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Valentin Pfeil läuft 2:15:14 bei Elite-Marathon in Siena (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



11.04.2021, 7017 Zeichen

Kein Olympialimit für den Oberösterreicher. Eric Kiptanui und Angela Tanui siegen mit Bestleistungen.

Tiefe Wolken, teilweise Regen und Wind bei Temperaturen um 10°C: Die Bedingungen beim Elite-Marathon am Flughafen Ampugnano bei Siena, an dem auch Valentin Pfeil teilnahm, waren nicht wirklich gut.

Der Oberösterreicher kam in 2:15:14 Stunden auf Rang 41. Nach schnellem Beginn war er auf dem 8-Runden-Kurs lange Zeit in Richtung des Olympialimits von 2:11:30 unterwegs. Auf den letzten Kilometern konnte der Läufer vom Verein LAC Amateure Steyr das Tempo leider nicht halten, aber er brachte den Marathon ins Ziel.

Die kenianischen Sieger Eric Kiptanui in 2:05:47 und Angela Tanui in 2:20:08 erzielten persönliche Bestleistungen. Ein sehr beachtlicher Auftritt gelang dem Deutschen Richard Ringer mit persönlicher Bestleistung von 2:08:49.

Gut ins Rennen reingekommen, keine Gruppe Richtung Olympialimit

„Das Aufwärmen bei Wind und Regen hat natürlich die Erwartungen etwas gebremst", schildert Valentin Pfeil. “Ich bin aber gut ins Rennen rein gekommen und habe mich in einer eigentlich für mich etwas zu schnellen Gruppe, welche 65:10 angehen wollte, wieder gefunden. Da es aber hinter mir keine weitere Gruppe Richtung ~65:45 Olympianorm gab, habe ich versucht solange wie möglich mitzuschwimmen. Bei ca. 24 km ist die Gruppe aber noch einmal schneller geworden und ich musste ab da alleine laufen. Bei 30 km in 1:33:45 wäre ich theoretisch noch in Limit-Reichweite gewesen, aber da wusste ich bereits, dass ich vom Halbmarathon bis dahin schon einiges eingebüßt hatte.”

Pfeil weiter: “Schlussendlich war es für mich, nachdem ich im Dezember in Wien und im März in Dresden ausgestiegen bin, auch wichtig, wieder einen Marathon zu Ende zu laufen. Ob dies mein letzter Marathon war, möchte ich noch nicht sagen. Zuerst versuche ich so schnell wie möglich zu regenerieren und dann weiter zu entscheiden.“

Valentin Pfeils Bestzeit steht seit dem Vienna City Marathon 2019 bei 2:12:55 Stunden. Es folgten ein Marathon im September 2019 in 2:14:17 Stunden in Berlin, die Corona-Eventabsagen, eine Fersenoperation, ein Wettkampf-Comeback in Salzburg im Herbst 2020 und schwarze Tage im Dezember, als er beim Valencia Marathon aufgrund von Konfusionen um einen angeblich positiven Covid-Test nicht starten durfte und eine Woche später bei den Staatsmeisterschaften in Wien das Rennen nicht ins Ziel brachte.

Bestzeiten für die Sieger

Mit einer persönlichen Bestzeit von 2:05:47 und einer Steigerung um exakt eine halbe Minute gewann der Kenianer Eric Kiptanui das Rennen. In einem Zweikampf mit dem Äthiopier Abdi Nigassa hatte Eric Kiptanui am Ende die besseren Reserven. Aufgrund seiner Weltklasse-Bestzeit im Halbmarathon von 58:42, die er vor drei Jahren als Sieger des Berliner Halbmarathons aufgestellt hatte, war es keine Überraschung, dass der Kenianer im Schlussteil schneller war als Nigassa. Der Äthiopier lief als Zweiter 2:05:57 und steigerte sich dabei um fast zwei Minuten. Platz drei belegte der Marokkaner Othmane Elgoumri, der sich mit 2:06:18 ebenfalls um knapp zwei Minuten verbesserte. Das Rennen in Siena war ein weiterer Marathon mit einer enormen Breite in der Spitze: Neun Läufer blieben unter 2:07 Stunden, insgesamt 23 erzielten Zeiten von unter 2:10.

