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Dr. Reuter Investor Relations: Haltbarkeit und Behandlung - Unternehmen wie Save Foods, Nestlé, Hello Fresh und DWS Concept GS&P Food können den Lebensmittel-Markt zeitgemäß machen

Magazine aktuell


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01.06.2022, 6926 Zeichen

12 Millionen Tonnen. Diese Zahl schwebt wie ein Damoklesschwert über unserer Lebensmittelversorgung. Sie stammt von dem Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI), welches im Auftrag des Bundesernährungsministeriums die Studie „Lebensmittelabfälle in Deutschland“ durchgeführt und im September 2019 veröffentlicht hat. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jedes Jahr im Abfall. Seitdem sind die Zahlen in etwa stabil geblieben, Besserung ist kaum in Sicht. Es handelt sich dabei keineswegs um ein nationales Problem; weltweit werden in großen Mengen Lebensmittel weggeschmissen.

 

Das zeigt beispielsweise eine Analyse der Welthungerhilfe. Laut dieser landen jährlich 1,3 Milliarden Tonnen an Nahrungsmitteln auf der Mülldeponie: Das ist ein Drittel der produzierten Nahrungsmittel. Dramatisch, wenn man bedenkt, dass 811 Millionen Menschen auf der Welt hungern müssen. Besonders brisant ist in diesem Zuge folgende Einschätzung: Laut dem UN Food Waste Index 2021 landen weltweit mehrere 100 Millionen Tonnen Nahrungsmittel im Abfall, die eigentlich noch verzehrt werden könnten. Ein großes Problem ist - neben der Logistik und dem Umgang mit Lebensmitteln in privaten Haushalten - die Haltbarkeit der Lebensmitte. Viele Experten glauben, dass hier ein Lösungsansatz liegen kann.

 

So auch Dan Sztybel: „Nachhaltigkeit ist entscheidend. Es geht darum, was wir unseren Kindern als Erbe hinterlassen wollen. Dabei ist Lebensmittelverschwendung ein massives Problem und hat einen überaus negativen Einfluss auf die globale Nachhaltigkeit. Was Viele vielleicht nicht wissen: Treibhausgase, die durch Lebensmittelabfälle entstehen, machen acht Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen aus“, erklärt der CEO der israelischen Tochtergesellschaft der Save Foods, Inc. (ISIN: US80512Q3039).

 

Diese Aktienunternehmen wollen den Food-Markt zeitgemäß machen

 

Save Foods (ISIN: US80512Q3039): Der Name ist bei dem US-Unternehmen Programm. Save Foods schafft es mit einer modernen Herangehensweise und innovativen Ideen, die Haltbarkeit von vielen Lebensmitteln zu verlängern. Das gelingt mit ökologischen und nachhaltigen Methoden. „Um Lebensmittelabfälle zu reduzieren, werden aber heute noch überwiegend Pestizide und Fungizide eingesetzt, die nicht nur negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sondern auch auf die Umwelt haben. Nachhaltigkeit ist entscheidend, und ich denke, dass Save Foods hier einen wichtigen Beitrag leisten kann“, sagt Sztybel. Die jüngsten Erfolge: Dem Unternehmen gelang es, den Verlust von Birnen um 60 % zu verringern und die Haltbarkeit von Erdbeeren drastisch zu verlängern. Nur zwei Beispiele von vielen.

 

Nestlé (ISIN: CH0038863350): Ein Big Player wie Nestlé weiß, wie wichtig die Haltbarkeit von Lebensmitteln ist. Der Konzern gehört zu den größten Nahrungsmittelherstellern der Welt. Überall auf der Welt präsent und oftmals mit modernen Technologien ausgestattet, lässt auch Nestlé auf zeitgemäße Ideen hoffen.

 

Hello Fresh (ISIN: DE000A161408): Frische und Haltbarkeit von Lebensmitteln ist für das deutsche Unternehmen enorm wichtig - auch hier ist der Name also Programm. Vor allem bei einem Lebensmittel-Lieferservice wie Hello Fresh hat das Thema: Lebensmittelverschwendung große Bedeutung. Umso wichtiger, dass die Lebensmittel über eine gute Haltbarkeit verfügen.

 

DWS Concept GS&P Food – LD (ISIN: DE0008486655): Nestlé führt diesen Food-Fonds als Top-Holding an. Auch Coca-Cola (ISIN: US1912161007), PepsiCo (ISIN: US7134481081), McDonalds (ISIN: US5801351017) und Pernod Ricard (ISIN: FR0000120693) stellen Unternehmen dar, bei welchen es um Haltbarkeit geht.

