20.05.2021, 1626 Zeichen
Die gesamten verrechneten Prämien der Uniqa Group (inklusive Sparanteile) stiegen im 1. Quartal 2021 um 13,0 Prozent auf 1.782,7 Mio. Euro. Die Combined Ratio nach Rückversicherung verbesserte sich bedingt durch eine niedrigere Schadenfrequenz vor allem im Kfz-Bereich auf 90,9 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern betrug 112,1 Mio. Euro (vs. -13,9 Mio. Euro). Das Konzernergebnis erhöhte sich auf 89,4 Mio. Euro (vs. -13,2 Mio. Euro). Die Solvency II Quote lag zum 31. März 2021 bei 195 Prozent.
„Der erfolgreiche Geschäftsverlauf der Gruppe in den ersten drei Monaten zeigt, dass wir mit unserem Strategieprogramm Uniqa 3.0 den richtigen Weg eingeschlagen haben: Zum einen haben wir mit einem Plus von 13 Prozent an verrechneten Prämien bei einer gleichzeitig soliden Kostenentwicklung unsere Wachstumsziele klar erreicht. Zum anderen profitieren wir von unserer versicherungstechnischen Disziplin, von weniger Unwetterschäden als in den letzten Jahren und natürlich von der Erholung an den Aktienmärkten. Wir sind daher sehr zuversichtlich, unsere Pläne für das Geschäftsjahr 2021 – ein Vorsteuerergebnis auf dem Niveau von 2018 – zu erreichen“, so CEO Andreas Brandstetter.
Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich im 1. Quartal 2021 um 67,4 Prozent auf 150,1 Mio. Euro (vs. 89,7 Mio. Euro). Treiber hinter dieser Entwicklung waren höhere Realisate aus Aktien und auch festverzinslichen Wertpapieren, wie Uniqa mitteilt. Aufgrund der Bilanzierung der 14,3-prozentigen Beteiligung am Baukonzern Strabag nach der Equity-Methode entstand im 1. Quartal 2021 ein negativer Ergebnisbeitrag in Höhe von – 18,7 Mio. Euro (vs. -18,7 Mio. Euro).
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Uniqa-CEO Andreas Brandstetter bei der digitalen Gewinn-Messe
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