22.04.2022, 5486 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Erneut klare Zuwächse gab es gestern für den heimischen Markt, der ATX konnte sich um 1,2% steigern, Unterstützung kam von der allgemein positiven internationalen Anlegerstimmung. Ein guter Teil der Zuwächse war den im Index schwergewichteten Bankentiteln zu verdanken, Bawag konnte ein stolzes Plus von 3,2% erzielen, für die Erste Group ging es um 2,3% nach oben, die Raiffeisen Bank International konnte da nicht ganz mithalten, schaffte aber immerhin eine Verbesserung von 0,9%. Im Blickpunkt des Interesses standen unter anderen die am Vorabend veröffentlichten Geschäftszahlen von Immofinanz, der Immobilienkonzern, der kürzlich mehrheitlich von der CPI Property übernommen wurde, hat 2021 eine deutliche Ergebnissteigerung erreicht und damit die Verluste aus dem ersten Coronajahr 2020 deutlich hinter sich gelassen. Das Konzernergebnis drehte von minus 165,9 Millionen auf plus 345,8 Millionen Euro, allerdings lag dieses Ergebnis im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen, so dass die Aktie kaum darauf reagierte und ein kleines Minus von 0,1% hinnehmen musste. Die Baader Bank bestätigte die Kaufempfehlung für Andritz, auch das Kursziel von 61,0 Euro wurde unverändert beibehalten, für das erste Quartal erwarten die Analysten einen starken Start mit einem sehr dynamischen Auftragseingang und einer soliden Rentabilität, der Anlagenbauer konnte sich gestern um 1,7% verbessern. Die Österreichische Post ging ohne prozentuelle Veränderung aus dem Handel, auf der Hauptversammlung ist die vom Vorstand vorgeschlagene Dividende von 1,9 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 abgesegnet worden. Schwächster Titel des Handels war Verbund, nach dem starken Zuwachs des Vortages setzte eine Gegenbewegung ein und der Titel musste 3,4% nachgeben, auch EVN war gestern wenig gefragt, der zweite Versorger an der heimischen Börse rutschte um 1,1% nach unten. Stärkster Titel war Frequentis mit einem Anstieg von 5,6%, auch Do & Co war gut nachgefragt, für das Cateringunternehmen ging es um 4,3% nach oben. Ebenfalls gesucht waren Semperit und Porr mit Anstiegen von 3,5% beziehungsweise von 3,3%.

Unternehmensnachrichten:

Der heimische Automobilzulieferer Polytec hat heute seine Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2021 präsentiert, die in etwa den Erwartungen entsprachen. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2021 €555,9 Mio. und lag aufgrund der durch Covid-19 bedingten niedrigeren Vergleichsbasis um 6,5% bzw. €33,9 Mio. über dem Vorjahr (€522,0 Mio.). Die Umsatzsteigerung im Gesamtjahr ist im Wesentlichen auf die erhöhte Nachfrage im Marktbereich Passenger Cars & Light Commercial Vehicles zurückzuführen (+18,7%). Im Unterschied dazu ging der Umsatz im Marktbereich Commercial Vehicles im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück (-21,9%). Der Marktbereich Smart Plastic & Industrial Applications blieb ungefähr auf Vorjahresniveau (-2,3%). Das EBITDA belief sich auf €44,8 Mio. (Vorjahr: €48,3 Mio.). Die EBITDA-Marge reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozentpunkte von 9,3% auf 8,1%. Im Vorjahr wirkte sich die Entkonsolidierung unter anderem des Geschäftsbereichs „Industrial“ mit €17,0 Mio. positiv auf das EBITDA aus. Die turbulenten Entwicklungen an den Rohstoff- und Energiemärkten belasteten insbesondere ab dem zweiten Quartal 2021 die Ergebnislage des Konzerns spürbar. Zudem verringerten deutlich reduzierte Abrufmengen, wiederholte extrem kurzfristige Abrufstornierungen von Automotive-Kunden sowie – aufgrund erheblich erschwerter Kostenanpassungsmaßnahmen – gestiegene Kosten das Ergebnis der POLYTEC GROUP. Das EBIT betrug €12,3 Mio. (Vorjahr: €13,0 Mio.). Die EBIT-Marge ging im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte von 2,5% auf 2,2% zurück. Das Finanzergebnis betrug €-2,7 Mio. (Vorjahr: €-5,3 Mio.) und das Ergebnis nach Steuern belief sich auf €7,0 Mio. (Vorjahr: €9,5 Mio.). Der Vorstand der POLYTEC Holding AG wird der für 1. Juli 2022 einzuberufenden 22. Ordentlichen Hauptversammlung für 2021 die Ausschüttung einer Dividende von €0,10/Aktie vorschlagen (Vorjahr: €0,30/Aktie). Das Management der POLYTEC GROUP setzt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2022 aus, da sich die zukünftige Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen aktuell nicht qualifiziert einschätzen lässt. Die größten Unsicherheitsfaktoren sind die von der Coronapandemie ausgelösten und andauernden wirtschaftlichen Verwerfungen, der Mangel an Rohstoffen und Materialien, insbesondere Halbleitern, die Störungen der internationalen Lieferketten sowie die Folgen des Kriegs in der Ukraine.

