Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Addiko, VIG, Uniqa ...

09.03.2022, 5208 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Für den heimischen Markt ging es gestern endlich wieder leicht nach oben, der ATX konnte ein Plus von 1,8% erzielen und sich damit etwas von den zuletzt deutlichen Kurseinbußen erholen, allerdings hatte es während des Tagesverlaufes durchaus stärkere Zuwächse gegeben, die dann am späten Nachmittag wieder abgegeben werden mussten. Allgemein wurde die Marktlage im Moment als stark überverkauft betrachtet, positiv wirkten leichte Entspannungssignale im Ukraine-Konflikt, so setzte das russische Militär nach eigenen Angaben am Dienstag eine Feuerpause in Kraft. Insgesamt bleibt aber die Verunsicherung unter den Anlegern in der derzeitigen Situation sehr hoch. Aktien von Banken und Versicherern waren europaweit unter den Gewinnern, in Wien konnte sich die Raiffeisen Bank International um 6,7% verbessern, für die Erste Group ging es um 4,9% nach oben, die Bawag verzeichnete einen Anstieg von 1,3% und für die Addiko Bank brachte der Handel eine Verbesserung von 4,4%.

Bei den Versicherungsunternehmen ging es ebenfalls nach oben, für Uniqa gab es ein Plus von 1,0%, die Vienna Insurance Group konnte um 3,4% zulegen. Hier gab es neue Ergebnisse, im abgelaufenen Jahr konnte der Vorsteuergewinn um fast die Hälfte und der Nettogewinn um 60 Prozent gesteigert werden, dadurch kündigte das Unternehmen auch eine Erhöhung der Dividende von 0,75 Euro auf 1,25 Euro an, der Ausblick auf 2022 wurde auf Grund des Ukraine-Kriegs und den möglichen Folgen als schwierig bezeichnet. Bei uniqa hatte Raiffeisen Research das Kursziel von 9,2 Euro auf 8,0 Euro herabgesetzt, zugleich aber die Kaufempfehlung bestätigt. Der Leuchtenhersteller Zumtobel berichtete über ein erfolgreiches drittes Quartal, Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden, obwohl der Halbleitermangel und die gestiegenen Energiepreise nach wie vor belastend wirken, die Aktie konnte sich gestern um 4,6% verbessern. Ein deutliches Plus von 8,2% konnte Andritz nach der Zahlenvorlage erzielen, der Anlagenbauer hat seinen Gewinn im zweiten Corona-Jahr 2021 kräftig gesteigert und will auch die Dividende deutlich nach oben schrauben, der Konzern schloss das Jahr mit einem Rekordauftragsstand ab. Weiter gut nachgefragt war Schoeller-Bleckmann, gestern ging es wieder um 7,0% nach oben, auch die OMV lieferte ein kräftiges Erholungszeichen und konnte mit einem Anstieg von 3,5% aus dem Handel gehen.

