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wikifolio whispers a.m. Verbio, Amazon, Apple, RWE, Aixtron, Evotec und Nemetschek

Magazine aktuell


#gabb aktuell



29.07.2022, 15399 Zeichen

Verbio 
1.66%

ollij (WAUNST): Eine tolle Entwicklung, der Nachkauf hat sich sehr gelohnt (29.07. 07:37)

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Amazon 
11.53%

BestOfInvest (PS001): Noch nie hatte ich eine Aktie im Portfolio so hoch gewichtet wie es im Fall Amazon in den vergangenen Wochen der Fall war. Mit viel Zuversicht blickte ich auf die gestrigen Zahlen - zurecht. Gerade im Branchenvergleich ist und bleibt Amazon ein "Monster". Ich halte Bewertungsniveaus um 150 für kurzfristig greifbar. Dennoch nehme ich sukzessiv die Gewinne mit. Eine Positionsgröße von ca 10% soll angestrebt werden. Fällt die Unternehmensbewertung (der Aktienkurs) deutlich, so werde ich antizyklisch wieder zukaufen. (29.07. 07:04)

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Amazon 
11.53%

Th96tr (ARTINT): Das regelrechte Kursfeuerwerk von Amazon nach den nachbörslichen Quartalszahlen verhilft dem Musterdepot wieder über die 200er Grenze - damit wären wir auch bei rd. 9% Zuwachs im Monat Juli.  (29.07. 06:49)

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Apple 
2.42%

GoetzPortfolios (PERFORMG): Apple Earnings CUPERTINO, KALIFORNIEN 28. JULI 2022 Apple gab heute die Finanzergebnisse für das am 25. Juni 2022 zu Ende gegangene dritte Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt. Das Unternehmen verzeichnete im Juniquartal einen Rekordumsatz von 83,0 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, und einen Quartalsgewinn pro verwässerter Aktie von 1,20 $. „Die Rekordergebnisse dieses Quartals sprechen für die ständigen Bemühungen von Apple, innovativ zu sein, neue Möglichkeiten zu entwickeln und das Leben unserer Kunden zu bereichern“, sagte Tim Cook, CEO von Apple. „Wie immer sind wir mit unseren Werten führend und drücken sie in allem aus, was wir entwickeln, von neuen Funktionen, die die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer schützen sollen, bis hin zu Tools, die die Zugänglichkeit verbessern, Teil unseres langjährigen Engagements, Produkte für alle zu entwickeln. ” „Unsere Ergebnisse des Juni-Quartals zeigen weiterhin unsere Fähigkeit, unser Geschäft trotz des herausfordernden Betriebsumfelds effektiv zu führen. Wir haben im Juniquartal einen Umsatzrekord aufgestellt und unsere installierte Basis aktiver Geräte erreichte in allen geografischen Segmenten und Produktkategorien ein Allzeithoch“, sagte Luca Maestri, CFO von Apple. „Während des Quartals haben wir fast 23 Milliarden US-Dollar an operativem Cashflow erwirtschaftet, über 28 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückgezahlt und weiter in unsere langfristigen Wachstumspläne investiert.“ Der Vorstand von Apple hat eine Bardividende von 0,23 US-Dollar pro Stammaktie des Unternehmens beschlossen. Die Dividende ist am 11. August 2022 an die zum Geschäftsschluss am 8. August 2022 eingetragenen Aktionäre zahlbar. Über Apple Apple hat mit der Einführung des Macintosh im Jahr 1984 die persönliche Technologie revolutioniert. Heute ist Apple mit iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV weltweit führend in Sachen Innovation. Die fünf Softwareplattformen von Apple – iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS – bieten nahtlose Erfahrungen auf allen Apple-Geräten und unterstützen Menschen mit bahnbrechenden Diensten wie dem App Store, Apple Music, Apple Pay und iCloud. Die mehr als 100.000 Mitarbeiter von Apple setzen sich dafür ein, die besten Produkte der Welt herzustellen und die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. (28.07. 22:33)

