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Peak-Inflation? U.a. mit Nagarro, Hypoport, Verbio, Funkwerk ... (Andreas Kern)

22.04.2022, 6429 Zeichen

Die Renditen 10jähriger US-Bundesanleihen und deutscher Staatsanleihen kennen kein Halten mehr. Mit mehr als 2,9 % haben die USA hier den höchsten Stand seit 2018 erreicht. Die Schattenseite dieser Entwicklung sind die Wachstumserwartungen.

Mit jedem neuen Zinshoch schrumpft die Ausgabefreude der Konsumenten. Immerhin zeichnen diese für rund 70 % der Wirtschaftsleistung der USA verantwortlich. Und für deren Stimmung erwarten Analysten nichts Gutes – mit entsprechenden negativen Implikationen für die Exportindustrien in Europa und Asien. Auch die Stimmung bei den Hausbauern trübt sich ein: Für April zeigt die Umfrage den vierten Monat in Folge ein rückläufiges Sentiment.

Irrtum nicht ausgeschlossen

Die amerikanischen Notenbanker wetteifern dagegen weiter um kräftige künftige Zinsschritte. So tat James Bullard (Notenbankchef St. Louis) kund, dass die Leitzinsen in den USA bis zum Jahresende auf 3,5 % angehoben werden sollen. Seine Empfehlung begründet er mit dem robusten Arbeitsmarkt und seiner Erwartung, dass die Konjunktur schon nicht in eine Rezession fallen werde – trotz anhaltender Belastungen der Lieferketten, eines anziehenden Dollars, steigender Lebenshaltungskosten, der Auswirkungen des Ukrainekrieges und der bereits vollzogenen Kehrtwende in der Notenbankpolitik. Sollten sich die Notenbanker irren, könnte die Erwartung dynamisch steigender Inflationsraten eine Revision erfahren und für heftige Gegenbewegungen sorgen.

Ready for Rebound

Mit seinem wikifolio Trend- & Newstrading Aktienwerte setzt Vincent Soltau (Juliette) fokussiert auf drei bis fünf Aktienwerte. Daneben werden circa 50 % des wikifolios mit Aktien bestückt, die aufgrund von Nachrichten und Trendsignalen ausgewählt werden. Soltau generiert hier auf Basis positiver Nachrichten und charttechnischer Kaufsignale primär kurzfristige Gewinne. Dagegen hält er unterbewertete Aktien gerne mittel- bis längerfristig, sichert die betreffenden Positionen aber mit Stopps ab. Die Cash-Quote eröffnet einen Spielraum für jene Kaufgelegenheiten, die sich ohne große Vorlaufzeit ergeben. So wurde zuletzt ein Teil dieser Reserve für den Kauf von Nagarro genutzt. Auf die Top-5-Werte entfallen fast 68 % des Gesamtwerts. Neben Progress-Werk Oberkirch sind dies Hypoport, Einhell, Steico und die Aktien von IVU. Seit der Auflegung des wikifolios im Januar 2017 erwirtschaftete Soltau einen Gesamtgewinn in Höhe von rund +232 % und legte im Jahresdurchschnitt hervorragende +25,7 % zu. Im zurückliegenden Jahr gab das wikifolio jedoch um 27,6 % nach und könnte nun vor einer entsprechenden Aufholjagd stehen.

Bewusster Home Bias

Friedrich Franke (Elstertal) hat mit seinem wikifolio Mitteldeutschland-Investeinen recht engen Fokus. Er konzentriert sich auf Investments in den nicht mehr ganz so neuen „Neuen Bundesländern“ und hier überwiegend auf Sachsen und Thüringen. Besonders hier sieht er die wirtschaftliche Entwicklung positiv. Franke wählt zudem Unternehmen aus, die in anderen Regionen ansässig sind, jedoch über erhebliche Immobilienbestände in den von ihm bevorzugten Bundesländern verfügen. Grundsätzlich verfolgt er mit seinem wikifolio eine langfristige Strategie, wobei er zur Ertragsglättung auch offene Immobilienfonds und Rentenfonds beimischt. Bei den für eine Anlage qualifizierten Aktien investiert Franke auch in Discount-Zertifikate. Zur Absicherung vor möglichen Kursrückschlägen können Stopp-Loss-Orders zum Einsatz kommen. Rund 51,5 % der Gewichtung des wikifolios konzentrieren sich auf die Top-5-Positionen. Neben den Aktien von Verbio, Funkwerk, IBU-Tec und Carl Zeiss Meditec ist hier auch der Immobilienfonds UniImmo Deutschland mit 10,5 % vertreten. Seit der Auflegung im Dezember 2015 verzeichnete das wikifolio einen Zuwachs in Höhe von +198,2 % und legte damit im Jahresdurchschnitt um satte +18,6 % zu. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate gewann es +7,1 % an Wert.

