18.01.2022, 13004 Zeichen
Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :
Wiener Börse Plausch #55: ATX TR auf High, Magnus Eduard Brunner und was sagt die RBI zu Djokovic?
Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht in Wiener Börse Plausch #55 wieder über das aktuelle Geschehen in Wien. Heute reden wir über ein High, Immofinanz / S Immo, S&T, Karl Freidl, Djokovic & RBI, Magnus Eduard Brunner, Zoom, Heimo Scheuch und Thomas Birtel.
_Erwähnt werden: Heimo Scheuch interviewt Thomas Birtel https://open.spotify.com/episode/5IyrANgZYTG3lmFUy9AeZH _
Die Jänner-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprod ukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:10:49), 18.01.
Xi’s Botschaft an alle China-Aktionäre und die Macht der Marke
18.1.2022 - Der tägliche Börsen-Shot
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die Verzweiflungstat bei Hellofresh, ein nordostdeutsches IPO und neues Personal bei Curevac. Außerdem geht es um AstraZeneca, Novartis, Roche, Sanofi, Invesco MSCI China Technology (WKN: A3CMY8), Tencent, Alibaba, Baidu, Nio, BYD, Weibo, Unilever, Nestle.
"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.
Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.
Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.
Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.
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Alles auf Aktien (00:17:03), 18.01.
“John Deere schlägt Tesla” - Musk outperformt die Hedgefonds und Google 2.0
Episode #282 vom 18.01.2022
Die Amis machen Feiertag und auch der DAX sieht’s entspannt. Weniger entspannt sind Übernahme-Katastrophen bei Siltronic und Unilever sowie die Absätze von Renault. Apropos Renault: Musk hat im letzten Jahr mehr Geld verdient als alle Hedgefonds dieser Welt.
Bis Musk seinen Autopilot fertigstellt, kontrolliert John Deere (WKN: 850866) die gesamte Traktor-Welt - denn Bauern die nicht selbst fahren, können Geld sparen.
Cardlytics (WKN: A2JDMC) weiß, wo dein Geld fließt. Denn das Google der Finanzwelt hat die vielleicht geilsten Daten der Welt.
Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 18.01.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:16), 18.01.
Emerging Markets: Wer am US-Tropf hängt
Emerging Markets, sprich die Schwellenstaaten sind vor allem von einem Staat stark abhängig: Von den USA, genauer genommen von dessen Währung. Ihre Schulden, sprich Staatsanleihen sind zu einem großen Teil in Dollar notiert. Wird der Dollar stärker zur Lokalwährung, werden natürlich auch die Schuldenberge der Emerging Markets höher. Ebenso, wenn die USA jetzt die Zinsen anhebt und damit das Ausborgen von Geld, häufig von Dollar teurer wird. Dass man wegen der hohen Inflation jetzt in den USA mit drei Zinserhöhungen rechnet, macht deshalb Emerging Market-Investoren nervös, Geld fließt daher aus diesen Ländern ab, vor allem zurück in die USA. Pictet Asset Management hat sich angesehen, welche Schwellenstaaten von den bevorstehenden US-Zinserhöhungen besonders betroffen sind, weil sie stark in Dollar verschuldet sind, die Zinsdifferenz groß ist und auch das Leistungsbilanzdefizit und die Inflation im Land hoch ist etc. Das spannende Ergebnis: Es sind vor allem Kolumbien, Ungarn, Chile und Rumänien, die sich hoch in ausländische Hartwährung verschulden. Wohingegen Taiwan, Russland, Indien, China und Korea nicht so stark von der Zinspolitik der USA abhängen. Sie sind wenig im Ausland verschuldet und haben genügend ausländische Währungsreserven um intervenieren zu können. Der negative Einfluss von Zinserhöhungen in den USA auf Emerging Markets verschärft sich, wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt, wovon Patrick Zweifel, Chefökonom von Pictet Asset Management für 2022 ausgeht. Was lernen wir als Langfristanleger daraus: Man darf nicht alle Emerging Markets in einen Topf werfen und kann Risiko aus seinem Portfolio insofern herausnehmen, indem man nicht in Schwellenstaaten investiert, die wenig Devisenreserven und hohe Auslandsschulden haben.
Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/
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Foto Pixabay/wjgomes
Die Börsenminute (00:02:31), 18.01.
Marktbericht Mo. 17.01.2022 - Freundlicher Wochenstart ohne US-Unterstützung - DAX 15.933 Punkte
Freundlicher Wochenstart ohne US-Unterstützung - DAX 15.933 Punkte - Fraport mehr Passagiere
Wie sehr der DAX doch abhängig ist von den US-Vorgaben, hat sich am Montag gezeigt. Denn in den USA war Feiertag und offensichtlich hatte der DAX auch gleich mit Pause gemacht. Nach dünnem und impulslosem Handel geht der Leitindex mit einem mageren Plus aus dem Handel bei 15.933 Punkten. Ähnlich mager auch die Bewegung bei Gold, Öl und Euro. Erfreulich dagegen die Entwicklung am Flughafen Frankfurt. 25 Mio. Passagiere haben das Drehkreuz Rhein Main benutzt im Jahr 2021. Ein Drittel mehr als im Corona Jahr. Allerdings auch nur ein trauriges Drittel von der normalen Auslastung: die liegt bei 75 Mio. Passagieren pro Jahr. Der drohende Krieg der Russen gegen die Ukraine könnte digital stattfinden: Experten für IT-Sicherheit haben auf Rechnern von Regierungsstellen der Ukraine Schadprogramme gefunden, die den jeweiligen Rechner auf Befehl von außen zerstören können.
