACC wichtigsten Flugzeugtyp – wird sich bis Ende 2023 um weitere 20% erhöhen, für den A350 um 25%. Bis Jahresende soll auch die Serienfertigung der chinesi- schen C919 starten, für die FACC die gesamte Passagierkabine sowie Bau- teile des Tragflügels und des treibstoffsparenden Winglets liefert. Auch die B787 nimmt – wenn auch auf niedrigem Niveau – wieder die Fertigung auf.

    Zu Addiko: "Der Ausblick für 2022 wurde leicht angepasst. Der Vorstand er- wartet ein Kreditwachstum von mehr als 10% in den Fokusbereichen (Kon- sumenten, KMU), ein Nettobankergebnis von über EUR 240 Mio. sowie eine Gesamtkapitalquote von über 18,6% auf Übergangsbasis. Potenzielle Auswirkungen des slowenischen CHF-Gesetzes oder mögliche Folgewirkungen des Ukraine-Konflikts auf die CSEE-Region sind darin jedoch nicht berücksichtigt. Wir bleiben bei unserer positiven Meinung zur Aktie."
     
    Zum Strabag-Angebot: "Wir empfehlen Strabag-Aktionären, das angekündigte Pflichtangebot von EUR 38,94/Aktie nicht anzunehmen. Einerseits würde es die ohnehin schon geringe Liquidität und Handelbarkeit der Aktie weiter reduzieren bis zu einem möglichen Delisting, andererseits liegt der gebotene Preis weit unter unserem Kursziel von EUR 49,50/Aktie. Das angekündigte Angebot zielt unserer Meinung in erster Linie darauf ab, die aktuelle Stimm- rechtsbeschränkung der Kernaktionäre aufzuheben. Eine Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Rasperia in den nächsten Monaten erscheint uns wenig wahrscheinlich."
     
    Zu Semperit: "Das Management bestätigte, dass trotz des positiven ersten Halbjahrs das EBITDA 2022 wesentlich unter den durchschnittlichen Markterwartungen von Anfang März 2022 (EUR 100-120 Mio.) liegen wird. Nicht nur ist die zweite Jahreshälfte infolge saisonaler Zyklizität schwächer, die Liste der möglichen negativen Faktoren ist in der letzten Zeit sogar län- ger geworden. Die Marktlage bleibt sehr herausfordernd und spätestens bis Ende 2022 rechnet man mit den möglichen negativen Effekten der Abkühlung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf die Ergebnisse des Sektors Industrie. Zudem stellt die mögliche Unterbrechung oder Einstellung der Gasversorgung aus Russland ein Risiko dar. Semperit sucht durch Umstieg auf andere Energiequellen und Technologien (die im Gegensatz zu den aktuellen Dampfkesselbrennern nicht mit Erdgas befeuert werden müssen) diese möglichen Probleme zu mindern – vor allem am Standort Wimpassing (Österreich), sowie in Odry (Tschechien) und an deutschen Standorten. Die langfristige Strategie des Unternehmens bleibt unverändert. Der Vorstand will den langfristigen strategischen Plan, den Fokus auf das Industrieseg- ment zu verlagern – gestützt durch Akquisitionen – fortführen. Die Guidance für 2022 deutet auf einen kurzfristig herausfordernden Ausblick hin. Dennoch denken wir, dass auf aktuellen Kursniveaus die versprechende langfristige Industriesegment-Strategie (inklusive möglicher Übernahmen als Kurstreiber) sowie die solide Bilanz nicht adäquat eingepreist sind."
     
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