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Europäische Unternehmen setzen vermehrt auf Container, um die App-Entwicklung zu beschleunigen

Nachrichtenquelle Business Wire



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13.10.2021, 8489 Zeichen

Europäische Unternehmen setzen vermehrt auf die Containertechnologie, um schnelle, flexible Softwareanwendungen zu entwickeln. Viele von ihnen beauftragen externe Anbieter, die sie bei der Bewältigung technischer und kultureller Herausforderungen unterstützen. Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, der heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden globalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologiesegment, veröffentlicht wurde.

Der Bericht „ISG Provider Lens™ Container Services and Solutions 2021“ für Europa stellt fest, dass Unternehmen aus der gesamten Region Container als Möglichkeit zur effizienten Aktualisierung von Anwendungen und zur Skalierung von Ressourcen nutzen, um die Nachfrage aus der Wirtschaft decken zu können.

„Für europäische Unternehmen sind containerisierte Lösungen wie beispielsweise Kubernetes für die Vielseitigkeit von Plattformen entscheidend“, so Heiko Henkes, Director bei ISG Provider Lens Research. „Als universell einsetzbare Technologie können Container in Rechenzentren vor Ort, bei Workstations, in der Cloud und zunehmend auch bei Edge- und IoT-Geräten eingesetzt werden.“

Laut dem Bericht beschleunigt die COVID-19-Pandemie die Nachfrage nach Containertechnologie in Europa. Mit der dramatischen Verschiebung hin zur Arbeit im Home-Office und zum Online-Einkauf ist die Nachfrage nach cloud-nativen Diensten und Container-Lösungen gestiegen. Online-Anbieter beispielsweise für Musikstreaming, Lebensmittel-Lieferservice, Heimsport und Finanzen setzen Kubernetes ein, um die steigende Nachfrage zu bewältigen.

Die Nutzung der Container-Technologie ist jedoch unter Umständen mit einigen technischen, menschlichen und kulturellen Herausforderungen verbunden, so der Bericht weiter. Container können neue Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Weil Unternehmen oft Tausende von Container-Clustern in der Cloud und in Rechenzentren vor Ort einsetzen, ist die „Observability“ möglicherweise ein Problem. Führungskräfte von Unternehmen möchten wissen, was innerhalb der Container und zwischen ihnen vor sich geht. Sie möchten erkennen können, wo es zu einer Verschlechterung des Service oder zu potenziellen Problemen kommen könnte.

Angesichts der immer höheren Komplexität der Container und der sie unterstützenden Ökosysteme ist es gemäß dem Bericht unverzichtbar, die richtige Mischung aus Observability-Tools und -Lösungen zu finden – angefangen bei der herkömmlichen Protokollüberwachung und der Fehlerdiagnose bis hin zu neueren Tools wie Pseudotransaktionen, Remote-Telemetrie und Chaos-Engineering. Einige europäische Unternehmen setzen auf Anbieter von Container-Observability-Lösungen, um dieses Problem zu bewältigen.

Die größten Herausforderungen bei der Einführung der Containertechnologie sind laut dem Bericht jedoch häufig menschlicher und kultureller Natur. Bei Containern und Kubernetes handelt es sich nicht nur um neue Technologien, sondern auch um eine andere Strategie für die Konzeption der Informationstechnologie in Unternehmen, die sich auf ein komplexes Ökosystem aus Open-Source-Lösungen und gewerblichen Partnern stützt, und das Verschwimmen von ehemals klaren Grenzen zwischen Entwicklung, Betrieb und Sicherheit.

Dem Bericht ist weiter zu entnehmen, dass viele europäische Unternehmen auf der Suche nach gewerblichen Lösungen und nach Anbietern sind, die die Implementierung der Kubernetes-Container-Technologie vereinfachen und zusätzliche Serviceangebote bereitstellen können. Viele Unternehmen beauftragen Hyperscaler, die ein umfassendes Tool-Angebot für die Infrastruktur und spezielle Kubernetes-Tools anbieten. Andere Unternehmen wiederum beauftragen traditionelle IT-Dienstleister und globale Systemintegratoren mit der Migration von Altsystemen und mit der Bereitstellung von Managed Services unter Verwendung von Containern.

Dem Bericht zufolge gibt es in Europa auch eine wachsende Nachfrage nach Dienstleistern, die in der Region ansässig sind bzw. dort eine umfangreiche Präsenz vorweisen können. Die europäischen Anforderungen an die Datenhoheit und den Standort der Datenspeicherung werden sich auf die Anbieter von Containerdiensten auswirken. Viele Anbieter entwickeln Lösungen für das Container-Management und für Kubernetes, um die komplexen Vorgaben für den Standort der Datenspeicherung und den Datenzugriff erfüllen zu können.