 

Die Verschwendung von Lebensmittel ist ein Problem, welches die ganze Welt angeht. Lösungsansätze sollten dabei nachhaltig und ökologisch sein, denn die Gesundheit ist ein Faktor, der über allem steht. Neue Technologien und Konzepte sind gefragt - und diese werden auch geliefert. Save Foods und andere Unternehmen machen es vor.

 

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

Quellen und weiterführende Informationen:

 

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html

https://www.oegut.at/downloads/pdf/nk_haltbarkeit-lebensmittel.pdf

https://small-microcap.eu/21-04-2022-save-foods-weniger-pestizide-laengere-haltbarkeit%ef%bf%bc/

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit Save Foods existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Save Foods. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Der Artikel kann im Vorfeld der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein. Dies dient der Gewährleistung korrekter Unternehmensangaben.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Save Foods abgerufen werden: https://savefoods.co/#investor  

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Aktien von Save Foods können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

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Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

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+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu 

 



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    12 Millionen Tonnen. Diese Zahl schwebt wie ein Damoklesschwert über unserer Lebensmittelversorgung. Sie stammt von dem Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI), welches im Auftrag des Bundesernährungsministeriums die Studie „Lebensmittelabfälle in Deutschland“ durchgeführt und im September 2019 veröffentlicht hat. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jedes Jahr im Abfall. Seitdem sind die Zahlen in etwa stabil geblieben, Besserung ist kaum in Sicht. Es handelt sich dabei keineswegs um ein nationales Problem; weltweit werden in großen Mengen Lebensmittel weggeschmissen.

     

    Das zeigt beispielsweise eine Analyse der Welthungerhilfe. Laut dieser landen jährlich 1,3 Milliarden Tonnen an Nahrungsmitteln auf der Mülldeponie: Das ist ein Drittel der produzierten Nahrungsmittel. Dramatisch, wenn man bedenkt, dass 811 Millionen Menschen auf der Welt hungern müssen. Besonders brisant ist in diesem Zuge folgende Einschätzung: Laut dem UN Food Waste Index 2021 landen weltweit mehrere 100 Millionen Tonnen Nahrungsmittel im Abfall, die eigentlich noch verzehrt werden könnten. Ein großes Problem ist - neben der Logistik und dem Umgang mit Lebensmitteln in privaten Haushalten - die Haltbarkeit der Lebensmitte. Viele Experten glauben, dass hier ein Lösungsansatz liegen kann.

     

    So auch Dan Sztybel: „Nachhaltigkeit ist entscheidend. Es geht darum, was wir unseren Kindern als Erbe hinterlassen wollen. Dabei ist Lebensmittelverschwendung ein massives Problem und hat einen überaus negativen Einfluss auf die globale Nachhaltigkeit. Was Viele vielleicht nicht wissen: Treibhausgase, die durch Lebensmittelabfälle entstehen, machen acht Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen aus“, erklärt der CEO der israelischen Tochtergesellschaft der Save Foods, Inc. (ISIN: US80512Q3039).

     

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    Nestlé (ISIN: CH0038863350): Ein Big Player wie Nestlé weiß, wie wichtig die Haltbarkeit von Lebensmitteln ist. Der Konzern gehört zu den größten Nahrungsmittelherstellern der Welt. Überall auf der Welt präsent und oftmals mit modernen Technologien ausgestattet, lässt auch Nestlé auf zeitgemäße Ideen hoffen.

     

    Hello Fresh (ISIN: DE000A161408): Frische und Haltbarkeit von Lebensmitteln ist für das deutsche Unternehmen enorm wichtig - auch hier ist der Name also Programm. Vor allem bei einem Lebensmittel-Lieferservice wie Hello Fresh hat das Thema: Lebensmittelverschwendung große Bedeutung. Umso wichtiger, dass die Lebensmittel über eine gute Haltbarkeit verfügen.

     

    DWS Concept GS&P Food – LD (ISIN: DE0008486655): Nestlé führt diesen Food-Fonds als Top-Holding an. Auch Coca-Cola (ISIN: US1912161007), PepsiCo (ISIN: US7134481081), McDonalds (ISIN: US5801351017) und Pernod Ricard (ISIN: FR0000120693) stellen Unternehmen dar, bei welchen es um Haltbarkeit geht.

     

    Die Verschwendung von Lebensmittel ist ein Problem, welches die ganze Welt angeht. Lösungsansätze sollten dabei nachhaltig und ökologisch sein, denn die Gesundheit ist ein Faktor, der über allem steht. Neue Technologien und Konzepte sind gefragt - und diese werden auch geliefert. Save Foods und andere Unternehmen machen es vor.

     

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    https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html

    https://www.oegut.at/downloads/pdf/nk_haltbarkeit-lebensmittel.pdf

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