08.03.2022, 13413 Zeichen
Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :
Schwere Kursverluste - das würde ich tun.
Es gibt aktuell weitaus Schlimmeres, als Geld an der Börse zu verlieren. Doch selbstverständlich macht man sich als Anleger angesichts der jüngsten Börsenabstürze Sorgen um seine Vorsorge, auch ich. Denn selbst wer nicht übermäßig riskant veranlagt und breit gestreut in Indexfonds investiert ist, verbucht zweistellige Kurseinbrüche. Wer beispielsweise einen grundsätzlich soliden ETF auf den Leitindex S&P 500 besitzt, also in die 500 größten US-Unternehmen investiert, hat seit Jahresbeginn trotz allem einen Wertverlust von zehn Prozent. Dies, obwohl der S&P 500 im Vergleich zu anderen Börsenbarometern in Krisenzeiten noch immer wie ein Fels in der Brandung steht. Zum Vergleich: bei einem Fonds auf den deutschen Leitindex DAX hat man seit Jahresbeginn bereits 18 Prozent verloren, von den Kursverlusten einzelner Werte ganz zu Schweigen Um also wieder die Kursniveaus von Jänner zu erreichen, muss der S&P 500 rein mathematisch schon um 11,11 Prozent steigen, der DAX sogar um knapp 22 Prozent. Hier zum Nachrechnen:
https://www.zinsen-berechnen.de/gewinn-verlust-rechner.php
Und weil mich momentan viele Neo-Aktionäre fragen, was ich jetzt tun würde: kaufen oder verkaufen, dachte ich mir, dass ich mir diesmal keinen Podcast-Gast einlade, sondern versuche aus meiner ganz persönlichen Perspektive Euch Ideen zu geben, wie man sich in dieser erschütternden Lage als Anleger möglichst rational verhalten kann. Zum einen erinnere ich Euch noch an die typischen psychologischen Anlagefehler - Verluste schmerzen stärker als Gewinne Freude machen - . Hier empfiehlt #ManfredFrühwirth, außerordentlicher Professor an der WU-Wien jetzt nicht so oft ins Portfolio zu schauen und an seinen Investmentplan festzusetzen. Ich verrate Euch, wann ich persönlich jetzt kaufen oder verkaufen würde, warum ich Inflationslinker derzeit für keine gute Anlagealternative finde, warum ich meine Sparpläne nicht stoppe, physisches Gold in kleine Dosen bis zu fünf Prozent des Anlagevermögens immer für eine gute Idee finde, bei Krypto-Assets vorsichtig bin, mir aber dennnoch ein Trading-Account eröffnet habe und wie man seine Investments an die Zeitenwende auch an den Börsen anpassen sollte.
Viel Hörvergnügen wünscht die GELDMEISTERIN und Podcast-Host Julia Kistner
Und das hörst Du in der aktuellen Episode:
(3:20) Jetzt bloß keine Investmentfehler machen
(5:54) Aktien jetzt verkaufen?
(8:58) Aktien jetzt kaufen?
(9:38) Sparpläne jetzt nicht stoppen!
(14:23) Gold & Krypto als Alternative?
(16:31) Zeitenwende an den Börsen
Rechtlicher Hinweis: Dies sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.
Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
#Ukraine #Krieg #Zeitenwende #Vorsorge #Finanzpodcast #Börsen #Krypto #Öl #Gold #Wertanlage #Inflation #Inflationsschutz #Volatil #Krieg #dollar #euro #Krypto #Bitcoin #Putin #Notenbank #Anlagetipps #Investmentideen #KalterKrieg #Rohstoffe #Atomkraft #Atompolitik #NFT #SmartMoney #JimRogers #BillGates #DAX #S&P500 #Aktien #Alternativenergie #Dollar #Euro #Sparplan
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Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Geldmeisterin (00:21:19), 07.03.
Krieg, Inflation, Konjunktur - Wolfgang Habermayer: "Notenbanken stecken in einem veritablen Dilemma!"
"Notenbanken stecken in einem veritablen Dilemma!" - BIP schrumpft weltweit
Wolfgang Habermayer von Merito warnt: Russland nicht alleine an seiner wirtschaftlichen Kraft messen! "Wir müssen uns einfach vor Augen führen, dass wir es mit einer Supermacht zu tun haben." Der 24. Februar 2022 wird noch lange in Erinnerung bleiben. Der Krieg ist die Angelegenheit eines ganzen Kontinents, wenn nicht sogar der ganzen Welt. Die kurzen Beine der politischen Börse sind in diesem Kontext also gar nicht so kurz "…die großen Gefahren sind noch nicht wirklich zu beurteilen." Auch der Anstieg der Rohstoffpreise heizt die Inflation an. "Eine Rezession ist da noch gar nicht eingepreist!" Die Notenbanken steckten in einem "großen Dilemma": "Sie müssten längst in eine Straffung übergehen." Habermayer sieht eine Menge Unwägbarkeiten auf die Anleger zukommen. "Je schwieriger die konjunkturelle Entwicklung wird, desto mehr Korrekturen sind zu erwarten." Welche Anlagestrategie verfolgen Sie derzeit? "…"
Wiener Börse Podcast (00:13:08), 07.03.
Die Lage verschärft sich – der Ölpreis ist entscheidend
Hot Bets Episode 255 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net
Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, geht es um die Lage an den europäischen Aktienmärkten. Sollte es zu Verhandlungen zwischen Russland und den USA kommen, könnte der Ölpreis fallen.
WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!
Werbung:
Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.
Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:04:37), 07.03.
Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht im Wiener Börse Plausch #90 auch heute mit einem dra-Solo: Der ATX TR verliert die Aufschläge 2022 und 2021 und 2021 war man immerhin die beste Börse der Welt. Erste Group verliert erneut zweistellig, Wienerberger kauft zurück, OMV steigt aus und wir stellen den neuen Theme-Song sowie den versprochenen Andritz-Jingle vor
Erwähnt werden:
- der neue Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter https://boersenradio.at/page/podcast/2734/ .
Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im März ist Trockeneis-online.com, siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:07:13), 07.03.
Dax und Nasdaq im Bärenmarkt und warum Frauen mehr Rendite machen
08.3.2022 - Der tägliche Börsen-Shot
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über Wettbieten um Cybersecurity, Höhenflug bei Energieaktien und die ungeheure Stärke des Schweizer Franken. Außerdem geht es um Visa, Mastercard, Paypal, Deutsche Bank, Commerzbank, Société Générale, ING, VW, Porsche SE, Siemens, SAP, Delivery Hero, Siemens Energy, Adidas, Exxon, Chevron und Next Era Energy, Google, Mandiant, Microsoft und SHE ETF (WKN: A2DKWQ)
"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.
Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.
Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.
Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.
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Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Alles auf Aktien (00:16:27), 08.03.
“Investieren im Börsen-Crash?” - Das neue GameStop und Comeback von GoPro
Episode #318 vom 08.03.2022
Der Krieg in der Ukraine lässt die Rohstoffpreise immer weiter steigen, was auch die Kurse von SMA Solar und Siemens Gamesa nach oben treibt. Abseits davon gibt’s große Unbekannte bei TUI, Pigmentverkäufe bei Merck, einen IPO bei Intel und den neuen Meme-Stock Bed Bath & Beyond.
Die europäischen Börsen sind im Bärenmarkt. Was tut man als Investor, wenn die Kurse so stark fallen? Soll man erstmal verkaufen oder doch lieber abwarten? Und kann sich der Markt von so einer Krise überhaupt erholen?
GoPro (WKN: A1XE7G) ist auf jeden Fall kein Börsen-Pro. Doch nach Corona gibt’s eine neue Strategie und vielleicht heißt’s bald auch an der Börse: Klein aber oho.
Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 08.03.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:55), 08.03.
Marktbericht Mo. 07.03.2022 - DAX weiter Rückzug - hohe Volatilität - Gold 2.000 USD
DAX weiter Rückzug - hohe Volatilität - Gold 2.000 USD - Öl 140 USD - SNB 26 Mrd SFR Gewinn
Hedging ist eine Art Versicherung bei Geschäften aller Art. Eine Versicherung gegen steigende oder fallende Preise. Zum Beispiel Preise für Öl, Gas oder Kohle. Sehr kompliziert und oft sehr riskant. Sie werden auch Hot Potatoe Geschäfte genannt. Das heiße Geschäft - die heiße Kartoffel - wird möglichst schnell weitergegeben, damit man sich nicht die Finger verbrennt. Aber genau das ist heute passiert. Peabody Energy, das weltgrößte, private Kohleunternehmen hat sich mit Short-Positionen auf den Kohlepreis verzockt und musste mit 150 Mio. Dollar von Goldman Sachs aus dem Kohlestaub gezogen werden. 10 % kostet diese Rettung, allein an Zinsen. Das Vertrackte dabei: Analysten befürchten, dass das kein Einzelereignis bleiben könnte, und warnen vor einer Liquiditätskrise bei Unternehmen aus dem Bereich Energie und Rohstoffe. Da liegen einige heiße Kartoffeln im Argen. Der DAX, stellvertretend für so gut wie alle Indizes der Welt, ist ebenfalls eine Hot Potatoe. Von 12.500 Punkten bis 13.100 Punkten warfen sich die Anleger den Leitindex am Montag zu. Am Ende 12.835 Punkte, 2 % Minus. Es fällt schwer, gute Nachrichten zu finden, an einem Tag, an dem der Ölpreis schon mal über 140 Dollar geschaut hat, der Euro zum Franken und zum Dollar weiter verliert und weiter das Gespenst der Stagflation um die Häuser zieht. Vielleicht heitert es auf, dass die Schweizerische Nationalbank 26 Milliarden Franken Gewinn macht, und jedem Aktionär 15 davon abgibt.
Börsenradio to go Marktbericht (00:22:30), 08.03.
Fritz Mostböck: "Solange das Messer fällt, kann man nicht empfehlen, einzusteigen" - Drei Szenarien für den Kriegsverlau
Fritz Mostböck: "Solange das Messer fällt, kann man nicht empfehlen, einzusteigen" - Drei Szenarien für den Kriegsverlauf
Der Krieg in der Ukraine macht jeglichen Ausblick schwierig. Fritz Mostböck muss als Head of Research der Erste Group trotzdem vorausblicken. "Es ist natürlich sehr schwierig, vor allem längerfristige Orientierung zu geben." Deshalb sollte man vorsichtig sein: "Eines ist klar: Solange das Messer fällt, kann man Investoren nicht empfehlen, in den Markt einzusteigen." Zu Wochenstart steig der Ölpreis zweistellig, die Aktienmärkte fallen deutlich. Nun wird diskutiert, ob Europa ganz auf russisches Öl und Gas verzichten soll. Geht das überhaupt? Und wie deutlich könnten die Folgen des Kriegs im Markt zu sehen sein? "Entscheidend ist aus unserer Sicht, wie lange diese militärische Auseinandersetzung dauern wird." Hierfür sieht Fritz Mostböck drei Szenarien für den Kriegsverlauf.
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Wiener Börse Podcast (00:14:04), 08.03.
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