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METRO-HAUL-Demo nutzt ADVAs FSP 3000 OLS in Videoanwendung für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum

Nachrichtenquelle Business Wire



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06.05.2021, 5556 Zeichen

ADVA (FWB: ADV) gab heute bekannt, dass das FSP 3000 Open Line System (OLS) eine wesentliche Rolle in einer Vorführung zur Sicherung öffentlicher Räume spielte. In dem METRO-HAUL-Feldversuch wurde mit Hilfe von KI-basierten, schwenkbaren Wärmebildkameras ein vordefinierter Kontrollbereich gesichert. Der Bedarf an hochauflösender Videotechnik und aktiver Kamerasteuerung erfordert die Übertragung von Daten mit hoher Bandbreite und geringer Laufzeit (Latenz) an ein zentrales Kontrollzentrum. Unter Verwendung der ADVA FSP 3000 mit flexiblen Mikro-ROADMs und QuadFlex™-Transpondern zeigte die Vorführung ein programmierbares Metronetz, in dem anspruchsvolle Applikationen am Rand gehostet werden. Der Versuch wurde im Testnetz des Fraunhofer HHI in Berlin im Rahmen des METRO-HAUL-Projekts der 5G Infrastructure Public Private Partnership (5G PPP) Initiative durchgeführt. An dem Versuch waren neben ADVA mehrere Partner aus Forschungszentren und Universitäten beteiligt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210506005063/de/

ADVAs FSP 3000 OLS spielte eine wichtige Rolle bei der Realisierung eines programmierbaren Metronetzes (Photo: Business Wire)

ADVAs FSP 3000 OLS spielte eine wichtige Rolle bei der Realisierung eines programmierbaren Metronetzes (Photo: Business Wire)

„Diese METRO-HAUL-Vorführung zeigt, wie moderne Metronetze mit integrierten Speichern und Servern eine intelligente Videoüberwachung unterstützen können. Damit wird eine bislang unerreichte Leistungsfähigkeit und Effizienz ermöglicht. Dieser Feldversuch unterstreicht auch, wie wichtig Network-Slicing für die agile Zuteilung von Ressourcen ist. Damit können Anwendungen mit hohem Bandbreitenbedarf und extrem niedrigen Latenzzeiten unterstützt werden, wie z.B. die automatische Erkennung und Verfolgung von Objekten“, sagt Achim Autenrieth, Director, Advanced Technology, ADVA. „Aufbauend auf unserer FSP 3000 OLS mit flexiblen Mikro-ROADMs und SDN-Steuerung zeigt diese Demonstration, welche Leistungsfähigkeit in disaggregierten 5G-Netzen mit Edge-Computing- und Network-Slicing erreicht werden kann. Es verdeutlicht, dass innovative Metronetze in der Lage sind, innovative Anwendungen mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz zu unterstützen. Damit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Sicherheitssysteme im öffentlichen Raum.“

Im METRO-HAUL-Feldversuch wurde anwendungsbezogenes Network-Slicing für den priorisierten Transport von kritischen Echtzeit-Videoströmen verwendet. Die Objektverfolgung wurde von einem System zur Bearbeitung und Analyse von Video-Streams durchgeführt, das als virtuelle Netzfunktion bedarfsgerecht auf einem Netzknoten im Metronetz mit integriertem Server eingerichtet wurde. Die Vorführung zeigte, wie durch ein hochauflösendes Videosystem Objekte, die den Rand der überwachten Zone passierten, erkannt wurden. Dabei wurde das Videosignal an eine zentrale Stelle zur Echtzeitanalyse und zum Erkennen von Ereignissen übertragen. Verwaltet von ADVAs Ensemble Controller mit seinem bewährten SDN-Domain-Controller, ermöglichte das Testnetz eine schnelle Bereitstellung von Ressourcen mit hoher Bandbreite und bot eine durchgängige Überwachung der Signallaufzeit. Flexible Verbindungen wurden durch kohärente Transponder und eine innovative ROADM-basierte OLS-Architektur bereitgestellt, die für Anwendungen im Metronetz optimiert ist. Diese Demonstration wurde als einer der Top 10 Infrastruktur-Feldversuche von 5G PPP ausgewählt.

„Zusammen mit Partnern wie ADVA haben wir daran gearbeitet, Transport-Network-Slicing zügig weiterzuentwickeln und damit die Grundlage für neue Anwendungen zu schaffen. Multi-Access-Edge-Computing genau dort zu ermöglichen, wo es gebraucht wird, wird der Schlüssel zu vielen neuen Anwendungen sein. Dieser METRO-HAUL-Feldversuch, der die offene Übertragungstechnik von ADVA nutzt, zeigt, wie es nun möglich ist, flexible Ende-zu-Ende-Architekturen zu schaffen, die sowohl mit 5G-Zugangs- als auch mit elastischen Multi-Terabit-Kernnetzen verbunden sind“, sagt Andrew Lord, Senior Manager, Optical Research, BT. „Die Digitalisierung und 5G verändern derzeit fast jede Branche, und die Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheitstechnik werden erheblich sein. Wie die Vorführung von ADVA beweist, werden die Netze von morgen Geschwindigkeit, niedrige Latenz, Zuverlässigkeit und Agilität deutlich verbessen. Damit können kritische Sicherheitssysteme mehr Daten generieren, speichern und analysieren, um mehr Nutzen zu liefern als je zuvor.“

Die Ergebnisse der Vorführung werden auf der Konferenz OFC 2021 am Freitag, den 11. Juni um 11 Uhr (PDT), Session ID - F4H.2 vorgestellt: https://adva.li/ofc21-latency-aware-demo.


Über ADVA

Innovation und der Ansporn, unsere Kunden erfolgreich zu machen, bilden das Fundament von ADVA. Unsere Technologie liefert die Grundlage für eine digitale Zukunft und macht Kommunikationsnetze auf der ganzen Welt leistungsfähiger. Wir entwickeln fortschrittliche Hardware- und Software-Lösungen, die richtungsweisend für die Branche sind und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Unsere offene Übertragungstechnik ermöglicht unseren Kunden, die für die heutige Gesellschaft lebenswichtigen Cloud- und Mobilfunkdienste bereitzustellen und neue, innovative Dienste zu schaffen. Gemeinsam bauen wir eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter www.adva.com.

Veröffentlicht von:
ADVA Optical Networking SE, München, Deutschland
www.adva.com



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