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Europäische Unternehmen suchen nach IoT-Anbietern mit großer geografischer Reichweite

Nachrichtenquelle Business Wire



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10.09.2021, 8576 Zeichen

Die Unternehmen in Europa suchen nach Dienstleistern, die in der Lage sind, sie bei der Einführung und Verwaltung ihrer IoT-Netzwerke (Internet of Things) zu unterstützen und dabei mehrere geografische Regionen abzudecken. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht, der heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden globalen Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, veröffentlicht wurde.

Der Bericht „ISG Provider Lens™ Internet of Things – Services and Solutions Report 2021“ für Europa stellt fest, dass Unternehmen in der Region nach Anbietern suchen, die IoT-Dienste in mehreren Ländern bereitstellen und in mehreren Sprachen unterstützen.

Die Unternehmen suchen nicht nur nach Anbietern für verwaltete IoT-Dienste, bei denen dedizierte Dienstleistungen vor Ort und selbst in abgelegenen Regionen entscheidend sind, sondern auch nach IoT-Beratungsdienstleistungen, heißt es in dem Bericht.

Die Anbieter, so der Bericht, müssen sich gut mit den unterschiedlichen Vorschriften in Europa in Bezug auf Datenerfassung, Datensicherheit und Datenschutz auskennen. Straßenverkehrsvorschriften, Eisenbahnverwaltungs- und -kontrollsysteme, mobile Konnektivität – alle Systeme, die für ein erfolgreiches europaweites Konnektivitätsprojekt erforderlich sind – unterscheiden sich von Land zu Land, da Schnittstellen und gemeinsame Standards fehlen.

Während sich die Einführung von IoT-Systemen im Jahr 2020 verlangsamte – auch infolge der COVID-19-Pandemie –, nimmt dem Bericht nach das Interesse an IoT-Systemen in Europa seit dem vierten Quartal des vergangenen Jahres branchenübergreifend wieder zu.

Das verarbeitende Gewerbe war eines der wenigen Industriesegmente in Europa, das nach dem ISG Index™ im Jahr 2020 ein Wachstum bei IoT-Outsourcing-Verträgen verzeichnete, wobei der Markt durch den anhaltenden Übergang zu intelligenten Fabriken und die Nachfrage nach Anwendungen für das industrielle IoT (IIoT) angetrieben wurde. Doch selbst im verarbeitenden Gewerbe kam es Mitte des Jahres zu einem Rückgang, da Anlagen stillgelegt wurden und die Investitionen als Reaktion auf die Pandemie zurückgingen.

Laut ISG Index™ war Europa im Jahr 2020 der weltweit größte Markt für ausgelagerte IoT-Dienstleistungen, wobei die Aktivitäten in Großbritannien und Deutschland besonders robust waren.

„Die Pandemie hat die Einführung des IoT gebremst, insbesondere in der Reisebranche“, so Christian Decker, Partner, ISG Smart Manufacturing in Europa. „Inzwischen berichten Dienstleister jedoch über ein erneutes Interesse in allen Sektoren – von der Verbesserung der Kühlketten in der Arzneimittelindustrie bis hin zur Effizienz der Produktionsanlagen in der Lebensmittelherstellung.“

Die Produktionsbetriebe, so Decker, setzen intelligente Fabriken und Lieferketten voraus, um im Wettbewerb bestehen zu können. „Viele Hersteller haben sich bereits für ihre IoT-Plattformen und Anwendungsfälle entschieden und wenden sich nun an ihre Dienstanbieter, damit diese ihnen bei der Skalierung der Implementierungen helfen“, berichtet Decker.

Eine anhaltende Sorge für Unternehmen, die das IoT einführen, ist die Cybersicherheit. Deshalb wenden sie sich an Dienstleister, die sie beim Schutz der über IoT-Systeme fließenden Daten unterstützen sollen, so der Bericht.

IoT-Dienstleister beziehen Sicherheitsdienste in ihre Beratungs- und Managed-Services-Projekte ein, insbesondere solche, die sich auf die Konvergenz von IT und Betriebstechnologie (OT) konzentrieren, heißt es im Bericht. Viele Sicherheitsdienste decken das gesamte IoT-Ökosystem ab: von der Edge über die Cloud bis hin zu lokalen Systemen.

Neben der Sicherheit stellt auch die Konvergenz der IT- und OT-Systeme eine große Herausforderung für Unternehmen dar, die IoT-Systeme einsetzen, führt der Bericht weiter aus. Die Weiternutzung von Altsystemen in beiden Welten kann die Integration und Mobilität verlangsamen. Die Dienstleister verbinden ihre Branchen- und IT-Kompetenz, um konvergente Systeme zu entwickeln.

Dem Bericht zufolge unterstützen Dienstleister die Unternehmen auch beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in IoT-Systemen, auch im Edge-Bereich. KI kann dazu beitragen, dass IoT-Systeme große Datenmengen besser verarbeiten, und die Dienstleister bieten oft individuell konfigurierte AIOps-Systeme für spezielle Kundenanforderungen an.

Der Bericht sieht das wachsende Interesse an 5G-Netztechnologien als Möglichkeit zur IoT-Vernetzung, manche Mobilfunknetzbetreiber müssen jedoch ältere Netze außer Betrieb nehmen, um Platz für 5G zu schaffen.

