24.11.2021, 1911 Zeichen
Die CA Immo hat nach drei Quartalen ein EBITDA von 160,0 Mio. Euro und damit um 17,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahres berichtet. Bereinigt u. a. um die Rückstellung für die BUWOG-Klage in Höhe von rd. 26,0 Mio. Euro in 2020 liegt das EBITDA zum 30.9.2021 um 3,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Neubewertungsergebnis in Höhe von 185,2 Mio. Euro lag signifikant über dem Vorjahreswert (30.9.2020: –21,5 Mio. Euro). Einen wesentlichen Beitrag hierzu lieferte u. a. die positive Neubewertung des Entwicklungsprojektes „Upbeat“ in Berlin, das im März 2021 noch vor Baustart vollständig vermietet werden konnte. Das Konzernergebnis lag mit 190,8 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 88,0 Mio. Euro.
FFO I, wesentliche Kennzahl für die nachhaltige Ertragskraft des Konzerns, die vor Steuern und um das Verkaufsergebnis und sonstige nicht nachhaltige Effekte bereinigt berichtet wird, lag mit 100,1 Mio. Euro um 4,4 Prozent unter dem Vorjahreswert (30.9.2020: 104,7 Mio. Euro).
Die FFO I-Zielsetzung für das Jahr 2021 von rd. 128 Mio. Euro wird bestätigt. Aber: Die kontinuierliche Verkaufstätigkeit von nicht-strategischen Immobilien sollte in Verbindung mit einer schwächeren Vermietungsdynamik einen FFO I für 2022 generieren, der aus heutiger Sicht unter der Zielsetzung in Höhe von 140 Mio. Euro liegen wird, so das Unternehmen. Eine diesbezüglich konkretere Aussage wird seitens der CA Immo für das 1. Halbjahr 2022 angekündigt. Diese Entwicklung sei wesentlich bedingt durch anhaltende Unsicherheiten und Verzögerungen auf den Vermietungsmärkten, insbesondere im Zusammenhang mit der zuletzt wieder deutlich verschärften Covid-19-Pandemie in den Kernmärkten, so das Unternehmen. Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat von CA Immo den Start der Evaluierung aller strategischen Optionen für den Kernmarkt Rumänien beschlossen, einschließlich eines potenziellen Verkaufs des gesamten Portfolios.
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CA Immo, Upbeat Berlin, Upbeat, Bildquelle: CA Immo
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