Börsenradio to go Marktbericht (00:16:24), 18.01.
Rohstoffe als „grüne“ Game Changer
Europa will der erste klimaneutrale Kontinent werden. Nur: um diesen Wandel zu einer höheren ressourceneffizienten Wirtschaft hinzubekommen braucht es jede Menge Rohstoffe, die mehr oder weniger ökologisch und sozial gefördert werden. Der Bedarf steigt vor allem an Kupfer, Nickel, Lithium, Kobalt enorm. Platin braucht man übrigens für die Elektrolyse, also zur Gewinnung von Wasserstoff. Darunter leiden viele rohstoffintensive Industrien wie die Stahl- und Aluminiumbranche, die bestimmte Rohstoffe dringend benötigen und jetzt das ohnedies knappe Angebot zunehmend mit neuen „grünen“ Industriezweigen teilen müssen. Bei der GELDMEISTERIN zu Gast ist Benjamin Louvet, Rohstoff-Experte bei der französischen Kapitalgesellschaft OFI Asset Management. Benjamin Louvet legt in dieser Episode dar, warum er bestimmte Rohstoffe für die „grünen“ Game-Changer hält, die eine Dekarbonisierung der Wirtschaft überhaupt erst möglich machen und die als längerfristiges Investment interessant sein könnten.
Die GELDMEISTERIN gibt zu bedenken, dass man sich mit Rohstoffen noch intensiver als mit Aktien befassen muss, um beim Veranlagen erfolgreich zu sein, dass man Lagerkosten und etwaige Rollverluste einkalkulieren muss, die Rohstoff-Investments auch dann schlecht performen lassen können, wenn der Preis des zugrunde liegenden Rohstoffes steigt. Durch aktives Management Rollverluste zu vermeiden und Rollerträge zu nutzen versuchen übrigens der GSCI-Agriculture-E28-Indizes von Goldman Sachs oder auch der RICI-Enhanced-Agriculture-Index von Jim Rogers – beide mit mäßigem Erfolg.
Rollverluste kann man auch vermeiden, wenn man statt in Rohstoff-Terminkontrakte direkt in Rohstoff- oder Minenaktien investiert. Gerade bei Rohstoffveranlagungen muss man zwischen synthetischen und physischen Fonds unterscheiden, wo tatsächlich Rohstoffe eingekauft werden. Bei Letzteren hat man Lagerkosten, bei synthetischen Fonds, die in Terminkontrakte und nicht tatsächlich in Rohstoffe investieren womöglich Rollverluste.
Wie und warum eine Beimischung von künftig mehr denn je gefragten Rohstoffen Sinn machen kann, auch wenn sie in den letzten Jahrzehnten stärker geschwankt und wenig Performance gebracht haben als Aktien erfährst Du in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Podcasthost Julia Kistner, der sich freuen würde, wenn ihr diese Podcast sowie die BÖRSENMINUTE kostenlos abonniert und Freunden, Bekannten und Verwandten weiterempfiehlt. Vielen herzlichen Dank!!!!
Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.
Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
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--- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Geldmeisterin (00:27:13), 18.01.
Fritz Mostböck: "Zwischen Pandemie und Aufschwung - ATX lag 2021 deutlich vor internationalen Indizes - Ziel 4.500 Punkt
Fritz Mostböck: "Zwischen Pandemie und Aufschwung - ATX lag 2021 deutlich vor internationalen Indizes - Ziel 4.500 Punkte"
Die Erste Group Bank hat einen durchaus starken Ausblick gegeben für den Leitindex der Wiener Börse, den ATX. Fritz Mostböck, Chefvolkswirt und Head of Group Research: "Der ATX hat 38 % zugelegt im Jahr 2021. Damit liegt er deutlich über den anderen großen Indizes, die gerade mal bis zu 25 % gut gemacht haben. Allerdings hat der value-lastige Index im Corona Jahr deutlich mehr verloren als die anderen Indizes. Langfristig hat der ATX sicher noch Aufholpotenzial." Das Potenzial kommt aus dem gesamten Wirtschaftsraum Zentral- und Osteuropas. Das ist der wesentliche Treiber des Wachstums. "Wir erwarten 4-5 %. Etwas weniger als im Vorjahr, aber ein ansehnliches Wachstum." Was bedeutet das für den ATX? "Unsere Prognose lautet noch einmal 10-15 % Zuwachs, wir erwarten 4.500 Punkte am Ende das Jahres 2022." Lesen Sie auch: Aktienempfehlungen Österreich mit einer neuen Analyse zu Andritz, OMV, Strabag, Immofinanz, S-immo, Vienna Insurance Group, Agrana, Immofinanz und SBO (Zahlen nächste Woche) - zu finden unter https://www.erstegroup.com/de/research/equity
Wiener Börse Podcast (00:09:48), 18.01.
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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnen: https://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter: https://photaq.com/page/index/3965
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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