Nur um neun Sekunden verpasste die schnellste Frau in Siena eine Zeit von unter 2:20 Stunden: Angela Tanui gewann das Rennen in 2:20:08 Stunden deutlich und stellte eine hochklassige persönliche Bestzeit auf. Die Kenianerin verbesserte sich dabei gleich um 5:10 Minuten. Sie hatte sich rund zehn Kilometer vor dem Ziel aus einer Spitzengruppe gelöst und lief einen großen Vorsprung heraus. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Purity Changwony (Kenia) und Gebiyanesh Gedamu (Äthiopien), die mit 2:22:46 beziehungsweise 2:23:23 ebenfalls deutliche persönliche Bestzeiten erzielten. Neun Läuferinnen blieben unter 2:26 Stunden.

Ergebnisse

Starker Auftritt von Richard Ringer aus Deutschland

Richard Ringer hat sich beim Siena-Marathon auf starke 2:08:49 Stunden verbessert und in dem hochklassig besetzten Feld den 17. Platz belegt. Damit dürfte dem 32-jährigen Läufer des LC Rehlingen ein Startplatz beim olympischen Marathon im Sommer in Japan unter normalen Umständen nicht mehr zu nehmen sein. Ringer lief ein kontrolliertes Rennen, konnte im letzten Teil noch deutlich zulegen und wurde mit einer starken Steigerung seiner bisherigen Bestzeit (2:10:59) um 2:10 Minuten zum viertschnellsten deutschen Marathonläufer aller Zeiten. In Siena war er schnellster nicht-afrikanischer Läufer, und mit einer Zeit von unter 2:09 Stunden hat er sich zudem in die erweiterte europäische Marathon-Spitze vorgeschoben. „Ich freue mich sehr, dass ich meine Bestzeit um gut zwei Minuten unterbieten konnte, dieses Rennen hat Spaß gemacht“, sagte Richard Ringer, der Lebensgefährte der österreichischen Top-Läuferin Nada Ina Pauer.

Im Rennen um die drei deutschen Olympia-Startplätze im Marathon liegt Richard Ringer hinter dem deutschen Rekordhalter Amanal Petros (2:07:18) und vor Hendrik Pfeiffer (beide TV Wattenscheid/2:10:18) nun auf Platz zwei. Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg/2:10:48) rutschte auf Platz vier ab und könnte nach dem jetzigen Stand nicht beim Olympia-Marathon starten.

Der ehemalige deutsche Rekordhalter Arne Gabius (Therapie Reha Bottwartal) gab das Rennen frühzeitig noch vor der 15-km-Marke auf. Zuvor hatte er den 10-km-Punkt in ungefähr 31:48 Minuten passiert, was einem Tempo von rund 2:14 Stunden entspricht. „Ich bin nie ins Rennen gekommen. So etwas habe ich nur sehr selten erlebt, und ich habe keine Ahnung, warum das heute so war“, sagte Arne Gabius. „Ich habe versucht mit der Gruppe mitzulaufen, merkte aber relativ schnell, dass heute nichts ging. Es hat keinen Spaß gemacht, und ich werde jetzt keinen weiteren Versuch mehr starten bezüglich der Olympia-Qualifikation.“

Ergebnisse, Männer

1. Eric Kiptanui KEN 2:05:47
2. Abdi Nigassa ETH 2:05:57
3. Othmane Elgoumri MAR 2:06:18
4. Yohanes Ghebregergis ERI 2:06:26
5. Kebede Wami ETH 2:06:32
6. Solomon Yego KEN 2:06:41
7. Abdi Kebede ETH 2:06:43
8. Samuel Yizengaw ETH 2:06:47
9. Samuel Tesfamariam ERI 2:06:53
10. Ghirmay Ghebreslasie ERI 2:07:11
17. Richard Ringer GER 2:08:49
41. Valentin Pfeil AUT 2:15:14

Frauen
1. Angela Tanui KEN 2:20:08
2. Purity Changwony KEN 2:22:46
3. Gebiyanesh Gedamu ETH 2:23:23
4. Haven Desse ETH 2:23:52
5. Antonina Kwambai KEN 2:24:20
6. Delvine Meringor KEN 2:24:32
7. Rahma Tusa ETH 2:25:09
8. Kuftu Dadiso ETH 2:25:21
9. Gerda Steyn RSA 2:25:28
10. Gladys Chepkirui KEN 2:26:33