GJ 21: Umsatz: €555,9 Mio. (553,7e), EBITDA: €44,8 Mio. (42,4e), EBIT: €12,3 Mio. (12,8e), Konzernergebnis: €7,0 Mio. (6,7e)

Immofinanz
Die IMMOFINANZ AG gab heute bekannt, dass der Aufsichtsrat Radka Doehring mit Wirkung zum 1. Mai 2022 für die Dauer von drei Jahren zum Mitglied des Vorstands bestellt hat. In ihrer über 25-jährigen Karriere war sie in verschiedenen Führungspositionen in Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor tätig. Zuletzt war sie mehr als neun Jahre als Finance Director für Finanzen, Liegenschaftsverwaltung und Rundfunkgebühren bei RTVS, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgesellschaft der Slowakei, verantwortlich. Davor fungierte sie in leitenden Positionen bei der CPI Property Group und der börsennotierten Central European Media Enterprises. Der Vorstand der IMMOFINANZ AG wird sich ab 1. Mai 2022 aus Radka Doehring, Dietmar Reindl und Stefan Schönauer zusammensetzen.


(22.04.2022)

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    Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Erneut klare Zuwächse gab es gestern für den heimischen Markt, der ATX konnte sich um 1,2% steigern, Unterstützung kam von der allgemein positiven internationalen Anlegerstimmung. Ein guter Teil der Zuwächse war den im Index schwergewichteten Bankentiteln zu verdanken, Bawag konnte ein stolzes Plus von 3,2% erzielen, für die Erste Group ging es um 2,3% nach oben, die Raiffeisen Bank International konnte da nicht ganz mithalten, schaffte aber immerhin eine Verbesserung von 0,9%. Im Blickpunkt des Interesses standen unter anderen die am Vorabend veröffentlichten Geschäftszahlen von Immofinanz, der Immobilienkonzern, der kürzlich mehrheitlich von der CPI Property übernommen wurde, hat 2021 eine deutliche Ergebnissteigerung erreicht und damit die Verluste aus dem ersten Coronajahr 2020 deutlich hinter sich gelassen. Das Konzernergebnis drehte von minus 165,9 Millionen auf plus 345,8 Millionen Euro, allerdings lag dieses Ergebnis im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen, so dass die Aktie kaum darauf reagierte und ein kleines Minus von 0,1% hinnehmen musste. Die Baader Bank bestätigte die Kaufempfehlung für Andritz, auch das Kursziel von 61,0 Euro wurde unverändert beibehalten, für das erste Quartal erwarten die Analysten einen starken Start mit einem sehr dynamischen Auftragseingang und einer soliden Rentabilität, der Anlagenbauer konnte sich gestern um 1,7% verbessern. Die Österreichische Post ging ohne prozentuelle Veränderung aus dem Handel, auf der Hauptversammlung ist die vom Vorstand vorgeschlagene Dividende von 1,9 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 abgesegnet worden. Schwächster Titel des Handels war Verbund, nach dem starken Zuwachs des Vortages setzte eine Gegenbewegung ein und der Titel musste 3,4% nachgeben, auch EVN war gestern wenig gefragt, der zweite Versorger an der heimischen Börse rutschte um 1,1% nach unten. Stärkster Titel war Frequentis mit einem Anstieg von 5,6%, auch Do & Co war gut nachgefragt, für das Cateringunternehmen ging es um 4,3% nach oben. Ebenfalls gesucht waren Semperit und Porr mit Anstiegen von 3,5% beziehungsweise von 3,3%.

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