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RWE 
1.38%

LarryCrown (14252594): RWE-Aktie klettert nach oben Die Rede ist von RWE, dem Energieversorger aus Essen. Auf Sicht von 20 Jahren, Sie werden es kaum für möglich halten, konnten Aktionäre mit der RWE-Aktie zwar immer noch keinen Euro verdienen, doch wenn man die jüngsten Jahre betrachtet, dann hat sich das Wertpapier, ausgehend vom Allzeittiefststand von unter 10 Euro im Jahr 2015, nun knapp vervierfacht. Allein in den vergangenen zwölf Monaten konnte die Aktie rund 30 Prozent zulegen, was sie zu einem der besten Werte im Eliteindex Dax macht. Ursächlich für die gute Entwicklung waren die sprudelnden Gewinne, die RWE neuerdings vereinnahmen kann. Dies verdeutlichten die Eckdaten zum ersten Halbjahr, die das Unternehmen gestern Abend vorab bekannt machte. Daraus wird ersichtlich, dass RWE das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Kerngeschäft in der ersten Jahreshälfte auf 2,4  Milliarden Euro verdoppeln konnte. Inklusive Kohle und Kernenergie wird sogar ein bereinigtes EBITDA von 2,9 Milliarden Euro gezeigt, nach einem Vorjahreswert von 1,8 Milliarden Euro. Unter dem Strich lag das bereinigte Nettoergebnis bei 1,6 Milliarden Euro, ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 0,9 Milliarden Euro. Vorstand zeigt sich zufrieden „Die Entwicklung unseres Ergebnisses im ersten Halbjahr war von einer außerordentlich starken Performance im Energiehandel geprägt“, wird Finanzchef Michael Müller zitiert. Nachdem RWE bereits im Vorjahr mit 769 Millionen Euro ein außerordentliches Handelsergebnis erzielt hatte, waren für diesen Jahr lediglich 350 Millionen Euro budgetiert worden. Das wird jetzt wohl deutlich mehr, schließlich lag der Handelsgewinn bereits im ersten Halbjahr bei 545 Millionen Euro. Woher kommen die Handelsgewinne, werden Sie sich fragen. Warum verdient sich RWE plötzlich eine „goldene Nase“? Fehler im System Dies hat im Wesentlichen etwas mit dem deutschen „Merit Order-System“ zu tun. Damit wird eine Methode bezeichnet, mit der die für alle geltenden Strompreise ermittelt werden. Dabei werden die Kraftwerke nach ihren Grenzkosten sortiert. In das Stromnetz werden so lange Kraftwerke zugeschaltet, bis die Nachfrage gedeckt ist. An der Strombörse bestimmt also das letzte – höchste – Gebot, das einen Zuschlag erhält, den Strompreis. Anbieter, die zu niedrigeren Grenzkosten anbieten können, erwirtschaften also einen höheren Gewinn als Anbieter mit höheren Grenzkosten. So weit, so gut, nur hat dieses System den entscheidenden Nachteil, dass außer den variablen Kosten der Stromerzeugung keine weiteren Kosten in die Betrachtung einfließen. So werben beispielsweise Atomkraftwerke damit, einen besonders günstigen Strom zu produzieren. Dies ist grundsätzlich auch richtig, doch nicht, wenn man die immensen Entsorgungskosten der nächsten 100.000 Jahre mitberücksichtigt, die schließlich auch jemand tragen muss. Werden diese miteinbezogen, kann Kernenergie nicht mehr mithalten. RWE profitiert vom Merit Order-System Jedenfalls hat RWE von dem Merit Order-System massiv profitiert, da die höchsten Grenzkosten typischerweise von Gaskraftwerken angeboten werden, deren Brennstoff, das Erdgas, bekanntermaßen seit Beginn des russischen Pipeline-Boykotts knapp und damit teuer geworden ist. RWE rechnet mit einem Anhalten dieses Zustands und hat daher seine Gewinnprognosen nach oben geschraubt. So wird das bereinigte operative Ergebnis vor Abschreibungen nun in einer Spanne von 5 bis 5,5 Milliarden Euro erwartet, teilte der Stromerzeuger auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Bislang waren 3,6 bis 4,0 Milliarden Euro erwartet worden. Risiken und eine hohe Bewertung der Aktie Doch es gibt auch Risiken. So könnten fallende Strompreise auf die Gewinne drücken, zudem ist der zunehmende Wettbewerb ein Risiko für die Wachstumsziele bei den Erneuerbaren Energien. Auch weitere Einschnitte bei den Gaslieferungen aus Russland oder ein Veto der EU gegen die Kompensationszahlungen der Bundesregierung für den Kohle-Ausstieg könnten den Kurs belasten. Und weil die Aktie derzeit auch nicht mehr besonders günstig bewertet ist, würde ich einen Neueinstieg aktuell zurückstellen und auf niedrigere Kurse warten (28.07. 22:29)

