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Dr. Reuter Investor Relations: Kundenzufriedenheit in der Automobilbranche: Neue Wege sind gefragt: Cogia, Volkswagen, Tesla

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10.03.2022, 7915 Zeichen

Die anhaltende Corona-Pandemie, die Halbleiterkrise und die Entwicklung hin zur E-Mobilität: Die Autoindustrie hat ein bewegtes Jahr 2021 hinter sich. Trotz der schwierigen Bedingungen hat Deutschlands liebstes Kind, wie die Branche gerne genannt wird, doch einige positive Zahlen zu vermelden gehabt. Das gilt vor allem für die Big Player. Laut einer Studie von EY konnten die 16 größten Automotive-Hersteller der Welt im dritten Quartal 2021 ein Rekordhoch an Gewinnen verzeichnen. Diese stiegen um 11,4 Prozent an. Auf der anderen Seite sanken die Absatzzahlen um 16 Prozent steil. Dass die Gewinne im Geschäftsjahr 2021 trotzdem attraktiv waren, liegt wohl unter anderem an der Fokussierung auf margenstarke Modelle. Allerdings spielt in der Entwicklung auch ein anderer Faktor eine Hauptrolle: die Kundenzufriedenheit.

 

Die Kundenzufriedenheit - und deren Messung und Steigerung - hat in den letzten Jahren in der Automobilbranche immer mehr an Bedeutung gewonnen. Hintergrund ist eine beunruhigende Statistik, welche der 2020 American Satisfaction Index (ACSI) aufdeckte. Demnach sind die Kundenzufriedenheit und die Loyalität der Kunden und potenziellen Kunden von fast allen Dienstleistern in der Branche gesunken. 2020 waren die Werte die niedrigsten seit dem Jahr 1999. Die Zufriedenheit bezüglich des Kundenerlebnisses ist hier hervorzuheben. Der ACSI ergab, dass 54 Prozent der Kunden bei einem Autohändler einkaufen, der den bevorzugten Service anbietet. Auch dann, wenn der Preis höher als bei der Konkurrenz ist.

 

Die Bestimmung der Kundenzufriedenheit ist von größter Bedeutung, so viel steht spätestens bei solchen Zahlen fest. Bei dieser sind neue Wege gefragt, wie die Nutzung von modernen Technologien und künstlicher Intelligenz. In diesem Bereich ist Cogia Intelligence (ISIN: DE000A3H2226) ein Vorreiter. Das deutsche Unternehmen unterstützt Automotive-Hersteller durch den Einsatz von automatisierten Sentiment-Analysen, Emotionsanalysen und Klassifizierungsverfahren. Dadurch ist eine gute Analyse der Daten rund um die Kundenzufriedenheit möglich und die Unternehmen der Branche können die richtigen Schlüsse ziehen. Für Big Player wie die Mercedes Benz Group (ISIN: DE0007100000), Volkswagen (ISIN: DE0007664039), BMW (ISIN: DE0005190003), Ferrari (ISIN: NL0011585146), Ford (ISIN: US3453708600), General Motors (ISIN: US37045V1008) und Tesla (ISIN: US88160R1014) bringt das Vorteile von fast unschätzbarem Wert mit. Wer die Bedeutung von Kundenzufriedenheit noch nicht verstanden hat, der kann bei Volvo (ISIN: SE0000115446) nachfragen. Der schwedische Automobilhersteller belegte im amerikanischen Kundenzufriedenheitsindex 2018 den ersten Platz und verzeichnete im gleichen Jahr einen satten Anstieg von 27,6 Prozent an verkauften Fahrzeugen. An Zufall ist hier nicht zu denken.

 

Spannende Kundenzufriedenheits-Aktien der Automobilbranche

 

Cogia (ISIN: DE000A3H2226): Die Cogia AG stellt einen Neuling an der Börse dar, der Ende 2021 den Börsengang feierte. Das Unternehmen bietet KI-basierte Lösungen und Produkte an, welche in den Bereichen Marktforschung, Open Source Intelligence, Customer Experience und Web- und Social-Media-Monitoring zu Hause sind. Mit diesen Voraussetzungen kann Cogia auch in der Automobilbranche für große Vorteile sorgen. Durch gute und automatisierte Analysen kann die Kundenzufriedenheit ideal erfasst und dann auch ausgewertet werden. Die künstliche Intelligenz hat sich als Kundenbarometer bewehrt, was für Automotive-Hersteller sehr wertvoll sein kann.

 

Volkswagen (ISIN: DE0007664039): Nach den Entwicklungen der letzten Jahre muss Volkswagen verstärkt auf die Kundenzufriedenheit achten – das hat der Automobil-Gigant aus Wolfsburg erkannt. Der größte Automobilhersteller Europas setzt viel Geld und viele Ressourcen ein, um das Image wieder aufzupolieren.

