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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Iberdrola, Disney, Clean Energy

21.02.2022, 11334 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

#188 Warum ist Nachkaufen oft so schwer?

Wahrscheinlich kennt das jeder von euch: Wenn es an den Märkten runter geht, ist es oft schwer den Kaufknopf zu drücken. Warum eigentlich?

 

 

 

Wenn euch die Episode bzw. der Podcast gefällt, freue ich mich über ein Abo. Lasst mir gern ein paar Sterne oder eine Rezension da, zB. bei iTunes oder Spotify.

 



 

Für Fragen an mich, Vorschläge für Episoden-Themen oder wenn ihr einfach noch mehr Börsen Gelaber wollt: 

 



 

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Und selbstverständlich sind alle Podcast Inhalte weder eine Anlageempfehlung noch ein Aufruf zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Krypto-Assets.


Börsen Gelaber (00:05:56), 21.02.



Robert Habeck umarmt die Wirtschaft / Die dubiosen Kunden der Credit Suisse
Morning Briefing vom 21.02.2022

Robert Habeck ist der wohl größte Aktiv-Posten der Ampel-Regierung. Im Handelsblatt-Interview macht er ein paar Aussagen, an denen er zu messen sein wird.

 

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Handelsblatt Morning Briefing (00:08:44), 21.02.



Börse in Kriegsangst-Zeiten und eine unterschätzte Auto-Aktie
21.2.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über die Auswirkungen des Frischkäse-Hypes, Disneys neueste Idee und schlechte Nachrichten für Allianz-Aktionäre. Außerdem geht es um Kraft Heinz, Cisco Systems, 3M, Delivery Hero, Doordash, Raytheon, Boeing, Lockheed Martin, Northrop Grumman, General Dynamics, L3Harris Technologies, BNP Paribas Acra Defense Index Zertifikat (WKN: 927994), iShares Agribusiness (A1JKQK) Deere, CNH, Nutrien, Mosaic, Tyson Foods, Tesla und Volkswagen.

 

"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Alles auf Aktien (00:16:10), 21.02.



“Disney braucht kein Streaming!” - Russland-Ukraine-Crash und ESG-Fonds
Episode #307 vom 21.02.2022

Alle kaufen Gold, verkaufen Bitcoin und zittern vor Putin. Bayer durfte kurz erleben, was Rendite bedeutet, und Hermès zeigt, was Handarbeit bedeutet. Außerdem killt China mal wieder Tech-Aktien, Intel verliert Umsatz und Öl bringt Milliarden.


Nach dem Streaming-Krieg mit Netflix wird Disney (WKN: 855686) zum Immobilienhai und baut ein Altersheim.


Die Rettung der Umwelt oder alles fake? Wir schauen auf die Welt der ESG-Fonds, irgendwo zwischen Marketing-Hype, Tech-Giganten und nachhaltiger Zukunft.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 21.02.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:21), 21.02.



Clean Energy – Sauberer Absturz

Viele jüngere Anleger dürften von ihren ersten Ausflügen auf das Börsenparkett entmutigt sein. Denn gerade die Neo-Aktionäre hielten alternative Energien nicht nur für eine saubere Sache, sondern auch für eine sichere Veranlagung. Frei nach dem Motto: der Dekarbonisierung gehört die Zukunft. Man glaubte alles richtig gemacht zu haben, in dem man mit Fondsinvestments das Verlustrisiko auch noch auf viele Aktien streute. Grundsätzlich ist dies schon der richtige Ansatz, nur wiegt man sich bei Clean Energy-Fonds gleich doppelt in falscher Sicherheit. Erstens ist nicht jeder Clean Energy-Fonds ein ESG-Fonds, der ökologische und soziale Kriterien verfolgt. Es sind oftmals Themenfonds, die schlichtweg in eine Wachstumsbranche investieren, von der sie sich hohe Renditen versprechen. So findet man etwa im ishares Global Clean Energy, dem mit vier Milliarden Euro Anlagevermögen größten Clean Energy-ETF als eine der größten Positionen den spanischen Versorger Iberdrola. Der erzeugt zwar auch Strom aus Wind- und Wasserkraft. Iberdrola ist aber ebenso an Atomkraftwerken beteiligt und erzeugt Strom auch aus Erdgas – beides übrigens laut EU-Taxonomie nachhaltige Energiequellen. Clean-Energy-Fonds sind also oftmals gar nicht so grün wie sie vorgeben und als Themenfonds erst recht keine sicheren Anlagen. Schon deshalb nicht, weil man ja in Zukunftstechnologie und oftmals in Start Ups investiert, die sich erst am Markt behaupten müssen. Die Risikostreuung auf mehrere Aktien ist bei Themenfonds auch deshalb relativ, da man ja in Unternehmen mit ähnlichen Geschäftsmodellen investiert.