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Apple 
2.42%

PerformanceTime (ALEXG3): Apple übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,20 die Analystenschätzungen von $1,16. Umsatz mit $83 Mrd. über den Erwartungen von $82,59 Mrd. Quelle: Guidants News https://news.guidants.com (28.07. 21:56)

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Amazon 
11.53%

GoetzPortfolios (PERFORMG): Amazon.com Earnings SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Amazon.com, Inc. (NASDAQ: AMZN) gab heute die Finanzergebnisse für das am 30. Juni 2022 zu Ende gegangene zweite Quartal bekannt. Der operative Cashflow ging in den letzten zwölf Monaten um 40 % auf 35,6 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 59,3 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Der freie Cashflow ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 23,5 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Zufluss von 12,1 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Der freie Cashflow abzüglich Kapitalrückzahlungen aus Finanzierungsleasing und Finanzierungsverpflichtungen ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 33,5 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Zufluss von 0,6 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Der freie Cashflow abzüglich Finanzierungsleasing für Geräte und Kapitalrückzahlungen aller anderen Finanzierungsleasingverträge und Finanzierungsverpflichtungen ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 26,1 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Zufluss von 4,2 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Die ausstehenden Stammaktien plus Aktien, die aktienbasierten Vergütungen zugrunde liegen, beliefen sich am 30. Juni 2022 auf insgesamt 10,6 Milliarden, verglichen mit 10,4 Milliarden vor einem Jahr. Alle Informationen zu Aktien und je Aktie in dieser Pressemitteilung wurden rückwirkend angepasst, um den am 27. Mai 2022 durchgeführten Aktiensplit im Verhältnis 1:20 widerzuspiegeln. Der Nettoumsatz stieg im zweiten Quartal um 7 % auf 121,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 113,1 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2021. Ohne die ungünstigen Auswirkungen von 3,6 Milliarden US-Dollar durch Wechselkursänderungen im Jahresvergleich während des Quartals stieg der Nettoumsatz im Vergleich zu 10 % zweites Quartal 2021. Das Betriebsergebnis ging im zweiten Quartal auf 3,3 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 7,7 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2021. Der Nettoverlust betrug im zweiten Quartal 2,0 Milliarden US-Dollar oder 0,20 US-Dollar pro verwässerter Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar oder 0,76 US-Dollar pro verwässerter Aktie im zweiten Quartal 2021. Der Nettoverlust des zweiten Quartals 2022 beinhaltet einen Bewertungsverlust vor Steuern von 3,9 Milliarden US-Dollar enthalten in den nicht betrieblichen Aufwendungen aus unserer Stammaktieninvestition in Rivian Automotive, Inc. „Trotz des anhaltenden Inflationsdrucks bei den Kraftstoff-, Energie- und Transportkosten machen wir Fortschritte bei den besser kontrollierbaren Kosten, auf die wir uns im letzten Quartal bezogen haben, und verbessern insbesondere die Produktivität unseres Fulfillment-Netzwerks“, sagte Andy Jassy, ​​CEO von Amazon. „Wir sehen auch steigende Einnahmen, da wir Prime für Mitglieder noch besser machen, indem wir sowohl in schnellere Versandgeschwindigkeiten investieren als auch einzigartige Vorteile wie kostenlose Lieferung von Grubhub für ein Jahr und exklusiven Zugang zu NFL Thursday Night Football-Spielen ab September hinzufügen September und die Veröffentlichung der mit Spannung erwarteten Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ am 2. September.“ Höhepunkte Prime-Mitglieder weltweit haben an diesem Prime Day mehr eingekauft und mehr gespart als bei jedem anderen Prime Day-Event, indem sie mehr als 300 Millionen Artikel gekauft und mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar gespart haben. Am 12. und 13. Juli kauften Prime-Mitglieder weltweit mehr als 100.000 Artikel pro Minute, und einige der meistverkauften Kategorien waren Amazon Devices, Consumer Electronics und Home. Amazon Devices hatte einen rekordverdächtigen Prime Day und verkaufte mehr Geräte als jedes andere Prime Day-Event. Prime bietet Mitgliedern auf der ganzen Welt weiterhin noch mehr Wert. In den USA hat Amazon neue Angebote für Prime-Mitglieder eingeführt, darunter eine kostenlose einjährige Grubhub+-Mitgliedschaft, ein neuer ganzjähriger Rabatt von 20 % auf ausgewählte Artikel des täglichen Bedarfs in Amazon Fresh-Geschäften und exklusive Angebote für Home-Entertainment-Artikel und Waren zur Vorbereitung für NFL Thursday Night Football. Darüber hinaus erhalten Prime Student-Mitglieder sechs Monate kostenlos ein LinkedIn Premium-Abonnement. Amazon hat neue Möglichkeiten für Kunden eingeführt, kleine Unternehmen zu unterstützen und zu entdecken, die im Amazon-Shop verkaufen, darunter das Small Business Badge, das Kunden hilft, Produkte von Marken und Handwerkern kleiner Unternehmen zu finden und einzukaufen, und This Is Small Business, ein neuer Podcast zum Teilen von Geschichten von Kleinunternehmern über entscheidende Momente bei der Gründung, dem Aufbau und der Skalierung ihres Unternehmens. Dieses Jahr war auch die größte Prime Day-Veranstaltung für die Vertriebspartner von Amazon, von denen die meisten kleine und mittlere Unternehmen sind, deren Umsatzwachstum im Amazon-Shop die Erstverkäufe von Amazon übertraf. Kunden gaben über 3 Milliarden US-Dollar für mehr als 100 Millionen Kleinunternehmensartikel aus, die in den „Support Small Businesses to Win Big“-Gewinnspielen enthalten waren, die Kunden die Möglichkeit boten, Preise zu gewinnen, wenn sie vor dem Prime Day bei kleinen Unternehmen einkauften. Amazon erfindet weiterhin neue Mode-Einkaufserlebnisse für Kunden und führt die virtuelle Anprobe für Schuhe ein, bei der Käufer Tausende von Sneaker-Stilen virtuell anprobieren können, und Luxury Stores bei Amazon in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, wo Kunden können etablierte und aufstrebende Luxusmodemarken online kaufen.  (28.07. 21:36)

