03.08.2022, 2020 Zeichen
Das Immobilien-Unternehmen Buwog hat diesen Sommer für seine Bestandsimmobilien in Wien ein digitales Schlüsselmanagement implementiert. Mit der Lösung von Essecca hat man ein flexibles, sicheres und verlässliches System gefunden, das individuell auf die Bedürfnisse der Buwog zugeschnitten ist, heißt es aus der Buwog. Damit gelingt es, dass die Ausgabe und Retournierung der Schlüssel lückenlos digital erfolgt. Alle Prozesse können über die Wowflow-Web- und Smartphone-App abgewickelt werden, womit mechanische Schlüssel zukünftig an mehreren Standorten komfortabel und flexibel verwaltet werden können, informiert die Buwog. Für die Aufbewahrung der Schlüssel kommen Schlüsselschränke zum Einsatz, die über elektronische Terminals bedient werden. Jeder Schlüssel wird mit einem Key-tag und einem QR-Code-Anhänger versehen, der für die eindeutige Identifikation des Schlüssels in der Wowflow-Software dient. Unterschiedliche Schlüsselkategorien sind mit Anhängern in verschiedenen Farben gekennzeichnet. Der Scan des QR-Codes mittels App löst automatisiert weitere Prozesse aus, wie etwa die Öffnung eines Übergabeprotokolls, das in der App unterschrieben werden kann. Über einen integrierten Web-Server kann bei Bedarf auch Externen die Nutzung der Schlüsselverwaltungsfunktionen ermöglicht werden. „Wir sehen uns als Innovationstreiber und nutzen jede Möglichkeit, Prozesse zu optimieren und den Kontakt mit Kundinnen und Kunden digitaler und transparenter zu gestalten“, erklärt Kevin Töpfer, für das Immobilienmanagement der Buwog verantwortlicher Geschäftsführer. „Die Buwog verfügt in Österreich über mehr als 21.000 Bestandseinheiten, die ein entsprechendes Volumen an Verwaltungsaufwand mit sich bringen. Es ist deshalb für uns eine Selbstverständlichkeit, alle Mittel und Wege auszuloten, um unserer Zeit voraus zu sein.“ Zu den 2022 umgesetzten bzw. noch geplanten Maßnahmen zähle etwa ein digitales Schlüsselmanagement, der Launch einer neuen, optimierten Kunden-App sowie eine interne Innovationsplattform.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 108/365: Peter Szopo wundert sich über EU, WIFO-Bericht und Capital Market Union Verweigerung
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Baader Bank
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