Mit reinem Gewissen

Wolfgang Schwarz (Aconcagua) setzt bei der Aktienauswahl für sein wikifolio Responsible Investing einen anderen Akzent. Mittels ethisch verantwortlicher Investitionen soll ein langfristig stabiles Wachstum erzielt werden. Schwarz bevorzugt Aktien profitabler Unternehmen, die die Welt gerechter, sozialer und nachhaltiger machen. Dabei stehen Themen wie alternative Energien, nachhaltiges Bauen, Effizienzsteigerung und Medizintechnik im Vordergrund. Er achtet auf klassische Value-Kriterien, etwa eine niedrige Verschuldung. Vor allem aber muss sich das Management des Unternehmens als vertrauenswürdig erwiesen haben. Bloße Lippenbekenntnisse zur Nachhaltigkeit genügen Schwarz daher nicht. Die in Frage kommenden Aktien sollen sich zudem in einem intakten Aufwärtstrend befinden und dabei nur eine geringe Volatilität aufweisen. Seine Top-5 sind Funkwerk, Verbio, Energiekontor, IVU Traffic und PNE Wind. Zusammen kommen sie auf eine Gewichtung von 14,6 %, was auch die breite Streuung des wikifolios veranschaulicht. Die Cash-Quote liegt aktuell bei komfortablen 20,7 %. Seit dem Start im August 2017 erwirtschaftete Schwarz einen Gesamtgewinn von +130,6 %, was einem durchschnittlichen Jahresgewinn von überzeugenden +19,5 % entspricht. Selbst während des zurückliegenden, schwierigen 12-Monats-Zeitraums lag der Gewinn bei immerhin +9,1 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die kommende Woche wird mit der Verkündung des ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland eingeläutet, bevor sich am Dienstag die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter, das Verbrauchervertrauen sowie Daten zum US-Immobilienmarkt anschließen. Am Mittwoch gibt der GfK-Konsumklimaindex Auskunft über die Stimmung deutscher Konsumenten. Am Donnerstag folgen dann die Arbeitsmarktdaten und Konsumausgaben in den USA. Die Veröffentlichung der Zinsentscheidung der Bank of Japan, die Verbraucherpreise in Deutschland und die US-Wachstumszahlen schließen die Berichtswoche am Freitag ab.

Hinsichtlich der laufenden Berichtssaison stehen in der kommenden Woche einige der Schwergewichte des Tech-Bereichs an: Microsoft, Alphabet (jeweils Dienstag), Meta Platforms, Qualcomm (Mittwoch) sowie Apple und Amazon (Donnerstag).

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Peak-Inflation?


(22.04.2022)

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Bildnachweis

1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

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Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

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» Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, Was blieb von RBI/Strabag ...

» Börsenradio Live-Blick 10/5: DAX sensationell, ,Zalando und Siemens Ener...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, BVB, Claudia Baumgartner, Sportr...

» ATX-Trends: Post, Warimpex, Frequentis ...

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    Die Renditen 10jähriger US-Bundesanleihen und deutscher Staatsanleihen kennen kein Halten mehr. Mit mehr als 2,9 % haben die USA hier den höchsten Stand seit 2018 erreicht. Die Schattenseite dieser Entwicklung sind die Wachstumserwartungen.

    Mit jedem neuen Zinshoch schrumpft die Ausgabefreude der Konsumenten. Immerhin zeichnen diese für rund 70 % der Wirtschaftsleistung der USA verantwortlich. Und für deren Stimmung erwarten Analysten nichts Gutes – mit entsprechenden negativen Implikationen für die Exportindustrien in Europa und Asien. Auch die Stimmung bei den Hausbauern trübt sich ein: Für April zeigt die Umfrage den vierten Monat in Folge ein rückläufiges Sentiment.

    Irrtum nicht ausgeschlossen

    Die amerikanischen Notenbanker wetteifern dagegen weiter um kräftige künftige Zinsschritte. So tat James Bullard (Notenbankchef St. Louis) kund, dass die Leitzinsen in den USA bis zum Jahresende auf 3,5 % angehoben werden sollen. Seine Empfehlung begründet er mit dem robusten Arbeitsmarkt und seiner Erwartung, dass die Konjunktur schon nicht in eine Rezession fallen werde – trotz anhaltender Belastungen der Lieferketten, eines anziehenden Dollars, steigender Lebenshaltungskosten, der Auswirkungen des Ukrainekrieges und der bereits vollzogenen Kehrtwende in der Notenbankpolitik. Sollten sich die Notenbanker irren, könnte die Erwartung dynamisch steigender Inflationsraten eine Revision erfahren und für heftige Gegenbewegungen sorgen.

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