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A1 Telekom Austria-CEO: "Starke Nachfrage nach Produkten mit hohen Bandbreiten"

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26.04.2022, 2829 Zeichen

Die A1 Telekom Austria Group hat im 1. Quartal 2022 Umsätze in Höhe von 1.166,4 Mio. Euro (+2,7 Prozent) verbucht. Das EBITDA stieg bedingt durch den Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen und die bessere Marge auf Endgeräte um 8,4 Prozent auf 431,6 Mio. Euro, das Nettoergebnis um 20 Prozent auf 130,7 Mio. Euro, "da die solide operative Leistung einen höheren Ertragsteueraufwand mehr als ausgleichen konnte", wie das Unternehmen betont. CEO Thomas Arnoldner: „Die positiven Wachstumstrends des vergangenen Geschäftsjahrs haben sich auch im 1. Quartal fortgesetzt. Wir verzeichnen weiterhin eine starke Nachfrage nach Produkten mit hohen Bandbreiten, nach mobilen Wifi-Routern sowie im Lösungs- und Connectivity-Geschäft. Auch die Roaming-Umsätze kehrten durch vermehrte Reisetätigkeiten langsam zurück und lagen über Vorjahresniveau. Dennoch gibt es große Herausforderungen, die uns im heurigen Jahr begleiten werden: der Inflationsdruck, ausgelöst durch steigende Energiepreise und die makroökonomische Instabilität durch den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Hier gilt es auf Kostendisziplin zu achten, um einen Teil der inflationsbedingten Steigerungen abzufedern.“

COO Alejandro Plater ergänzt: „Die operativen und finanziellen Ergebnisse bestätigen die erfolgreiche Strategieumsetzung und den Fokus auf operative Effizienzsteigerungen – beides werden wir auch 2022 konsequent fortsetzen.“

Das Management der A1 Telekom Austria Group bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 und erwartet ein Umsatzwachstum von annähernd 3 Prozent. Aufgrund der aktuellen Lage besteht das zusätzliche Risiko, dass der belarussische Rubel durch negative Entwicklungen belastet werden könnte. Die anfängliche Prognose für 2022 umfasste eine Abwertung gegenüber dem Euro von 5 bis 10 Prozent im Jahr 2022 (Periodendurchschnitt). Nach einem starken Rückgang des BYN im Februar und März kam es im April zu einer Aufwertung der Währung auf das Vorkriegsniveau. Ein erneuter Währungsverlust könnte Auswirkungen auf die erwarteten Umsatzerlöse im Jahr 2022 haben. In einem Szenario, in dem die Währung 2022 beispielsweise um ca. 15 Prozent (Periodendurchschnitt) abwertet, würden sich die Auswirkungen auf weniger als 1 Prozent der Umsatzerlöse begrenzen.  Darüber hinaus könnten die Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten durch Lie- ferkettenprobleme unter Druck geraten. Insgesamt wird weiterin mit einem leichten Anstieg der EBITDA Marge gerechnet. Es wird erwartet, dass die Anlagenzugänge vor Spektrumsinvestitionen und Akquisitionen im Jahr 2022 um rund 15 Prozent ansteigen werden. Der Anstieg der Anlagenzugänge gegenüber dem Vorjahr stand in erster Linie im Zusammenhang mit höheren Investitionen in Österreich für den Ausbau des Glasfasernetzes und in geringem Maße mit höheren IT-Investitionen und der 5G-Einführung, heißt es.



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Autor
Christine Petzwinkler
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