 

Doch warum sind gerade die Clean Energy-Fonds im letzten Jahr so stark gefallen? Ganz einfach: Weil sie wegen des Hypes zuvor überproportional gestiegen sind. Hinzu kommen die aktuell hohen Kosten von Rohstoffen wie Kupfer und Vorprodukten wie Computerchips, die etwa in Windrädern in großen Mengen verbaut sind und an den Margen knabbern.

 

Heißt das, man kann nach den sauberen Kursstürzen von 30 Prozent und mehr jetzt wieder einsteigen oder auch nachkaufen? Dafür müsste man sich die Frage stellen, warum man eigentlich in Clean Energy zu viel höheren Kursen investiert hat oder zumindest bereit gewesen wäre, auch mehr dafür zu bezahlen. Wenn man von der Branche immer noch überzeugt ist, spricht auch nichts dagegen zu deutlich tieferen Kursen jetzt zuzuschlagen.

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen  entstehen,  übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

 

#Börsenminute #Vermögen #ETF #Vorsorge #Value #Portfolio #20er  #Langfristportfolio  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien  #Qualitätsaktien #Podcast  #Investments #Risikostreuung  #Gewinnchancen #DADAT  #Ertragschance #Anlagehorizont #Sparplan #Korrektur #Gewinn  #Geschäftsmodell #ansparen #CleanEnergy #Investmentprofi #isharesGlobalCleanEnergy #saubereEnergie #Windkraft #Wasserkraft #Atomkraft #Gas #Gskraft #ESG #Energiequellen #Zukunftstechnologie #StartUps #Iberdrola #Strom #Dekarbonisierung

 

Foto: Pixabay


Die Börsenminute (00:02:55), 21.02.



Ein Vermögen verdienen mit Kunst

Kunst ist nicht nur schön anzusehen. Sie wird mehr und mehr zur Wertanlage, sofern man sich wie bei allem auskennt. Wissen ist hier besonders viel Wert. Die Gelmeisterin hat sich deshalb eine ausgesprochene Koryphäe für Kunst und Kunstinvestments eingeladen: artnet Vice President Sophie Neuendorf (35). Mit ihren Brüdern Henri (33), Albert (29) und CEO Jacob (49) betreiben die Nachfolgen eines erfolgreichen Kunsthändlers (Vater) und Künstlers (Großvater Georg Karl Pfahler) das Familienunternehmen artnet mit Sitz in Berlin, New York und London. Die deutsche Kunst-verliebte Familie startete bereits 1989 mit der Online-Plattform artnet als Galerie-Netzwerk und führte 2008 die erste Online-Aktion ein. Mit „Price Database“ bietet artnet mit mehr als zwölf Millionen Ergebnisse das weltweit größte Archiv für Auktionsergebnisse – ein großer Fundus, um ein Gefühl für Kunstpreise zu bekommen. Sophie Neuendorf meint, dass bei steigender Inflation und Nervosität an den Kapitalmärkten es momentan eine relativ gute Zeit wäre, um in bekannte und weniger bekannte Künstler zu investieren. Welche? Sie empfiehlt in das zu investieren, was einem gefällt. Dann hat man auch noch seine Freude daran, wenn der Künstler nicht abhebt. Generell sei vor allem zeitgenössische Kunst oder Ultra Contemporary Art hoch im Kurs.

 

Auch die Preise für Kunst-NFTs gingen teilweise durch die Decke, auch wenn Sie nicht vom eigentlichen Kunstwerk, das sie wertmäßig digital abbilden, zu tun haben.

 

NFTs steht übrigens für Non-Fungible Tokens, ein nicht austauschbarer, einzigartiger, digitaler Vermögenswert zum Beispiel an einem digitalisierten Kunstwerk. NFTs sind deshalb nicht nachhaltig, weil sie mit Währungs-Token wie Bitcoins die Technik der Speicherung auf einer Blockchain gemein haben. Das heißt es braucht viel Energie, um NFTs ähnlich wie Bitcoins zu schürfen. Kunst wird tokenisiert, das heißt Besitzverhältnisse werden digital abgebildet. Man wird durch den Besitz von Tokens, auf deutsch Wertmarke in der Regel aber nicht Eigentümer des physischen Kunstwerks selbst sondern besitzt „nur“ einem Teil oder Bildschnipsel des digitalisierten Bildes. Der Wert eines NFTs eines Kunstwerks richtet sich übrigens nicht nach dem Preis des abgebildeten Kunstwerks.

 

Ob NFTs eine sichere Wertanlage sind wird sich erst weisten. Physische bildendende Kunst ist jedenfalls in Zeiten niedriger Zinsen, steigender Inflation und Nervosität an den Kapitalmärkten als sichere Anlage wieder hoch im Kurs. Vor allem weiblichen Künstlerinnen gewinnen an Wert Reinhören lohnt sich also :-)  Mehr zu den teuersten Künstlerinnen auf www.geldmeisterin.com

 

Shalom, Servus, mas salamah wünscht Euch Podcasthost Julia Kistner

 

Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur  meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.

