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Immer mehr deutsche Unternehmen streben mit IoT-Diensten nach Wettbewerbsvorteilen

Nachrichtenquelle Business Wire



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12.08.2022, 6387 Zeichen

Die Investitionen deutscher Unternehmen in das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) nehmen stark zu, da die Unternehmen die Nutzung der damit verbundenen Technologien als strategischen Wettbewerbsvorteil sehen, so der neue Marktbericht, den die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Internet of Things — Services and Solutions Report Germany 2022” zeigt, dass der Einsatz von IoT-Lösungen in Deutschland in den letzten drei Jahren deutlich zugenommen hat, da Unternehmen versuchen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, ihr Produktangebot zu erweitern und die Kundenerfahrungen zu verbessern.

„Deutsche Unternehmen haben verstanden, dass das unternehmensweite IoT einen messbaren Mehrwert liefert”, sagt Christian Decker, Partner und EMEA Lead, ISG Smart Manufacturing. „Mit der Verbesserung von Technologien wie Edge AI haben sie noch mehr Grund dazu, IoT-Lösungen zu entwickeln und zu erweitern, zumal wir eine immer stärkere Konvergenz von IT und OT [Operational Technology, dt. Betriebstechnologie] sehen.”

KI-Funktionen an der Peripherie von IoT-Netzwerken, insbesondere auf energieeffizienten, KI-optimierten Prozessoren, ermöglichen die Verarbeitung der von Sensoren gesammelten Daten ohne Übertragung an zentralere Rechenzentren, so die Studie. ISG erwartet, dass Unternehmen in den kommenden Jahren den Einsatz von KI in vernetzten Geräten ausweiten werden, um Latenzzeiten zu verringern und die Skalierbarkeit von IoT-Systemen zu erhöhen.

Das IoT-Wachstum hält trotz großer Herausforderungen an. Hierzu zählen laut ISG zunehmende Bedenken im Bereich Datensicherheit, eine zum Teil schleppende Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen und der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal. Da das Internet der Dinge über die Vernetzung traditioneller IT-Systeme hinausgeht und zusätzlich auch Komponenten wie zum Beispiel Sensoren, Produktionsanlagen oder medizinische Geräte integriert, betrachten deutsche Unternehmen das Internet der Dinge als ihre größte IT-Herausforderung.

Der Mangel an IT-Fachkräften veranlasst viele Unternehmen dazu, Managed-IoT-Services in Anspruch zu nehmen, da es für ihre IT-Abteilungen nahezu unmöglich ist, große Netzwerke von Sensoren und Peripheriegeräten zu verwalten, die oft unterschiedlichen Sicherheitsstandards unterliegen.

„Managed Services geben Unternehmen die finanzielle und operative Flexibilität, um umfassendere IoT-Projekte durchzuführen”, sagt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader, ISG Provider Lens Research.

Die Studie befasst sich auch mit einer Vielzahl weiterer Themen rund um das Internet der Dinge in Deutschland, darunter die Bedeutung einer sorgfältigen Projektplanung, Machbarkeitsstudien und die Bestimmung der Zulässigkeit von Lösungen, die Bilddaten verarbeiten.

Die Marktstudie „ISG Provider Lens™ Internet of Things — Services and Solutions Report Germany 2022” bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 42 Anbietern in den fünf Marktsegmenten „Strategy Consulting“, „Implementation and Integration“, „Managed Services“, „Mobile Asset Tracking and Management“ und „Data Management and AI on the Edge.“

Die Studie stuft Atos, Capgemini, Cognizant und Siemens als „Leader“ in allen fünf Marktsegmenten ein. IBM erhält diese Einstufung in vier Marktsegmenten sowie Accenture und Bosch in jeweils drei Segmenten. HCL und TCS sind „Leader” in je zwei Segmenten, während CANCOM, Deutsche Telekom, HPE, NTT, T-Systems und Vodafone diese Einstufung in je einem erhalten.

Darüber hinaus werden TCS in drei und HPE in zwei Marktsegmenten als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Internet of Things — Services and Solutions Report Germany 2022” ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.



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    „Deutsche Unternehmen haben verstanden, dass das unternehmensweite IoT einen messbaren Mehrwert liefert”, sagt Christian Decker, Partner und EMEA Lead, ISG Smart Manufacturing. „Mit der Verbesserung von Technologien wie Edge AI haben sie noch mehr Grund dazu, IoT-Lösungen zu entwickeln und zu erweitern, zumal wir eine immer stärkere Konvergenz von IT und OT [Operational Technology, dt. Betriebstechnologie] sehen.”

    KI-Funktionen an der Peripherie von IoT-Netzwerken, insbesondere auf energieeffizienten, KI-optimierten Prozessoren, ermöglichen die Verarbeitung der von Sensoren gesammelten Daten ohne Übertragung an zentralere Rechenzentren, so die Studie. ISG erwartet, dass Unternehmen in den kommenden Jahren den Einsatz von KI in vernetzten Geräten ausweiten werden, um Latenzzeiten zu verringern und die Skalierbarkeit von IoT-Systemen zu erhöhen.

    Das IoT-Wachstum hält trotz großer Herausforderungen an. Hierzu zählen laut ISG zunehmende Bedenken im Bereich Datensicherheit, eine zum Teil schleppende Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen und der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal. Da das Internet der Dinge über die Vernetzung traditioneller IT-Systeme hinausgeht und zusätzlich auch Komponenten wie zum Beispiel Sensoren, Produktionsanlagen oder medizinische Geräte integriert, betrachten deutsche Unternehmen das Internet der Dinge als ihre größte IT-Herausforderung.

    Der Mangel an IT-Fachkräften veranlasst viele Unternehmen dazu, Managed-IoT-Services in Anspruch zu nehmen, da es für ihre IT-Abteilungen nahezu unmöglich ist, große Netzwerke von Sensoren und Peripheriegeräten zu verwalten, die oft unterschiedlichen Sicherheitsstandards unterliegen.

    „Managed Services geben Unternehmen die finanzielle und operative Flexibilität, um umfassendere IoT-Projekte durchzuführen”, sagt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader, ISG Provider Lens Research.

    Die Studie befasst sich auch mit einer Vielzahl weiterer Themen rund um das Internet der Dinge in Deutschland, darunter die Bedeutung einer sorgfältigen Projektplanung, Machbarkeitsstudien und die Bestimmung der Zulässigkeit von Lösungen, die Bilddaten verarbeiten.

    Die Marktstudie „ISG Provider Lens™ Internet of Things — Services and Solutions Report Germany 2022” bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 42 Anbietern in den fünf Marktsegmenten „Strategy Consulting“, „Implementation and Integration“, „Managed Services“, „Mobile Asset Tracking and Management“ und „Data Management and AI on the Edge.“

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    Darüber hinaus werden TCS in drei und HPE in zwei Marktsegmenten als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

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    Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

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