23.08.2021, 2145 Zeichen
Die RBI will eine führende Rolle bei der Umstellung ihrer Märkte auf nachhaltige Wirtschaftsmodelle einnehmen. Grüne Anleihen könnten eine wichtige Quelle für grüne Investitionen sein und zur Zielerreichung des europäischen Green Deal beitragen. Das gilt insbesondere für CEE, den Heimmarkt der RBI. Laut dem "ESG Handbook CEE" von Raiffeisen Research dürfte die Region in naher Zukunft nicht zuletzt aufgrund der Unterstützung durch die EU die klare Nummer 1 unter den Emerging Markets beim Thema ESG werden. Insbesondere Kroatien und Rumänien zeichnen sich durch Fortschritte beim Ausstieg aus der Kohle und bei der Entwicklung von Technologie im Bereich erneuerbarer Energie aus. Die Research-Spezialisten erwarten daher, dass die Region zunehmend in den Fokus des Investoreninteresses rücken wird, wodurch der Veränderungsprozess weiter beschleunigt würde. "Die von unseren Spezialisten prognostizierten Entwicklungen zeichnen ein bedeutendes Geschäftspotenzial für die Finanzindustrie", so RBI Vorstand Łukasz Januszewski. "Wir sind überzeugt, dass die ökologische Transformation unserer Märkte enorme Chancen sowohl für unsere Kunden als auch uns selbst bietet", ergänzt Peter Lennkh. "Als Bank wollen wir unseren Kunden die bestmöglichen Finanzlösungen entsprechend ihren Bedürfnissen anbieten. Gleichzeitig möchten wir zur Entwicklung unserer Gesellschaft beitragen und treiben daher das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten aktiv voran."
"Wir betreuen unsere Kunden über die ganze Bandbreite an Instrumenten, von bilateralen Unternehmenskrediten zu Projektfinanzierungen, Immobilienfinanzierungen, Konsortialkrediten, Anleihen und Derivaten", so Januszewski. "Unsere Kunden können zwischen allen Kategorien nachhaltiger Finanzierung wählen, gebunden entweder an nachhaltige Ziele, Nachhaltigkeitskennzahlen oder Nachhaltigkeitsratings." "Nachhaltige Finanzierungen werden sich in wenigen Jahren von einer Möglichkeit zur Notwendigkeit entwickeln, da politische Entscheidungsträger und Aufsichtsbehörden von Fremdkapitalgebern verlangen werden, größere Teile ihrer Portfolios in nachhaltige Formate zu investieren", erklärte Lennkh.
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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