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Aixtron 
-0.02%

C1Capital (EVVLLDRS): Da leider von einem temporären Nachfragerückgang seitens der Chiphersteller und einer Investitionsverdrossenheit innerhalb der aktuellen Rezession ausgegenen werden muss, wird die Position mit Gewinn zwischenzeitlich glatt gestellt um mit der Liquidität weitere unterbewertete Chancen zu nutzen.  (28.07. 21:05)

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Evotec 
-0.14%

MatQuand (SARO2021): Neu aufgenommen wird das Healthcare Unternehmen Evotec. Rahmendaten des Trades: Im Zeitraum 31.07. - 08.09. hat die Aktie 56% Winning Trades, bei einem Average Return von +6,7%. Das entspricht 29 Handelstagen. Unterstützung bietet die 50 Tage Linie, daher denke ich ein Trade wert. Im August scheint die Saisonalität gut für Evotec zu laufen. (28.07. 20:53)

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Nemetschek 
1.82%

MatQuand (SARO2021): Auch Nemetschek hat das Wikifolio verlassen. Trading Rahmendaten waren wie folgt: In den letzten 10 Jahren hat die Aktie 90% Winning Trades im Zeitraum 10.05.-28.07. erzeugt. Average Profit 17,04%.  56 Handelstage / 79 Kalendertage.  Tatsächliches Ergebnis: -6,3%. (28.07. 20:46)

