13.01.2022, 1624 Zeichen
Agrana hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2021|22 (März bis November 2021) ein Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) von 76,0 Mio. Euro (Q1-3 2020|21: 84,3 Mio. Euro) erzielt. Das Konzernergebnis ging um 16,7 Prozent auf 44,8 Mio. Euro zurück. Die Umsatzerlöse betrugen 2.169,6 Mio. Euro, nach 1.965,3 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. CEO Markus Mühleisen: „Wir haben seit Beginn des Geschäftsjahres nach einer schwächeren ersten Jahreshälfte für das zweite Halbjahr ein besseres Ergebnis als im Vorjahr prognostiziert. Diesen Ausblick konnten wir im dritten Quartal mit einem EBIT von 31,2 Mio. Euro bestätigen (Q3 2020|21: 28,5 Mio. Euro). Nach dieser erfreulichen Geschäftsentwicklung im dritten Quartal erwarten wir auch im vierten Quartal im Jahresvergleich eine sehr deutliche EBIT- Verbesserung. Daher sind wir für das volle Geschäftsjahr nach wie vor zuversichtlich, das EBIT des Vorjahres deutlich - also zumindest um 10 Prozent - zu übertreffen. Der Weg dorthin ist in den letzten Monaten mit sehr stark gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen aber wesentlich schwieriger geworden.“
Beim Konzernumsatz wird von einem moderaten Anstieg ausgegangen. Aufgrund der extremen Volatilitäten bei Rohstoff- und Energiepreisen und einer wieder verschärften COVID-19- Situation - vierte Welle in Kombination mit dem Auftreten der neuen Omikron-Variante - sei die Prognose für das Gesamtjahr aber von sehr hoher Unsicherheit geprägt, betont das Unternehmen Das Investitionsvolumen der Agrana-Gruppe beträgt im Geschäftsjahr 2021|22 92 Mio. Euro und liegt damit unter den Abschreibungen von rund 120 Mio. Euro.
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Wiener Börse
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