Addiko

Die heimische Bankenholding Addiko Bank präsentierte heute ihre Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2021, die in etwa den Erwartungen entsprachen. Das Nettozinsergebnis verringerte sich leicht von €174,7 Mio. im Jahr 2020 um €-5,1 Mio. bzw. -2,9% auf €169,5 Mio. im Jahr 2021. Das Nettozinsergebnis wurde durch die Entwicklung im Consumerbereich, der mit €100,2 Mio. stabil blieb, und dem SME-Bereich, der um €1,9 Mio. stieg positiv beeinflusst. Das Provisionsergebnis erhöhte sich auf €66,8 Mio. (2020: €59,8 Mio.), bedingt durch einen Anstieg im Consumerbereich um €4,4 Mio., hauptsächlich aufgrund von Kartengeschäft, Bancassurance und FX/DCC, und im SME-Bereich um €2,8 Mio., hauptsächlich aufgrund von mehr Transaktionen, Trade Finance und FX/DCC. Die Betriebserträge gingen insgesamt um 2,8% auf €226,0 Mio. zurück. Bei den betrieblichen Aufwendungen konnten im Jahr 2021 Einsparungen in Höhe von €7,4 Mio. erzielt werden, die durch den Abzug der Kosten für variable Vergütungen in Höhe von €7,3 Mio. (2020: €0,1 Mio.) und Abfindungsaufwendungen in Höhe von €1,5 Mio. im Zusammenhang mit den im Mai 2021 erfolgten Veränderungen im Vorstand der Addiko Bank AG sichtbar werden. Somit reduzierte sich das operative Ergebnis um 12,5% auf €54,9 Mio. Die Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte kehrten auf ein normaleres Niveau von €-13,2 Mio. zurück (2020: €48,4 Mio.). Dadurch erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern auf €20,8 Mio. (2020: €6,3 Mio.) und das Ergebnis nach Steuern auf €13,6 Mio. (2020: €1,4 Mio.). Die NPE-Quote belief sich auf 2,9% (2020: 3,5%) bei einer NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 71,9% (2020: 73,6%). Die CET1-Quote verbesserte sich auf 22,2% und auf 21,6% IFRS 9 fully-loaded (2020: 20,3% bzw. 19,3%), was vor allem auf die deutliche Reduktion der risikogewichteten Aktiva zurückzuführen war. Das Unternehmen will für die Geschäftsjahre 2021 und 2022 aufgrund des neuen slowenischen Gesetzes „Gesetz zur Begrenzung und Verteilung des Währungsrisikos zwischen Gläubigern und Kreditnehmern von Schweizer Franken" voraussichtlich keine Dividende ausschütten. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen Bruttokundenforderungen bei ca. €3,3 Mrd. mit mehr als 10% Wachstum in den Fokusbereichen. Das Nettobankergebnis soll trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen stabil auf Vorjahresniveau bleiben, während die Betriebsaufwendungen weiter auf unter €165 Mio. gesenkt werden sollen. Dieser Ausblick berücksichtigt jedoch keine potentiellen Auswirkungen des slowenischen CHF-Gesetzes oder mögliche Folgewirkungen des Ukraine-Konflikts auf die CSEE-Region.

GJ 21: Betriebserträge: €226,0 Mio. (227,1e); Operatives Ergebnis: €54,9 Mio. (53,5e); Ergebnis vor Steuern: €20,8 Mio. (18,1e); Ergebnis nach Steuern: €13,6 Mio. (11,3e)

 


(09.03.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

» Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

» Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

» Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

» ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

» Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3DYG5
AT0000A3FL28
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 4.59%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.22%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)
    BSN Vola-Event Kapsch TrafficCom
    BSN MA-Event Siemens Healthineers
    Star der Stunde: Polytec Group 1.1%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.05%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Wienerberger(1), Bawag(1), RBI(1)

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/18: Carola Ferstl

    Mein erster Gast 2025 ist Carola Ferstl, bekannt aus der legendären Telebörse und jetzt mit einem eigenen Money Mastery Plan am Start. Es war 1987, kurz vor dem Schwarzen Montag, als die Telebörse ...

    Books josefchladek.com

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Israel Ariño
    On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
    2022
    ediciones anómalas

