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Hello & Goodbye - u.a. mit Encavis, Haier Smart Home, Ecotel, Daimler Truck, ... (Andreas Kern)

10.06.2022, 5134 Zeichen

Die Indexentscheidungen der Deutsche Börse sorgten zuletzt für ein regelrechtes Déjà-vu. Denn nach nur wenigen Monaten kehrt der Konsumgüterhersteller Beiersdorf in den DAX zurück.

Dort nimmt die „ Nivea“-Aktie den Platz des Essenslieferanten Delivery Hero ein. Dessen Gastspiel in der höchsten Börsenliga endet damit nach nur knapp zwei Jahren. Während Investoren zu Beginn der Corona-Pandemie von der Aktie nicht genug bekommen konnten, war die Liebe zu Delivery Hero in letzter Zeit merklich abgekühlt. In einem Umfeld, in dem Wachstumsaktien fast blind aus den Depots flogen, fand sich das Papier allzu oft unter den größten Verlierern wieder.

Alte „neue“ Favoriten

Auch in den anderen Indizes vollziehen sich ähnliche Entwicklungen. Während Titel aus dem Bereich der erneuerbaren Energien wie Encavis und PNE Wind sowie Rüstungszulieferer wie Hensoldt schon bald in MDAX, TecDAX und SDAX vertreten sein werden, mussten Wachstumswerte wie Eckert & Ziegler und LPKF Laser die Indizes verlassen. Letztlich zeigen sich darin auch die Folgen der viel zitierten „Zeitenwende“. Dass eine Aufnahme in den DAX nicht unbedingt das Nonplusultra für den weiteren Kursverlauf sein muss, dürften allerdings Aktionäre von HelloFresh, Zalando oder Wirecard leidvoll bestätigen können.

Wenn der innere Wert zählt

Den inneren Wert einer Aktie zu ermitteln, ist oft kein leichtes Unterfangen. Bei Simon Weishar (Szew) liefert ein selbstentwickelter Algorithmus die Antwort. Demnach qualifizieren sich Titel, die mit einem deutlichen Abschlag auf den fairen Wert gehandelt werden, für die Aufnahme in sein wikifolio Szew Grundinvestment. Weishars Fokus liegt auf substanzstarken Dividendentiteln, unterbewerteten SmallCaps sowie auf klassischen Turnaround-Storys. Das aktuelle Portfolio ist stark auf chinesische Firmen ausgerichtet. So nehmen der Haushaltsgerätehersteller Haier Smart Home sowie die beiden Telekomkonzerne CN Mobile und China Unicom die Top 3-Positionen ein. Dass es Weishar in der Vergangenheit gelungen ist, immer wieder die richtigen Aktien auszuwählen, zeigt seine durchschnittliche Jahresperformance von +26,4 %. Insgesamt erreicht er so seit dem Start zum Jahresende 2014 eine Gesamtrendite von eindrucksvollen +472 %. Damit lässt er DAX & Co. jedenfalls weit hinter sich.

Jenseits der „Ideologien“

Peter Schrey (ZapInvesting) geht in seinem wikifolio Quality fundamental Selection nach klar definierten Kriterien vor. Er setzt auf eine optimierte Value-Strategie, bei der zusätzlich das Momentum Berücksichtigung findet. Die meist deutschen Titel, in die Schrey investiert, müssen zuvor bestimmte Kennzahlen hinsichtlich ihrer fundamentalen Qualität erfüllen. Letztlich ist es der Versuch, die beiden eigentlich gegensätzlichen „Ideologien“ Value und Momentum zusammenzubringen. Derzeit erfüllen unter anderem der Kommunikationsanbieter Ecotel, der Spirituosenhersteller Berentzen und die Baumarktkette Hornbach das von Schrey definierte Auswahlprofil. Auffällig ist die aktuell hohe Cash-Quote von rund einem Drittel. Insgesamt bringt es das wikifolio seit seiner Auflegung im März 2016 auf eine Gesamtrendite von +85,7 %. Im langjährigen Durchschnitt beträgt der Zugewinn solide +10,4 % p.a. bei einem niedrigen Risikofaktor von nur 0,52.

In der Welt zuhause

Die Auszeichnung „Exportweltmeister“ stand lange Jahre für den Erfolg der deutschen Wirtschaft. Die Experten der „Euro am Sonntag“ setzen im wikifolio GLOBAX – German Global Export auf genau solche Unternehmen mit einem besonders hohen Exportanteil. Dabei nehmen sie außereuropäische Märkte mit hohem Wachstumspotenzial (Emerging Markets, USA) in den Blick. Für die Aufnahme in das wikifolio qualifizieren sich 30 Aktien, die in etwa gleich gewichtet und einmal jährlich anhand der Geschäftsberichte neu evaluiert werden sollen. Unter den Export-Champions, denen die „Euro am Sonntag“-Experten vertrauen, finden sich das neue DAX-Mitglied Daimler Truck, der Laborausrüster Sartorius und der Halbleiterspezialist Aixtron. Aufgelegt im Februar 2020 – zu Beginn der Corona-Pandemie – erwirtschaftete das wikifolio bislang ein Plus von +48,5 %, was einer durchschnittlichen Jahresperformance von +19,2 % entspricht.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Es wird eine Woche der Notenbanken. Der mit Abstand wichtigste Termin ist das Treffen der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Beobachter erwarten hier fast einstimmig eine weitere Zinsanhebung um 50 Basispunkte. Spannender als die Zinsanhebung dürfte wohl die anschließende Pressekonferenz mit Jerome Powell werden. Hier erhoffen sich viele Investoren nähere Hinweise auf das Tempo der nächsten Zinsschritte. Am Donnerstag folgt dann die Bank of England. Zu Ende geht die Woche mit dem Treffen der japanischen Notenbanker am Freitag. Hier dürfte es jedoch zu keiner Veränderung der Leitzinsen kommen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Hello & Goodbye


(10.06.2022)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Mi. 15.5.24: DAX mit Rekord 30? Zahlenleger Merck und Commerzbank top bzw. wer heute Dividenden zahlt




 

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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Brenntag, Siemens Healthineers, Continental.


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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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