Gleichzeitig sehen sich viele europäische Unternehmen mit einem Mangel an internen Cloud- und Kubernetes-Fachkräften konfrontiert, heißt es in dem Bericht. In einigen Fällen entwickeln Unternehmen entweder eigene Programme für die betriebliche Weiterbildung im Bereich der Containertechnologie oder beauftragen hiermit externe Dienstleister.

Der Bericht „ISG Provider Lens™ Container Services and Solutions 2021“ für Europa bewertet die Fähigkeiten von 55 Anbietern in vier Quadranten: Managed Container Services, Kubernetes Platform Services, Hyperscaler Cloud Container Platforms und Cloud Native Observability Solutions.

Der Bericht nennt Accenture, Atos, AWS, Cognizant, Datadog, Dynatrace, Google Cloud, HCL, HPE, IBM, Microsoft, Mirantis, New Relic, Oracle, Rancher (SUSE), Red Hat, Splunk, Sysdig, VMware und Wipro als „Leader“ in einem Quadranten.

Darüber hinaus werden Claranet, Kubermatic und OVHcloud als „Rising Stars“ in je einem Quadranten genannt. Unternehmen mit dieser Auszeichnung verfügen gemäß Definition von ISG über ein vielversprechendes Portfolio und ein hohes Zukunftspotenzial.

Eine kundenspezifische Version des Berichts ist bei Dynatrace erhältlich.

Der Bericht „ISG Provider Lens™ Container Services and Solutions 2021“ für Europa ist für Abonnenten sowie zum einmaligen Kauf auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengesteuerte Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Studien, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, in ganz Europa sowie in den USA, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur Marktforschung von ISG Provider Lens finden Sie auf dieser Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über die Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologiesegment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologieanbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, darunter Automatisierung, Cloud- und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen im Bereich neuer Technologien. Das 2006 gegründete Unternehmen ISG mit Sitz in Stamford im US-Bundesstaat Connecticut beschäftigt über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, die tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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    Die größten Herausforderungen bei der Einführung der Containertechnologie sind laut dem Bericht jedoch häufig menschlicher und kultureller Natur. Bei Containern und Kubernetes handelt es sich nicht nur um neue Technologien, sondern auch um eine andere Strategie für die Konzeption der Informationstechnologie in Unternehmen, die sich auf ein komplexes Ökosystem aus Open-Source-Lösungen und gewerblichen Partnern stützt, und das Verschwimmen von ehemals klaren Grenzen zwischen Entwicklung, Betrieb und Sicherheit.

    Dem Bericht ist weiter zu entnehmen, dass viele europäische Unternehmen auf der Suche nach gewerblichen Lösungen und nach Anbietern sind, die die Implementierung der Kubernetes-Container-Technologie vereinfachen und zusätzliche Serviceangebote bereitstellen können. Viele Unternehmen beauftragen Hyperscaler, die ein umfassendes Tool-Angebot für die Infrastruktur und spezielle Kubernetes-Tools anbieten. Andere Unternehmen wiederum beauftragen traditionelle IT-Dienstleister und globale Systemintegratoren mit der Migration von Altsystemen und mit der Bereitstellung von Managed Services unter Verwendung von Containern.

    Dem Bericht zufolge gibt es in Europa auch eine wachsende Nachfrage nach Dienstleistern, die in der Region ansässig sind bzw. dort eine umfangreiche Präsenz vorweisen können. Die europäischen Anforderungen an die Datenhoheit und den Standort der Datenspeicherung werden sich auf die Anbieter von Containerdiensten auswirken. Viele Anbieter entwickeln Lösungen für das Container-Management und für Kubernetes, um die komplexen Vorgaben für den Standort der Datenspeicherung und den Datenzugriff erfüllen zu können.

    Gleichzeitig sehen sich viele europäische Unternehmen mit einem Mangel an internen Cloud- und Kubernetes-Fachkräften konfrontiert, heißt es in dem Bericht. In einigen Fällen entwickeln Unternehmen entweder eigene Programme für die betriebliche Weiterbildung im Bereich der Containertechnologie oder beauftragen hiermit externe Dienstleister.

    Der Bericht „ISG Provider Lens™ Container Services and Solutions 2021“ für Europa bewertet die Fähigkeiten von 55 Anbietern in vier Quadranten: Managed Container Services, Kubernetes Platform Services, Hyperscaler Cloud Container Platforms und Cloud Native Observability Solutions.

    Der Bericht nennt Accenture, Atos, AWS, Cognizant, Datadog, Dynatrace, Google Cloud, HCL, HPE, IBM, Microsoft, Mirantis, New Relic, Oracle, Rancher (SUSE), Red Hat, Splunk, Sysdig, VMware und Wipro als „Leader“ in einem Quadranten.

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