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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Fr. 25.4.24: DAX rauf, Bayer-Boss Anderson in Form, Deutsche Bank rückt auf, Ex-Tag Munich Re. & BASF




 

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    29.07.2022, 15399 Zeichen

    Verbio 
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    Amazon 
    11.53%

    BestOfInvest (PS001): Noch nie hatte ich eine Aktie im Portfolio so hoch gewichtet wie es im Fall Amazon in den vergangenen Wochen der Fall war. Mit viel Zuversicht blickte ich auf die gestrigen Zahlen - zurecht. Gerade im Branchenvergleich ist und bleibt Amazon ein "Monster". Ich halte Bewertungsniveaus um 150 für kurzfristig greifbar. Dennoch nehme ich sukzessiv die Gewinne mit. Eine Positionsgröße von ca 10% soll angestrebt werden. Fällt die Unternehmensbewertung (der Aktienkurs) deutlich, so werde ich antizyklisch wieder zukaufen. (29.07. 07:04)

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    Apple 
    2.42%

    GoetzPortfolios (PERFORMG): Apple Earnings CUPERTINO, KALIFORNIEN 28. JULI 2022 Apple gab heute die Finanzergebnisse für das am 25. Juni 2022 zu Ende gegangene dritte Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt. Das Unternehmen verzeichnete im Juniquartal einen Rekordumsatz von 83,0 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, und einen Quartalsgewinn pro verwässerter Aktie von 1,20 $. „Die Rekordergebnisse dieses Quartals sprechen für die ständigen Bemühungen von Apple, innovativ zu sein, neue Möglichkeiten zu entwickeln und das Leben unserer Kunden zu bereichern“, sagte Tim Cook, CEO von Apple. „Wie immer sind wir mit unseren Werten führend und drücken sie in allem aus, was wir entwickeln, von neuen Funktionen, die die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer schützen sollen, bis hin zu Tools, die die Zugänglichkeit verbessern, Teil unseres langjährigen Engagements, Produkte für alle zu entwickeln. ” „Unsere Ergebnisse des Juni-Quartals zeigen weiterhin unsere Fähigkeit, unser Geschäft trotz des herausfordernden Betriebsumfelds effektiv zu führen. Wir haben im Juniquartal einen Umsatzrekord aufgestellt und unsere installierte Basis aktiver Geräte erreichte in allen geografischen Segmenten und Produktkategorien ein Allzeithoch“, sagte Luca Maestri, CFO von Apple. „Während des Quartals haben wir fast 23 Milliarden US-Dollar an operativem Cashflow erwirtschaftet, über 28 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückgezahlt und weiter in unsere langfristigen Wachstumspläne investiert.“ Der Vorstand von Apple hat eine Bardividende von 0,23 US-Dollar pro Stammaktie des Unternehmens beschlossen. Die Dividende ist am 11. August 2022 an die zum Geschäftsschluss am 8. August 2022 eingetragenen Aktionäre zahlbar. Über Apple Apple hat mit der Einführung des Macintosh im Jahr 1984 die persönliche Technologie revolutioniert. Heute ist Apple mit iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV weltweit führend in Sachen Innovation. Die fünf Softwareplattformen von Apple – iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS – bieten nahtlose Erfahrungen auf allen Apple-Geräten und unterstützen Menschen mit bahnbrechenden Diensten wie dem App Store, Apple Music, Apple Pay und iCloud. Die mehr als 100.000 Mitarbeiter von Apple setzen sich dafür ein, die besten Produkte der Welt herzustellen und die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. (28.07. 22:33)