    Peter Coeln
    Ren Hang
    2024
    dienacht

    Jason Hendardy
    This is a Test
    2024
    Gnomic Book

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa


    09.03.2022, 5208 Zeichen

    Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Für den heimischen Markt ging es gestern endlich wieder leicht nach oben, der ATX konnte ein Plus von 1,8% erzielen und sich damit etwas von den zuletzt deutlichen Kurseinbußen erholen, allerdings hatte es während des Tagesverlaufes durchaus stärkere Zuwächse gegeben, die dann am späten Nachmittag wieder abgegeben werden mussten. Allgemein wurde die Marktlage im Moment als stark überverkauft betrachtet, positiv wirkten leichte Entspannungssignale im Ukraine-Konflikt, so setzte das russische Militär nach eigenen Angaben am Dienstag eine Feuerpause in Kraft. Insgesamt bleibt aber die Verunsicherung unter den Anlegern in der derzeitigen Situation sehr hoch. Aktien von Banken und Versicherern waren europaweit unter den Gewinnern, in Wien konnte sich die Raiffeisen Bank International um 6,7% verbessern, für die Erste Group ging es um 4,9% nach oben, die Bawag verzeichnete einen Anstieg von 1,3% und für die Addiko Bank brachte der Handel eine Verbesserung von 4,4%.

    Bei den Versicherungsunternehmen ging es ebenfalls nach oben, für Uniqa gab es ein Plus von 1,0%, die Vienna Insurance Group konnte um 3,4% zulegen. Hier gab es neue Ergebnisse, im abgelaufenen Jahr konnte der Vorsteuergewinn um fast die Hälfte und der Nettogewinn um 60 Prozent gesteigert werden, dadurch kündigte das Unternehmen auch eine Erhöhung der Dividende von 0,75 Euro auf 1,25 Euro an, der Ausblick auf 2022 wurde auf Grund des Ukraine-Kriegs und den möglichen Folgen als schwierig bezeichnet. Bei uniqa hatte Raiffeisen Research das Kursziel von 9,2 Euro auf 8,0 Euro herabgesetzt, zugleich aber die Kaufempfehlung bestätigt. Der Leuchtenhersteller Zumtobel berichtete über ein erfolgreiches drittes Quartal, Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden, obwohl der Halbleitermangel und die gestiegenen Energiepreise nach wie vor belastend wirken, die Aktie konnte sich gestern um 4,6% verbessern. Ein deutliches Plus von 8,2% konnte Andritz nach der Zahlenvorlage erzielen, der Anlagenbauer hat seinen Gewinn im zweiten Corona-Jahr 2021 kräftig gesteigert und will auch die Dividende deutlich nach oben schrauben, der Konzern schloss das Jahr mit einem Rekordauftragsstand ab. Weiter gut nachgefragt war Schoeller-Bleckmann, gestern ging es wieder um 7,0% nach oben, auch die OMV lieferte ein kräftiges Erholungszeichen und konnte mit einem Anstieg von 3,5% aus dem Handel gehen.

