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Dr. Reuter IR zu Save Foods: Kampf gegen Lebensmittel-Verschwendung mit sanften Mitteln – in Einklang mit den Zielen der UN

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30.05.2022, 6820 Zeichen

Ganze 46 Prozent des weltweit produzierten Obsts und Gemüses erreicht nie den Teller der Menschen, sondern verdirbt auf dem Weg zum Einzelhandel“, bilanziert Dan Sztybel. Er ist der CEO der der Save Foods Ltd., der israelischen Tochtergesellschaft des US Agrar- und Ernährungstechnologieunternehmens Save Foods, das integrierte grüne Lösungen für mehr Sicherheit, Frische und Qualität von Lebensmitteln liefert vom Feld bis hin zum Konsumenten.

 

Sztybel weist auf die immensen Auswirkungen hin, die eine drastische Lebensmittelverschwendung für Wirtschaft, Industrie, Umwelt und vor allem das Leben von Millionen Menschen hat.

 

Hier setzt Save Foods an, dessen Name gleichzeitig Programm ist. Das Unternehmen hat ein umweltfreundliches und kostengünstiges Verfahren entwickelt, um die Haltbarkeit von frischem Obst und Gemüse zu verlängern und gleichzeitig die Kontamination mit Krankheitserregern verhindert. Mit beachtlichem Erfolg: Limonen und Erdbeeren etwa halten damit fünfmal so lange und Avocados bleiben dreimal so lange frisch.

 

Ökologisch, sicher, unkompliziert, rentabel

 

Eine Mischung aus Speisesäuren und Oxidationsmitteln macht diese Resultate möglich. Quasi als eine Plug-and Play-Lösung ersetzt das grüne Produkt die Pestizide ganz oder zumindest in hohem Maße. Gegenüber dem herkömmlichen Prozess erwachsen keinerlei zusätzlichen Kosten bei Behandlung, Verpackung oder Transportinfrastruktur. Zudem ist die von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) anerkannte Säuremischung für Arbeiter und Umwelt sicher; es verbleiben keinerlei giftigen Rückstände.

 

„Mit unserer Lösung schlagen wir eine Brücke zwischen der Verschwendung von Obst und Gemüse und dem Gebrauch von Pestiziden“, so Sztybel. „Gerade in der EU, in der die Rechtsvorschriften für Pestizide besonders streng sind, liegt ein großes Marktpotential für Save Foods“, betont der CEO.

 

Aktuell kooperiert Save Foods mit großen Abpackbetrieben in den USA, Mexiko sowie der Türkei. In Israel arbeitet das Unternehmen mit den führenden Obst- und Gemüseproduzenten, die für 90 Prozent des Landesexports zuständig sind.

 

Hohe Identifikation mit Nachhaltigkeitszielen der UN

 

Doch nicht nur die ökonomischen und ökologischen Aspekte hat das Unternehmen im Blick: „Wir möchten unseren Beitrag leisten, dass mehr Lebensmittel auf unseren Tellern und nicht in den Deponien landen und wir den weltweiten Hunger bekämpfen können“. Das sei eines der Hauptziele des Unternehmens.

 

Der Ansatz von Save Foods deckt sich mit dem zwölften Ziel für nachhaltige Entwicklung der UN. So fordert dieses auf, die natürlichen Ressourcen nachhaltig und effizient zu nutzen und die Nahrungsmittelverschwendung bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. „Das Vermeiden von Verschwendung macht diese Welt zu einem besseren Ort“, ist Sztybel überzeugt.

 

Save Foods ist seit Anfang 2022 an der Börse gelistet. Save Foods ist ein Unternehmen, das bislang vor allem in der Forschung tätig war. Durch die dabei entwickelten Lösungen, die die Haltbarkeit der frischen Produkte verlängern, konnten Landwirte und Lebensmittelhändler bereits Millionen von Obst- und Gemüseeinheiten retten. Hier liegt ein beachtliches Potential für die Zukunft, denn der Markt für Nacherntebehandlung ist von etwa 1,5 Milliarden Dollar im Jahr 2019 auf mehr als 2,3 Milliarden Dollar im Jahr 2022 gewachsen.

 

Auf dem Weg, die Technologien zu vermarkten und am Markt zu etablieren, wurden im vergangenen Jahr einige wichtige Meilensteine erreicht. So hat sich die Zahl der Pilotprogramme seit dem vierten Quartal 2021 auf mittlerweile zwanzig verfünffacht. Die Wachstumsstrategie zielt auf mehrere wichtige Exportländer ab, die zusammengenommen jährlich mehr als 300 Millionen Tonnen Obst und Gemüse produzieren. Im Blick von Save Foods steht auch der Einzelhandel und es gibt bereits eine Zusammenarbeit mit drei großen nordamerikanischen Einzelhandelsketten. Um rentabel zu werden, bedarf es Kapital. Dieses besorgte sich die Gesellschaft im Mai 2021 durch einen Börsengang am Nasdaq Capital Market, der dem Unternehmen rund 12 Millionen US-Dollar einbrachte.

 

Save Foods, Inc.

ISIN: US80512Q3039

https://savefoods.co

Land: Israel

 

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit Save Foods existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Save Foods. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Der Artikel kann im Vorfeld der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein. Dies dient der Gewährleistung korrekter Unternehmensangaben.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Save Foods abgerufen werden: https://savefoods.co/#investor  

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Aktien von Save Foods können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

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Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

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+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu 

 



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    Der Ansatz von Save Foods deckt sich mit dem zwölften Ziel für nachhaltige Entwicklung der UN. So fordert dieses auf, die natürlichen Ressourcen nachhaltig und effizient zu nutzen und die Nahrungsmittelverschwendung bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. „Das Vermeiden von Verschwendung macht diese Welt zu einem besseren Ort“, ist Sztybel überzeugt.

     

    Save Foods ist seit Anfang 2022 an der Börse gelistet. Save Foods ist ein Unternehmen, das bislang vor allem in der Forschung tätig war. Durch die dabei entwickelten Lösungen, die die Haltbarkeit der frischen Produkte verlängern, konnten Landwirte und Lebensmittelhändler bereits Millionen von Obst- und Gemüseeinheiten retten. Hier liegt ein beachtliches Potential für die Zukunft, denn der Markt für Nacherntebehandlung ist von etwa 1,5 Milliarden Dollar im Jahr 2019 auf mehr als 2,3 Milliarden Dollar im Jahr 2022 gewachsen.

     

    Auf dem Weg, die Technologien zu vermarkten und am Markt zu etablieren, wurden im vergangenen Jahr einige wichtige Meilensteine erreicht. So hat sich die Zahl der Pilotprogramme seit dem vierten Quartal 2021 auf mittlerweile zwanzig verfünffacht. Die Wachstumsstrategie zielt auf mehrere wichtige Exportländer ab, die zusammengenommen jährlich mehr als 300 Millionen Tonnen Obst und Gemüse produzieren. Im Blick von Save Foods steht auch der Einzelhandel und es gibt bereits eine Zusammenarbeit mit drei großen nordamerikanischen Einzelhandelsketten. Um rentabel zu werden, bedarf es Kapital. Dieses besorgte sich die Gesellschaft im Mai 2021 durch einen Börsengang am Nasdaq Capital Market, der dem Unternehmen rund 12 Millionen US-Dollar einbrachte.

     

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