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    RWE 
    1.38%

    LarryCrown (14252594): RWE-Aktie klettert nach oben Die Rede ist von RWE, dem Energieversorger aus Essen. Auf Sicht von 20 Jahren, Sie werden es kaum für möglich halten, konnten Aktionäre mit der RWE-Aktie zwar immer noch keinen Euro verdienen, doch wenn man die jüngsten Jahre betrachtet, dann hat sich das Wertpapier, ausgehend vom Allzeittiefststand von unter 10 Euro im Jahr 2015, nun knapp vervierfacht. Allein in den vergangenen zwölf Monaten konnte die Aktie rund 30 Prozent zulegen, was sie zu einem der besten Werte im Eliteindex Dax macht. Ursächlich für die gute Entwicklung waren die sprudelnden Gewinne, die RWE neuerdings vereinnahmen kann. Dies verdeutlichten die Eckdaten zum ersten Halbjahr, die das Unternehmen gestern Abend vorab bekannt machte. Daraus wird ersichtlich, dass RWE das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Kerngeschäft in der ersten Jahreshälfte auf 2,4  Milliarden Euro verdoppeln konnte. Inklusive Kohle und Kernenergie wird sogar ein bereinigtes EBITDA von 2,9 Milliarden Euro gezeigt, nach einem Vorjahreswert von 1,8 Milliarden Euro. Unter dem Strich lag das bereinigte Nettoergebnis bei 1,6 Milliarden Euro, ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 0,9 Milliarden Euro. Vorstand zeigt sich zufrieden „Die Entwicklung unseres Ergebnisses im ersten Halbjahr war von einer außerordentlich starken Performance im Energiehandel geprägt“, wird Finanzchef Michael Müller zitiert. Nachdem RWE bereits im Vorjahr mit 769 Millionen Euro ein außerordentliches Handelsergebnis erzielt hatte, waren für diesen Jahr lediglich 350 Millionen Euro budgetiert worden. Das wird jetzt wohl deutlich mehr, schließlich lag der Handelsgewinn bereits im ersten Halbjahr bei 545 Millionen Euro. Woher kommen die Handelsgewinne, werden Sie sich fragen. Warum verdient sich RWE plötzlich eine „goldene Nase“? Fehler im System Dies hat im Wesentlichen etwas mit dem deutschen „Merit Order-System“ zu tun. Damit wird eine Methode bezeichnet, mit der die für alle geltenden Strompreise ermittelt werden. Dabei werden die Kraftwerke nach ihren Grenzkosten sortiert. In das Stromnetz werden so lange Kraftwerke zugeschaltet, bis die Nachfrage gedeckt ist. An der Strombörse bestimmt also das letzte – höchste – Gebot, das einen Zuschlag erhält, den Strompreis. Anbieter, die zu niedrigeren Grenzkosten anbieten können, erwirtschaften also einen höheren Gewinn als Anbieter mit höheren Grenzkosten. So weit, so gut, nur hat dieses System den entscheidenden Nachteil, dass außer den variablen Kosten der Stromerzeugung keine weiteren Kosten in die Betrachtung einfließen. So werben beispielsweise Atomkraftwerke damit, einen besonders günstigen Strom zu produzieren. Dies ist grundsätzlich auch richtig, doch nicht, wenn man die immensen Entsorgungskosten der nächsten 100.000 Jahre mitberücksichtigt, die schließlich auch jemand tragen muss. Werden diese miteinbezogen, kann Kernenergie nicht mehr mithalten. RWE profitiert vom Merit Order-System Jedenfalls hat RWE von dem Merit Order-System massiv profitiert, da die höchsten Grenzkosten typischerweise von Gaskraftwerken angeboten werden, deren Brennstoff, das Erdgas, bekanntermaßen seit Beginn des russischen Pipeline-Boykotts knapp und damit teuer geworden ist. RWE rechnet mit einem Anhalten dieses Zustands und hat daher seine Gewinnprognosen nach oben geschraubt. So wird das bereinigte operative Ergebnis vor Abschreibungen nun in einer Spanne von 5 bis 5,5 Milliarden Euro erwartet, teilte der Stromerzeuger auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Bislang waren 3,6 bis 4,0 Milliarden Euro erwartet worden. Risiken und eine hohe Bewertung der Aktie Doch es gibt auch Risiken. So könnten fallende Strompreise auf die Gewinne drücken, zudem ist der zunehmende Wettbewerb ein Risiko für die Wachstumsziele bei den Erneuerbaren Energien. Auch weitere Einschnitte bei den Gaslieferungen aus Russland oder ein Veto der EU gegen die Kompensationszahlungen der Bundesregierung für den Kohle-Ausstieg könnten den Kurs belasten. Und weil die Aktie derzeit auch nicht mehr besonders günstig bewertet ist, würde ich einen Neueinstieg aktuell zurückstellen und auf niedrigere Kurse warten (28.07. 22:29)