 

Tesla (ISIN: US88160R1014): Bei dem Trend der Elektroautos ist Tesla ganz vorne mit dabei. CEO Elon Musk sorgt sich bei seinem Unternehmen sehr um die Außenwirkung und die Kundenzufriedenheit. In Deutschland ist Tesla mittlerweile mit einer Gigafactory in Brandenburg vertreten.

 

Kundenzufriedenheit als Herausforderung und Chance

 

iShares STOXX Europe 600 Automobiles & Parts UCITS (ISIN: DE000A0Q4R28): Ein spannender Fonds für alle an der Automobilindustrie interessierten Anleger und Anlegerinnen. Top-Holding ist die Mercedes Benz Group (ISIN: DE0007100000), auch Volkswagen (ISIN: DE0007664039) und Stellantis (ISIN: NL00150001Q9) sind prominent vertreten.

 

iShares Electric Vehicles and Driving Technology (ISIN: IE00BGL86Z12): Wer sich für Elektromobilität begeistert, der ist mit diesem Fonds genau richtig. Neben Top-Holding Tesla (ISIN: US88160R1014) sind auch Ford (ISIN: US3453708600), Toyota (ISIN: JP3633400001) und Nissan (ISIN: JP3672400003) mit im Portfolio.

 

Egal, um welchen Automotive-Hersteller es sich handelt, der Fokus auf die Kundenzufriedenheit ist eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Gleichzeitig bringt die gute Analyse und Einschätzung von Kundenzufriedenheit in der Branche viele Möglichkeiten und Chancen mit.

 

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

--

Quellen und weiterführende Informationen

https://www.customer-alliance.com/de/resources/article/kundenzufriedenheit-auto-steigern/

https://salesfive.com/de/branchenloesungen/artikel/trends-automobilbranche-2021/

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/das-war-das-jahr-2021-in-der-automobilindustrie-63-160.html

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit der Cogia AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Cogia AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Cogia AG abgerufen werden: www.cogia.ag  

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Cogia AG vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Aktien von Cogia AG können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu 

 

 

 



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    Die anhaltende Corona-Pandemie, die Halbleiterkrise und die Entwicklung hin zur E-Mobilität: Die Autoindustrie hat ein bewegtes Jahr 2021 hinter sich. Trotz der schwierigen Bedingungen hat Deutschlands liebstes Kind, wie die Branche gerne genannt wird, doch einige positive Zahlen zu vermelden gehabt. Das gilt vor allem für die Big Player. Laut einer Studie von EY konnten die 16 größten Automotive-Hersteller der Welt im dritten Quartal 2021 ein Rekordhoch an Gewinnen verzeichnen. Diese stiegen um 11,4 Prozent an. Auf der anderen Seite sanken die Absatzzahlen um 16 Prozent steil. Dass die Gewinne im Geschäftsjahr 2021 trotzdem attraktiv waren, liegt wohl unter anderem an der Fokussierung auf margenstarke Modelle. Allerdings spielt in der Entwicklung auch ein anderer Faktor eine Hauptrolle: die Kundenzufriedenheit.

     

    Die Kundenzufriedenheit - und deren Messung und Steigerung - hat in den letzten Jahren in der Automobilbranche immer mehr an Bedeutung gewonnen. Hintergrund ist eine beunruhigende Statistik, welche der 2020 American Satisfaction Index (ACSI) aufdeckte. Demnach sind die Kundenzufriedenheit und die Loyalität der Kunden und potenziellen Kunden von fast allen Dienstleistern in der Branche gesunken. 2020 waren die Werte die niedrigsten seit dem Jahr 1999. Die Zufriedenheit bezüglich des Kundenerlebnisses ist hier hervorzuheben. Der ACSI ergab, dass 54 Prozent der Kunden bei einem Autohändler einkaufen, der den bevorzugten Service anbietet. Auch dann, wenn der Preis höher als bei der Konkurrenz ist.

     

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    Volkswagen (ISIN: DE0007664039): Nach den Entwicklungen der letzten Jahre muss Volkswagen verstärkt auf die Kundenzufriedenheit achten – das hat der Automobil-Gigant aus Wolfsburg erkannt. Der größte Automobilhersteller Europas setzt viel Geld und viele Ressourcen ein, um das Image wieder aufzupolieren.

     

    Tesla (ISIN: US88160R1014): Bei dem Trend der Elektroautos ist Tesla ganz vorne mit dabei. CEO Elon Musk sorgt sich bei seinem Unternehmen sehr um die Außenwirkung und die Kundenzufriedenheit. In Deutschland ist Tesla mittlerweile mit einer Gigafactory in Brandenburg vertreten.

     

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    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Cogia AG abgerufen werden: www.cogia.ag  

     

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