Unternehmenskunden, insbesondere solche mit bereits installierten IoT-Flotten und -Geräten, werden sich um die Auswahl geeigneter Ersatztechnologien kümmern müssen, wenn Mobilfunkbetreiber ältere Dienste abschalten, empfiehlt der Bericht. Solche Abschaltungen werden für jedes einzelne Land und jeden einzelnen Betreiber individuell erfolgen, was ihre Verwaltung schwierig gestaltet.

In dem Bericht „ISG Provider Lens™ Internet of Things – Services and Solutions 2021“ für Europa werden die Fähigkeiten von 27 Anbietern in drei Quadranten bewertet: IoT-Beratung und -Services, verwaltete IoT-Services sowie Beratungs- und Serviceleistungen für die vernetzte Mobilität.

Der Bericht nennt Atos, Capgemini, Cognizant, IBM und Siemens als führende Unternehmen in drei Quadranten sowie Accenture und Bosch als führende Unternehmen in zwei Quadranten.

Daneben wurden HCL und NTT DATA in zwei Quadranten zu sogenannten „Rising Stars“ ernannt, d. h. zu Unternehmen mit „vielversprechenden Portfolios“ und „hohem Zukunftspotenzial“ nach der ISG-Definition. Wipro wurde in einem Quadranten als Rising Star ausgezeichnet.

Der Bericht „ISG Provider Lens™ Internet of Things – Services and Solutions 2021“ für Europa ist für Abonnenten oder zum einmaligen Kauf auf dieser Webseite verfügbar.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Studien, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, in ganz Europa sowie in den USA, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Nähere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über die Information Services Group (ISG)

Die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologiesegment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Dienstleister und Technologieanbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Datenanalytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen zu neuen Technologien. Das 2006 gegründete Unternehmen mit Sitz in Stamford, Connecticut, beschäftigt über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologieexpertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyseressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen unter www.isg-one.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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    Europäische Unternehmen suchen nach IoT-Anbietern mit großer geografischer Reichweite


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    Die Unternehmen in Europa suchen nach Dienstleistern, die in der Lage sind, sie bei der Einführung und Verwaltung ihrer IoT-Netzwerke (Internet of Things) zu unterstützen und dabei mehrere geografische Regionen abzudecken. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht, der heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden globalen Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, veröffentlicht wurde.

    Der Bericht „ISG Provider Lens™ Internet of Things – Services and Solutions Report 2021“ für Europa stellt fest, dass Unternehmen in der Region nach Anbietern suchen, die IoT-Dienste in mehreren Ländern bereitstellen und in mehreren Sprachen unterstützen.

    Die Unternehmen suchen nicht nur nach Anbietern für verwaltete IoT-Dienste, bei denen dedizierte Dienstleistungen vor Ort und selbst in abgelegenen Regionen entscheidend sind, sondern auch nach IoT-Beratungsdienstleistungen, heißt es in dem Bericht.

    Die Anbieter, so der Bericht, müssen sich gut mit den unterschiedlichen Vorschriften in Europa in Bezug auf Datenerfassung, Datensicherheit und Datenschutz auskennen. Straßenverkehrsvorschriften, Eisenbahnverwaltungs- und -kontrollsysteme, mobile Konnektivität – alle Systeme, die für ein erfolgreiches europaweites Konnektivitätsprojekt erforderlich sind – unterscheiden sich von Land zu Land, da Schnittstellen und gemeinsame Standards fehlen.

    Während sich die Einführung von IoT-Systemen im Jahr 2020 verlangsamte – auch infolge der COVID-19-Pandemie –, nimmt dem Bericht nach das Interesse an IoT-Systemen in Europa seit dem vierten Quartal des vergangenen Jahres branchenübergreifend wieder zu.

    Das verarbeitende Gewerbe war eines der wenigen Industriesegmente in Europa, das nach dem ISG Index™ im Jahr 2020 ein Wachstum bei IoT-Outsourcing-Verträgen verzeichnete, wobei der Markt durch den anhaltenden Übergang zu intelligenten Fabriken und die Nachfrage nach Anwendungen für das industrielle IoT (IIoT) angetrieben wurde. Doch selbst im verarbeitenden Gewerbe kam es Mitte des Jahres zu einem Rückgang, da Anlagen stillgelegt wurden und die Investitionen als Reaktion auf die Pandemie zurückgingen.

    Laut ISG Index™ war Europa im Jahr 2020 der weltweit größte Markt für ausgelagerte IoT-Dienstleistungen, wobei die Aktivitäten in Großbritannien und Deutschland besonders robust waren.

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    Die Produktionsbetriebe, so Decker, setzen intelligente Fabriken und Lieferketten voraus, um im Wettbewerb bestehen zu können. „Viele Hersteller haben sich bereits für ihre IoT-Plattformen und Anwendungsfälle entschieden und wenden sich nun an ihre Dienstanbieter, damit diese ihnen bei der Skalierung der Implementierungen helfen“, berichtet Decker.

    Eine anhaltende Sorge für Unternehmen, die das IoT einführen, ist die Cybersicherheit. Deshalb wenden sie sich an Dienstleister, die sie beim Schutz der über IoT-Systeme fließenden Daten unterstützen sollen, so der Bericht.

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