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    Apple 
    2.42%

    PerformanceTime (ALEXG3): Apple übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,20 die Analystenschätzungen von $1,16. Umsatz mit $83 Mrd. über den Erwartungen von $82,59 Mrd. Quelle: Guidants News https://news.guidants.com (28.07. 21:56)

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    Amazon 
    11.53%

    GoetzPortfolios (PERFORMG): Amazon.com Earnings SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Amazon.com, Inc. (NASDAQ: AMZN) gab heute die Finanzergebnisse für das am 30. Juni 2022 zu Ende gegangene zweite Quartal bekannt. Der operative Cashflow ging in den letzten zwölf Monaten um 40 % auf 35,6 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 59,3 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Der freie Cashflow ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 23,5 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Zufluss von 12,1 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Der freie Cashflow abzüglich Kapitalrückzahlungen aus Finanzierungsleasing und Finanzierungsverpflichtungen ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 33,5 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Zufluss von 0,6 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Der freie Cashflow abzüglich Finanzierungsleasing für Geräte und Kapitalrückzahlungen aller anderen Finanzierungsleasingverträge und Finanzierungsverpflichtungen ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 26,1 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Zufluss von 4,2 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten zum 30. Juni 2021. Die ausstehenden Stammaktien plus Aktien, die aktienbasierten Vergütungen zugrunde liegen, beliefen sich am 30. Juni 2022 auf insgesamt 10,6 Milliarden, verglichen mit 10,4 Milliarden vor einem Jahr. Alle Informationen zu Aktien und je Aktie in dieser Pressemitteilung wurden rückwirkend angepasst, um den am 27. Mai 2022 durchgeführten Aktiensplit im Verhältnis 1:20 widerzuspiegeln. Der Nettoumsatz stieg im zweiten Quartal um 7 % auf 121,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 113,1 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2021. Ohne die ungünstigen Auswirkungen von 3,6 Milliarden US-Dollar durch Wechselkursänderungen im Jahresvergleich während des Quartals stieg der Nettoumsatz im Vergleich zu 10 % zweites Quartal 2021. Das Betriebsergebnis ging im zweiten Quartal auf 3,3 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 7,7 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2021. Der Nettoverlust betrug im zweiten Quartal 2,0 Milliarden US-Dollar oder 0,20 US-Dollar pro verwässerter Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar oder 0,76 US-Dollar pro verwässerter Aktie im zweiten Quartal 2021. Der Nettoverlust des zweiten Quartals 2022 beinhaltet einen Bewertungsverlust vor Steuern von 3,9 Milliarden US-Dollar enthalten in den nicht betrieblichen Aufwendungen aus unserer Stammaktieninvestition in Rivian Automotive, Inc. „Trotz des anhaltenden Inflationsdrucks bei den Kraftstoff-, Energie- und Transportkosten machen wir Fortschritte bei den besser kontrollierbaren Kosten, auf die wir uns im letzten Quartal bezogen haben, und verbessern insbesondere die Produktivität unseres Fulfillment-Netzwerks“, sagte Andy Jassy, ​​CEO von Amazon. „Wir sehen auch steigende Einnahmen, da wir Prime für Mitglieder noch besser machen, indem wir sowohl in schnellere Versandgeschwindigkeiten investieren als auch einzigartige Vorteile wie kostenlose Lieferung von Grubhub für ein Jahr und exklusiven Zugang zu NFL Thursday Night Football-Spielen ab September hinzufügen September und die Veröffentlichung der mit Spannung erwarteten Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ am 2. September.“ Höhepunkte Prime-Mitglieder weltweit haben an diesem Prime Day mehr eingekauft und mehr gespart als bei jedem anderen Prime Day-Event, indem sie mehr als 300 Millionen Artikel gekauft und mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar gespart haben. Am 12. und 13. Juli kauften Prime-Mitglieder weltweit mehr als 100.000 Artikel pro Minute, und einige der meistverkauften Kategorien waren Amazon Devices, Consumer Electronics und Home. Amazon Devices hatte einen rekordverdächtigen Prime Day und verkaufte mehr Geräte als jedes andere Prime Day-Event. Prime bietet Mitgliedern auf der ganzen Welt weiterhin noch mehr Wert. In den USA hat Amazon neue Angebote für Prime-Mitglieder eingeführt, darunter eine kostenlose einjährige Grubhub+-Mitgliedschaft, ein neuer ganzjähriger Rabatt von 20 % auf ausgewählte Artikel des täglichen Bedarfs in Amazon Fresh-Geschäften und exklusive Angebote für Home-Entertainment-Artikel und Waren zur Vorbereitung für NFL Thursday Night Football. Darüber hinaus erhalten Prime Student-Mitglieder sechs Monate kostenlos ein LinkedIn Premium-Abonnement. Amazon hat neue Möglichkeiten für Kunden eingeführt, kleine Unternehmen zu unterstützen und zu entdecken, die im Amazon-Shop verkaufen, darunter das Small Business Badge, das Kunden hilft, Produkte von Marken und Handwerkern kleiner Unternehmen zu finden und einzukaufen, und This Is Small Business, ein neuer Podcast zum Teilen von Geschichten von Kleinunternehmern über entscheidende Momente bei der Gründung, dem Aufbau und der Skalierung ihres Unternehmens. Dieses Jahr war auch die größte Prime Day-Veranstaltung für die Vertriebspartner von Amazon, von denen die meisten kleine und mittlere Unternehmen sind, deren Umsatzwachstum im Amazon-Shop die Erstverkäufe von Amazon übertraf. Kunden gaben über 3 Milliarden US-Dollar für mehr als 100 Millionen Kleinunternehmensartikel aus, die in den „Support Small Businesses to Win Big“-Gewinnspielen enthalten waren, die Kunden die Möglichkeit boten, Preise zu gewinnen, wenn sie vor dem Prime Day bei kleinen Unternehmen einkauften. Amazon erfindet weiterhin neue Mode-Einkaufserlebnisse für Kunden und führt die virtuelle Anprobe für Schuhe ein, bei der Käufer Tausende von Sneaker-Stilen virtuell anprobieren können, und Luxury Stores bei Amazon in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, wo Kunden können etablierte und aufstrebende Luxusmodemarken online kaufen.  (28.07. 21:36)

