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Dienstleister im deutschen Gesundheitswesen erweitern im Zuge der Pandemie ihre digitalen Services

Nachrichtenquelle Business Wire



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21.01.2022, 5876 Zeichen

Die COVID-19-Pandemie hat Schwächen im deutschen Gesundheitssystem offengelegt. Deshalb arbeiten derzeit viele Gesundheitsdienstleister daran, ihre Effizienz zu erhöhen, Patienten besseren Service zu bieten und Praktiken der Telemedizin auszuweiten. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III) veröffentlicht wurde, einem führenden, globalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment.

Der „ISG Provider Lens™ Healthcare Digital Services Report Germany 2021“ stellt zugleich fest, dass die Dienstleister im deutschen Gesundheitswesen derzeit nach Wegen suchen, um Kosten zu senken, die Behandlung von Patienten zu optimieren und die medizinische Versorgung ländlicher Gebiete zu verbessern. Viele Gesundheitsdienstleister wenden sich deshalb an IT-Serviceanbieter, um ihre Modernisierung und digitale Transformation voranzutreiben.

„Das deutsche Gesundheitswesen wird gerade in rasantem Tempo digitalisiert“, sagt Barbara Florschütz, Partnerin bei ISG in Deutschland. „Die durch die COVID-19-Pandemie offenbarten Schwächen, einschließlich des Personalmangels, treiben den Wandel hin zu digitalen Prozessen und Dienstleistungen voran.“

Der Studie zufolge setzen Gesundheitsdienstleister aktuell auch auf künstliche Intelligenz, um viele Prozesse zu automatisieren, und nutzen vermehrt Cloud-Dienste. Da die Gesundheitsbranche stark reguliert ist, sollten Dienstleister umfassendes technisches Wissen, Branchenkenntnisse und die strikte Einhaltung von Vorschriften nachweisen können, so ISG. Der Schutz von Patientendaten, insbesondere bei Nutzung von Cloud-Diensten, sei dabei besonders wichtig.

Datenschutzbestimmungen hemmten derzeit einige Digitalisierungsprojekte. Serviceanbieter sollten den Schutz der Patientendaten deshalb immer im Blick behalten, wenn sie den Kostenträgern ihre Dienstleistungen anbieten, empfiehlt die Studie.

Gleichzeitig drängt der deutsche Gesetzgeber das Gesundheitswesen dazu, digitale Lösungen zu nutzen, heißt es in der Studie. Elektronische Patientenakten seien in Deutschland seit Januar 2021 Pflicht, und auch das deutsche Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) lege seinen Fokus auf die verstärkte Nutzung digitaler Werkzeuge und Dienstleistungen in Krankenhäusern.

Die ISG-Studie verzeichnet bei den Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen einen höheren Digitalisierungsgrad als bei den Leistungserbringern. Die privaten Krankenversicherer seien aufgrund des Effizienzdrucks weiter fortgeschritten als die gesetzlichen. Zwar müssen die Patientenakten nun digital vorliegen, doch gebe es weiter eine große Anzahl von Prozessen, die immer noch papierbasiert ablaufen.

Der „ISG Provider Lens™ Healthcare Digital Services Report Germany 2021“ bewertet die Leistungen von 27 Anbietern in zwei Marktsegmenten (Quadranten): „Payer Digital Transformation Services“ und „Provider Digital Transformation Services“.

Der ISG-Anbietervergleich zählt Accenture, Atos, CANCOM und IBM in allen beiden Quadranten zu den Leadern, während Cognizant, Deutsche Telekom (Telekom Healthcare Solutions), Deutsche Telekom (TSI) und DXC Technology in jeweils einem Quadranten Leader sind.

Eine angepasste Version der Studie ist bei CANCOM erhältlich.

Der „ISG Provider Lens™ Healthcare Digital Services Report Germany 2021“ ist für Abonnenten oder den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider Lens

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa und Lateinamerika sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

Information Services Group (ISG), (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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    „Das deutsche Gesundheitswesen wird gerade in rasantem Tempo digitalisiert“, sagt Barbara Florschütz, Partnerin bei ISG in Deutschland. „Die durch die COVID-19-Pandemie offenbarten Schwächen, einschließlich des Personalmangels, treiben den Wandel hin zu digitalen Prozessen und Dienstleistungen voran.“

    Der Studie zufolge setzen Gesundheitsdienstleister aktuell auch auf künstliche Intelligenz, um viele Prozesse zu automatisieren, und nutzen vermehrt Cloud-Dienste. Da die Gesundheitsbranche stark reguliert ist, sollten Dienstleister umfassendes technisches Wissen, Branchenkenntnisse und die strikte Einhaltung von Vorschriften nachweisen können, so ISG. Der Schutz von Patientendaten, insbesondere bei Nutzung von Cloud-Diensten, sei dabei besonders wichtig.

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