 

Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/

 

#Kunst #artnet #SophieNeuendorf #Vorsorge  #Finanzpodcast #Börsen  #NFT #Non-FungibleToken #Kunstwerk #ContemporaryArt #Finanzierung #Zeitgenössisches #Wertanlage #Inflation #Inflationsschutz #Volatil #KarlPfahler #Online-Auction #Online-Auktion #Kunstgallerien #Künstler #Horst #JeffKoons #Künstlerinnen #JoanMitchell

 

 


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    Clean Energy – Sauberer Absturz

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    Doch warum sind gerade die Clean Energy-Fonds im letzten Jahr so stark gefallen? Ganz einfach: Weil sie wegen des Hypes zuvor überproportional gestiegen sind. Hinzu kommen die aktuell hohen Kosten von Rohstoffen wie Kupfer und Vorprodukten wie Computerchips, die etwa in Windrädern in großen Mengen verbaut sind und an den Margen knabbern.

     

    Heißt das, man kann nach den sauberen Kursstürzen von 30 Prozent und mehr jetzt wieder einsteigen oder auch nachkaufen? Dafür müsste man sich die Frage stellen, warum man eigentlich in Clean Energy zu viel höheren Kursen investiert hat oder zumindest bereit gewesen wäre, auch mehr dafür zu bezahlen. Wenn man von der Branche immer noch überzeugt ist, spricht auch nichts dagegen zu deutlich tieferen Kursen jetzt zuzuschlagen.

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen  entstehen,  übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

     

    #Börsenminute #Vermögen #ETF #Vorsorge #Value #Portfolio #20er  #Langfristportfolio  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien  #Qualitätsaktien #Podcast  #Investments #Risikostreuung  #Gewinnchancen #DADAT  #Ertragschance #Anlagehorizont #Sparplan #Korrektur #Gewinn  #Geschäftsmodell #ansparen #CleanEnergy #Investmentprofi #isharesGlobalCleanEnergy #saubereEnergie #Windkraft #Wasserkraft #Atomkraft #Gas #Gskraft #ESG #Energiequellen #Zukunftstechnologie #StartUps #Iberdrola #Strom #Dekarbonisierung

     

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    Die Börsenminute (00:02:55), 21.02.



    Ein Vermögen verdienen mit Kunst

    Kunst ist nicht nur schön anzusehen. Sie wird mehr und mehr zur Wertanlage, sofern man sich wie bei allem auskennt. Wissen ist hier besonders viel Wert. Die Gelmeisterin hat sich deshalb eine ausgesprochene Koryphäe für Kunst und Kunstinvestments eingeladen: artnet Vice President Sophie Neuendorf (35). Mit ihren Brüdern Henri (33), Albert (29) und CEO Jacob (49) betreiben die Nachfolgen eines erfolgreichen Kunsthändlers (Vater) und Künstlers (Großvater Georg Karl Pfahler) das Familienunternehmen artnet mit Sitz in Berlin, New York und London. Die deutsche Kunst-verliebte Familie startete bereits 1989 mit der Online-Plattform artnet als Galerie-Netzwerk und führte 2008 die erste Online-Aktion ein. Mit „Price Database“ bietet artnet mit mehr als zwölf Millionen Ergebnisse das weltweit größte Archiv für Auktionsergebnisse – ein großer Fundus, um ein Gefühl für Kunstpreise zu bekommen. Sophie Neuendorf meint, dass bei steigender Inflation und Nervosität an den Kapitalmärkten es momentan eine relativ gute Zeit wäre, um in bekannte und weniger bekannte Künstler zu investieren. Welche? Sie empfiehlt in das zu investieren, was einem gefällt. Dann hat man auch noch seine Freude daran, wenn der Künstler nicht abhebt. Generell sei vor allem zeitgenössische Kunst oder Ultra Contemporary Art hoch im Kurs.

     

    Auch die Preise für Kunst-NFTs gingen teilweise durch die Decke, auch wenn Sie nicht vom eigentlichen Kunstwerk, das sie wertmäßig digital abbilden, zu tun haben.

     

    NFTs steht übrigens für Non-Fungible Tokens, ein nicht austauschbarer, einzigartiger, digitaler Vermögenswert zum Beispiel an einem digitalisierten Kunstwerk. NFTs sind deshalb nicht nachhaltig, weil sie mit Währungs-Token wie Bitcoins die Technik der Speicherung auf einer Blockchain gemein haben. Das heißt es braucht viel Energie, um NFTs ähnlich wie Bitcoins zu schürfen. Kunst wird tokenisiert, das heißt Besitzverhältnisse werden digital abgebildet. Man wird durch den Besitz von Tokens, auf deutsch Wertmarke in der Regel aber nicht Eigentümer des physischen Kunstwerks selbst sondern besitzt „nur“ einem Teil oder Bildschnipsel des digitalisierten Bildes. Der Wert eines NFTs eines Kunstwerks richtet sich übrigens nicht nach dem Preis des abgebildeten Kunstwerks.

     

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