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Dr. Reuter Investor Relations: Die Gaming-Branche zeigt sich von Krisen unbeeindruckt – Unternehmen wie Fandifi, Microsoft und Nvidia profitieren von dem Boom

Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.05.2022, 7023 Zeichen

 

Die Corona-Pandemie hat vielen Branchen schwer zugesetzt. Nicht so der Gaming-Branche, die in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung erlebt hat. 2020, als viele Unternehmen mit voller Wucht von der Coronakrise erwischt wurden, legte der Games-Markt ein historisches Jahr hin. In Deutschland gab es, wie in vielen anderen Ländern, einen riesigen Wachstumssprung: Die Gaming-Branche konnte um 32 % wachsen. Das lag vor allem an Spielerinnen und Spielern, die wegen Lockdowns und Kontaktbeschränkungen mehr Zeit zu Hause verbrachten – und dies unter anderem vor dem PC oder der Konsole. Das zeigte: Der Games-Markt kann Krise, auf jeden Fall einige der Krisen, die fast alle anderen Branchen belasten.

 

Im Jahr 2021 ging das Wachstum dann unbeirrt weiter. In Deutschland gab es ein weiteres Plus von 17 % zum Vorjahr. Mit Games, Games-Hardware und Gebühren für Online-Dienste wurden 9,8 Milliarden Euro umgesetzt. Der Umsatz mit Online-Gaming-Diensten wuchs im Jahr 2020 übrigens sogar um 50 %. "Nach dem historischen Wachstumssprung 2020 konnte der deutsche Games-Markt auch 2021 weiter stark zulegen. Das zeigt auch: Diejenigen, die Games während der Lockdowns erstmals für sich entdeckt haben, finden auch langfristig Gefallen daran", schätzt game-Geschäftsführer Felix Falk ein. Besonders erfreulich ist für ihn, dass Spielerinnen und Spieler verstärkt in Gaming-Equipment investieren.

 

Der Gaming-Boom war unterdessen nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt zu spüren. Der "Global Games Market Report 2021" zeigt, dass mittlerweile 159,4 Milliarden Euro mit Computer- und Videospielen umgesetzt werden. Im Jahr 2021 betrug die Steigerung immerhin 1,4 %. Weltweit gibt es viele Unternehmen, die von diesem stetigen Wachstum profitieren.

 

Gaming-Aktien und ETFs, die von dem Boom in der Branche profitieren

 

Fandifi Technologies (ISIN: CA3024371088): Der Konzern aus Vancouver in Kanada stellt ein junges und innovatives Gaming-Unternehmen dar, welches voll von der aktuellen Entwicklung profitieren kann. Fandifi Technologies hat eine einzigartige Prognoseplattform entwickelt, auf der sich alles rund um Sport, E-Sport und alle Formen von gestreamten Inhalten dreht. Die Plattform bietet Gamification-Strategie und Belohnungen in Form von NFTs. Dinge, die in der Games-Welt voll im Trend liegen. Das Unternehmen hat so eines der führenden Tools für Faneinbindung im Games-Bereich geschaffen. Fandifi Technologies baut die Gamification-Strategie immer weiter aus und will nach und nach weitere Marken, Partner und Investoren gewinnen. Das übergeordnete Ziel des Unternehmens ist es, die internationale Schöpfer-Community durch den Einsatz von Beta-Partnern zu gewinnen.

 

Microsoft (ISIN: US5949181045): Der Softwarehersteller startete Ende 2020 die Konsolen-Generation „Xbox Series X“. Der US-Konzern will also nicht mehr nur mit Software an der Gaming-Branche teilhaben, sondern ist weiterhin auch am direkten Markt interessiert.

 

Nvidia (ISIN: US67066G1040): Einer der führenden Hersteller der IT-Hardware stellt gleichzeitig eines der Unternehmen dar, welches am meisten von dem Games-Boom profitiert. Nvidia entwickelt und vermarktet vor allem Grafikkarten und Medienkommunikationsprozessoren. Da immer mehr in Games-Equipment investiert wird, hat Nvidia eine ambitionierte Stellung erlangt.

 

VanEck Video Gaming and eSports (ISIN: IE00BYWQWR46): Ein Games-ETF, welcher einige Top-Unternehmen der Branche vereint. Neben Nvidia gehören auch Tencent Holdings (ISIN: KYG875721634), Blizzard (ISIN: US00507V1098) und Nintendo (ISIN: JP3756600007) zu den Top-Holdings.