    Addiko

    Die heimische Bankenholding Addiko Bank präsentierte heute ihre Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2021, die in etwa den Erwartungen entsprachen. Das Nettozinsergebnis verringerte sich leicht von €174,7 Mio. im Jahr 2020 um €-5,1 Mio. bzw. -2,9% auf €169,5 Mio. im Jahr 2021. Das Nettozinsergebnis wurde durch die Entwicklung im Consumerbereich, der mit €100,2 Mio. stabil blieb, und dem SME-Bereich, der um €1,9 Mio. stieg positiv beeinflusst. Das Provisionsergebnis erhöhte sich auf €66,8 Mio. (2020: €59,8 Mio.), bedingt durch einen Anstieg im Consumerbereich um €4,4 Mio., hauptsächlich aufgrund von Kartengeschäft, Bancassurance und FX/DCC, und im SME-Bereich um €2,8 Mio., hauptsächlich aufgrund von mehr Transaktionen, Trade Finance und FX/DCC. Die Betriebserträge gingen insgesamt um 2,8% auf €226,0 Mio. zurück. Bei den betrieblichen Aufwendungen konnten im Jahr 2021 Einsparungen in Höhe von €7,4 Mio. erzielt werden, die durch den Abzug der Kosten für variable Vergütungen in Höhe von €7,3 Mio. (2020: €0,1 Mio.) und Abfindungsaufwendungen in Höhe von €1,5 Mio. im Zusammenhang mit den im Mai 2021 erfolgten Veränderungen im Vorstand der Addiko Bank AG sichtbar werden. Somit reduzierte sich das operative Ergebnis um 12,5% auf €54,9 Mio. Die Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte kehrten auf ein normaleres Niveau von €-13,2 Mio. zurück (2020: €48,4 Mio.). Dadurch erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern auf €20,8 Mio. (2020: €6,3 Mio.) und das Ergebnis nach Steuern auf €13,6 Mio. (2020: €1,4 Mio.). Die NPE-Quote belief sich auf 2,9% (2020: 3,5%) bei einer NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 71,9% (2020: 73,6%). Die CET1-Quote verbesserte sich auf 22,2% und auf 21,6% IFRS 9 fully-loaded (2020: 20,3% bzw. 19,3%), was vor allem auf die deutliche Reduktion der risikogewichteten Aktiva zurückzuführen war. Das Unternehmen will für die Geschäftsjahre 2021 und 2022 aufgrund des neuen slowenischen Gesetzes „Gesetz zur Begrenzung und Verteilung des Währungsrisikos zwischen Gläubigern und Kreditnehmern von Schweizer Franken" voraussichtlich keine Dividende ausschütten. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen Bruttokundenforderungen bei ca. €3,3 Mrd. mit mehr als 10% Wachstum in den Fokusbereichen. Das Nettobankergebnis soll trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen stabil auf Vorjahresniveau bleiben, während die Betriebsaufwendungen weiter auf unter €165 Mio. gesenkt werden sollen. Dieser Ausblick berücksichtigt jedoch keine potentiellen Auswirkungen des slowenischen CHF-Gesetzes oder mögliche Folgewirkungen des Ukraine-Konflikts auf die CSEE-Region.

    GJ 21: Betriebserträge: €226,0 Mio. (227,1e); Operatives Ergebnis: €54,9 Mio. (53,5e); Ergebnis vor Steuern: €20,8 Mio. (18,1e); Ergebnis nach Steuern: €13,6 Mio. (11,3e)

     


    (09.03.2022)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 9/365: The Story behind Frequentis




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, RHI Magnesita, Porr, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Verbund, EVN, Wienerberger, AT&S, Lenzing, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, Wolford, Wiener Privatbank, Josef Manner & Comp. AG, EuroTeleSites AG, Agrana, Amag, Rosenbauer, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Austriacard Holdings AG, Palfinger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    VIG
    Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Blick ins wikifolio-Ranking (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.1.: Mike Lielacher (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » PIR-News: Frequentis, Porr, Top Picks von Raiffeisen, Baader bewertet Ve...

    » Nachlese: Beate Meinl-Reisinger, Rudi Fußi, EU Retail Investment Strateg...

    » Wiener Börse Party #816: Erste Group x5, Bohemian BKS und wie unser wiki...

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, Immofinanz und Pol...

    » Inside Umbrella powered by wikifolio 01/25: Why Rheinmetall, Paypal, Mod...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. EU Retail Investment Strategy, Immofina...

    » ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...

    » Österreich-Depots: Schwächer, aber im ytd-Plus, wikifolio-Ranking (Depot...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3DYG5
    AT0000A3FL28
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 4.59%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.22%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Porr(1), Wienerberger(1), voestalpine(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.83%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(1)
      BSN Vola-Event Kapsch TrafficCom
      BSN MA-Event Siemens Healthineers
      Star der Stunde: Polytec Group 1.1%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Wienerberger(1), Bawag(1), RBI(1)

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/18: Carola Ferstl

      Mein erster Gast 2025 ist Carola Ferstl, bekannt aus der legendären Telebörse und jetzt mit einem eigenen Money Mastery Plan am Start. Es war 1987, kurz vor dem Schwarzen Montag, als die Telebörse ...

      Books josefchladek.com

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser

      Sebastian Krenn
      Alles in meinem Kopf
      2024
      Self published

      Daido Moriyama
      Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
      2008
      Akio Nagasawa

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co

      Christian Reister
      Feathers and Leaves
      2024
      Self published