19.07.2022, 4328 Zeichen
Laut Branchenkreisen ist die reparierte Gasturbine für die Pipeline Nord Stream 1 von Kanada nach Deutschland geliefert worden. Sollte es keine Probleme mit der Logistik oder dem Zoll geben, werde es weitere fünf bis sieben Tage dauern, bis die von Siemens Energy hergestellte Anlage in Russland eintreffe. Der Berliner Energietechnikkonzern Siemens Energy wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern. Auch das Bundeswirtschaftsministerium wollte die Meldung nicht kommentieren. (Handelsblatt)
PAH3 - PAH3 - Porsche kündigt vor geplantem Börsengang Rekordumsatz an
MRK - Der Großteil des Wachstums des DAX-Konzerns kommt von den Big-3-Bereichen Process Solutions, also das Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen für die Arzneimittelherstellung, neue Healthcare-Produkte und dem Geschäft mit Lösungen für die Halbleiterindustrie. "Fast 90 % unseres Wachstums im ersten Quartal dieses Jahres kam aus diesen drei großen Wachstumsbereichen", sagte Merck-Chefin Belén Garijo im Interview. "Dabei vernachlässigen wir das übrige Geschäft nicht, das im ersten Quartal ebenfalls gewachsen ist, während die Wachstumsmotoren das Wachstum beschleunigten." (FAZ)
VOW3 - Der Volkswagen-Konzern und seine deutschen Vertriebspartner streiten um Provisionen. Mehr als 800 Händler der Marken VW, Audi, Skoda und Seat verlangen mehr Geld für ihre Dienste, wenn sie im Namen des Konzerns dessen Fahrzeuge verkaufen. Mit den bisher von VW und den anderen Konzernmarken vorgeschlagenen Provisionsmodellen könnten die Vertriebspartner auf Dauer nicht überleben, so der Vorwurf aus Händlerkreisen. Geplante Änderungen im Gebrauchtwagengeschäft seien ebenfalls eine Gefahr für die klein- und mittelständischen Handelsbetriebe. (Handelsblatt)
UN01 - Die Eckpunkte des Rettungspakets für Uniper sollen Verhandlungskreisen zufolge diese Woche stehen. Dabei geht es um eine Grundsatzentscheidung darüber, ob der Bund bei Uniper einsteigt oder nur das Gasgeschäft ausgegliedert und dem Bund überantwortet wird. Zudem werden verschiedene Optionen etwa zur Höhe der Hilfszahlungen ausgearbeitet, abhängig von der Menge des Gases, das künftig aus Russland ankommt. Zur Diskussion steht der Einstieg des Bundes mit einer Beteiligung von 25 bis über 30 Prozent. Alternativ könnten die deutschen Gasgeschäfte Unipers ausgegliedert und verstaatlicht werden. In diesem Fall müsste Uniper-Mehrheitseigner Fortum wohl eine Zahlung dafür anbieten, dass er die mit dem Gasgeschäft verbundenen Risiken los wird. Nach Vorstellungen der Bundesregierung sollte sich diese Zahlung auf mehrere Milliarden Euro belaufen, hieß es. Die Verhandlungen sind allerdings noch offen. (Handelsblatt)
UN01 - Am Montag hat der russische Gaskonzern Gazprom gegenüber mehreren europäischen Großkunden die Lieferausfälle nach Europa mit höherer Gewalt (Force Majeure) erklärt. Das bestätigte der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper dem Handelsblatt. "Das Unternehmen hat für die bisherigen und aktuellen Fehlmengen bei den Gaslieferungen rückwirkend Force Majeure geltend gemacht", sagte ein Uniper-Sprecher. Diese Forderung halte man allerdings für nicht gerechtfertigt. Uniper habe den Force-Majeure-Anspruch deswegen formell zurückgewiesen. (Handelsblatt)
HELABA/SAARLB - Helaba und SaarLB sowie einige Sparkassen aus dem Südwesten bündeln ihre Kräfte im Auslandsgeschäft mit der neuen Gesellschaft S-International Saar Pfalz. Gründungsmitglieder der in Saarbrücken ansässigen Gesellschaft, die Firmenkunden der Sparkassen im internationalen Geschäft unterstützt, sind neben den beiden Landesbanken die Sparkassen Saarbrücken, Kaiserslautern, Neunkirchen und Sankt Wendel. Nach aktuellen Planungen soll S-International Saar Pfalz die operative Arbeit im zweiten Quartal 2023 aufnehmen. (Börsen- Zeitung)
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Börsepeople im Podcast S16/20: Catharina Ahmadi
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Börsepeople im Podcast S16/11: Rene Eres
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