 

Global X Video Games & Esports (ISIN: IE00BLR6Q544): Auch in diesem ETF sind einige ambitionierte Gaming-Aktien vertreten, welch die Gaming-Branche verkörpern. Es sind unter anderem Nvidia, Electronic Arts (ISIN: US2855121099), Konami (ISIN: JP3300200007) und Nexon (ISIN: JP3758190007) dabei.

 

Die Gaming-Branche hat nicht nur gezeigt, dass sie krisensicher ist, sondern auch, dass der große Boom keine Momentaufnahme war. Auch im Jahr 2021 konnte sie Wachstum verzeichnen – und es gibt derzeit kaum Gründe, weswegen dieser nicht weiter gehen sollte.

 

Quellen:

 

https://beta.gamesmarkt.de/details/467110#:~:text=Im%20%22Global%20Games%20Market%20Report,Prozent%20im%20Vergleich%20zum%20Vorjahr.

 

https://www.game.de/publikationen/jahresreport-2021/

 

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/deutscher-games-markt-waechst-2021-um-17-prozent-147533/

 

https://www.bpb.de/themen/kultur/digitale-spiele/504983/gamesbranche-in-deutschland-markt-der-moeglichkeiten/

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit Fandifi Technologies existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Fandifi Technologies. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Der Artikel kann im Vorfeld der Veröffentlichung Fandifi Technologies vorgelegt worden sein. Dies dient der Gewährleistung korrekter Unternehmensangaben.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Fandifi Technologies abgerufen werden: https://www.fandomesports.com/

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Aktien von Save Foods können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

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www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 



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    Die Corona-Pandemie hat vielen Branchen schwer zugesetzt. Nicht so der Gaming-Branche, die in den letzten Jahren einen beispiellosen Aufschwung erlebt hat. 2020, als viele Unternehmen mit voller Wucht von der Coronakrise erwischt wurden, legte der Games-Markt ein historisches Jahr hin. In Deutschland gab es, wie in vielen anderen Ländern, einen riesigen Wachstumssprung: Die Gaming-Branche konnte um 32 % wachsen. Das lag vor allem an Spielerinnen und Spielern, die wegen Lockdowns und Kontaktbeschränkungen mehr Zeit zu Hause verbrachten – und dies unter anderem vor dem PC oder der Konsole. Das zeigte: Der Games-Markt kann Krise, auf jeden Fall einige der Krisen, die fast alle anderen Branchen belasten.

     

    Im Jahr 2021 ging das Wachstum dann unbeirrt weiter. In Deutschland gab es ein weiteres Plus von 17 % zum Vorjahr. Mit Games, Games-Hardware und Gebühren für Online-Dienste wurden 9,8 Milliarden Euro umgesetzt. Der Umsatz mit Online-Gaming-Diensten wuchs im Jahr 2020 übrigens sogar um 50 %. "Nach dem historischen Wachstumssprung 2020 konnte der deutsche Games-Markt auch 2021 weiter stark zulegen. Das zeigt auch: Diejenigen, die Games während der Lockdowns erstmals für sich entdeckt haben, finden auch langfristig Gefallen daran", schätzt game-Geschäftsführer Felix Falk ein. Besonders erfreulich ist für ihn, dass Spielerinnen und Spieler verstärkt in Gaming-Equipment investieren.

     

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    Microsoft (ISIN: US5949181045): Der Softwarehersteller startete Ende 2020 die Konsolen-Generation „Xbox Series X“. Der US-Konzern will also nicht mehr nur mit Software an der Gaming-Branche teilhaben, sondern ist weiterhin auch am direkten Markt interessiert.

     

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    Die Gaming-Branche hat nicht nur gezeigt, dass sie krisensicher ist, sondern auch, dass der große Boom keine Momentaufnahme war. Auch im Jahr 2021 konnte sie Wachstum verzeichnen – und es gibt derzeit kaum Gründe, weswegen dieser nicht weiter gehen sollte.

     

    Quellen:

     

    https://beta.gamesmarkt.de/details/467110#:~:text=Im%20%22Global%20Games%20Market%20Report,Prozent%20im%20Vergleich%20zum%20Vorjahr.

     

    https://www.game.de/publikationen/jahresreport-2021/

     

    https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/deutscher-games-markt-waechst-2021-um-17-prozent-147533/

     

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