25.08.2021, 2035 Zeichen
Das Biotech-Unternehmen Marinomed hat den Umsatz im Halbjahr um 41 Prozent auf 3,2 Mio. Euro steigern können (H1 2020: 2,3 Mio. Euro). CEO Andreas Grassauer: „Marinomeds Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2021 zeigen eine starke Nachfrage nach unseren Carragelose-basierten Produkten. Diese Virusblocker sind eine sichere und wirksame Ergänzung zu Impfstrategien, insbesondere für diejenigen, die zu jung sind oder nicht für eine Impfung in Frage kommen". Die Gesamterlöse des Unternehmens, einschließlich staatlicher Unterstützung für die Carragelose-Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Marinomed, erhöhten sich auf 4,5 Mio. Euro (H1 2020: 2,8 Mio. Euro). Aufgrund gestiegener Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) von 4,3 Mio. Euro (H1 2020: 2,2 Mio. Euro) für die beiden Technologieplattformen Carragelose und Marinosolv reduzierte sich das Betriebsergebnis (EBIT) plangemäß auf -3,6 Mio. Euro (H1 2020: -2,9 Mio. Euro). Der Nettoverlust für das 1. Halbjahr betrug 4,4 Mio. Euro im Vergleich zu 3,2 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2020. CFO Pascal Schmidt: "Unsere Carragelose-Produkte konnten in zahlreichen Märkten Marktanteile hinzugewinnen. Während Apotheken im Segment Husten und Erkältung rückläufige Umsätze verzeichneten, stiegen die Umsätze mit Carragelose-Produkten. Mit dem Übergang der Pandemie in eine endemische Phase erwarten wir jedoch, dass die Verkaufszahlen wieder stärker von Saisonalität geprägt sind. Für die Zukunft planen wir einen weiteren Ausbau unserer klinischen Aktivitäten und eine leichte Erhöhung der F&E-Ausgaben im Vergleich zu 2020. Bei Forschung und Entwicklung werden wir uns wieder stärker auf Marinosolv konzentrieren, da dieses Segment über erhebliches ungenutztes Potenzial verfügt".
Marinomed bestätigt seinen Finanzausblick für das Geschäftsjahr und rechnet mit einem weiteren Anstieg der Carragelose-Umsätze, der jedoch weniger stark ausfallen dürfte als 2020. Marinomed plant einen leichten Anstieg der F&E-Kosten, was zu einem operativen Verlust für das Geschäftsjahr 2021 führen wird.
Wiener Börse Party #789: ATX verliert trotz sehr starker VIG, der Erste Bank George fehlt mir heute sehr, dazu ein S Immo Zufall
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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