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    Aixtron 
    -0.02%

    C1Capital (EVVLLDRS): Da leider von einem temporären Nachfragerückgang seitens der Chiphersteller und einer Investitionsverdrossenheit innerhalb der aktuellen Rezession ausgegenen werden muss, wird die Position mit Gewinn zwischenzeitlich glatt gestellt um mit der Liquidität weitere unterbewertete Chancen zu nutzen.  (28.07. 21:05)

    >> mehr comments zu Aixtron: www.boerse-social.com/launch/aktie/aixtron_ag

     

    Evotec 
    -0.14%

    MatQuand (SARO2021): Neu aufgenommen wird das Healthcare Unternehmen Evotec. Rahmendaten des Trades: Im Zeitraum 31.07. - 08.09. hat die Aktie 56% Winning Trades, bei einem Average Return von +6,7%. Das entspricht 29 Handelstagen. Unterstützung bietet die 50 Tage Linie, daher denke ich ein Trade wert. Im August scheint die Saisonalität gut für Evotec zu laufen. (28.07. 20:53)

    >> mehr comments zu Evotec: www.boerse-social.com/launch/aktie/evotec_oai_ag

     

    Nemetschek 
    1.82%

    MatQuand (SARO2021): Auch Nemetschek hat das Wikifolio verlassen. Trading Rahmendaten waren wie folgt: In den letzten 10 Jahren hat die Aktie 90% Winning Trades im Zeitraum 10.05.-28.07. erzeugt. Average Profit 17,04%.  56 Handelstage / 79 Kalendertage.  Tatsächliches Ergebnis: -6,3%. (28.07. 20:46)

    >> mehr comments zu Nemetschek: www.boerse-social.com/launch/aktie/nemetschek

     




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 25.4.24: DAX rauf, Bayer-Boss Anderson in Form, Deutsche Bank rückt auf, Ex-Tag Munich Re. & BASF




     

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