Zwischenzeiten Valentin Pfeil
2,35 km 7:05 Minuten
4,85 km 15:06
7,38 km 22:41
9,88 km 30:38
12,41 km 38:08
14,91 km 46:05
17,44 km 53:36
19,94 km 1:01:39 Stunden
22,47 km 1:09:14
24,97 km 1:17:30
27,50 km 1:25:17
30 km 1:33:44
32,53 km 1:41:43
35,03 km 1:50:28
37,56 km 1:58:46
40,06 km 2:07:54
Ziel 2:15:14

VCM News. Text: AM / JW - race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Valentin Pfeil läuft 2:15:14 bei Elite-Marathon in Siena



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    Kein Olympialimit für den Oberösterreicher. Eric Kiptanui und Angela Tanui siegen mit Bestleistungen.

    Tiefe Wolken, teilweise Regen und Wind bei Temperaturen um 10°C: Die Bedingungen beim Elite-Marathon am Flughafen Ampugnano bei Siena, an dem auch Valentin Pfeil teilnahm, waren nicht wirklich gut.

    Der Oberösterreicher kam in 2:15:14 Stunden auf Rang 41. Nach schnellem Beginn war er auf dem 8-Runden-Kurs lange Zeit in Richtung des Olympialimits von 2:11:30 unterwegs. Auf den letzten Kilometern konnte der Läufer vom Verein LAC Amateure Steyr das Tempo leider nicht halten, aber er brachte den Marathon ins Ziel.

    Die kenianischen Sieger Eric Kiptanui in 2:05:47 und Angela Tanui in 2:20:08 erzielten persönliche Bestleistungen. Ein sehr beachtlicher Auftritt gelang dem Deutschen Richard Ringer mit persönlicher Bestleistung von 2:08:49.

    Gut ins Rennen reingekommen, keine Gruppe Richtung Olympialimit

    „Das Aufwärmen bei Wind und Regen hat natürlich die Erwartungen etwas gebremst", schildert Valentin Pfeil. “Ich bin aber gut ins Rennen rein gekommen und habe mich in einer eigentlich für mich etwas zu schnellen Gruppe, welche 65:10 angehen wollte, wieder gefunden. Da es aber hinter mir keine weitere Gruppe Richtung ~65:45 Olympianorm gab, habe ich versucht solange wie möglich mitzuschwimmen. Bei ca. 24 km ist die Gruppe aber noch einmal schneller geworden und ich musste ab da alleine laufen. Bei 30 km in 1:33:45 wäre ich theoretisch noch in Limit-Reichweite gewesen, aber da wusste ich bereits, dass ich vom Halbmarathon bis dahin schon einiges eingebüßt hatte.”

    Pfeil weiter: “Schlussendlich war es für mich, nachdem ich im Dezember in Wien und im März in Dresden ausgestiegen bin, auch wichtig, wieder einen Marathon zu Ende zu laufen. Ob dies mein letzter Marathon war, möchte ich noch nicht sagen. Zuerst versuche ich so schnell wie möglich zu regenerieren und dann weiter zu entscheiden.“

    Valentin Pfeils Bestzeit steht seit dem Vienna City Marathon 2019 bei 2:12:55 Stunden. Es folgten ein Marathon im September 2019 in 2:14:17 Stunden in Berlin, die Corona-Eventabsagen, eine Fersenoperation, ein Wettkampf-Comeback in Salzburg im Herbst 2020 und schwarze Tage im Dezember, als er beim Valencia Marathon aufgrund von Konfusionen um einen angeblich positiven Covid-Test nicht starten durfte und eine Woche später bei den Staatsmeisterschaften in Wien das Rennen nicht ins Ziel brachte.

    Bestzeiten für die Sieger

    Mit einer persönlichen Bestzeit von 2:05:47 und einer Steigerung um exakt eine halbe Minute gewann der Kenianer Eric Kiptanui das Rennen. In einem Zweikampf mit dem Äthiopier Abdi Nigassa hatte Eric Kiptanui am Ende die besseren Reserven. Aufgrund seiner Weltklasse-Bestzeit im Halbmarathon von 58:42, die er vor drei Jahren als Sieger des Berliner Halbmarathons aufgestellt hatte, war es keine Überraschung, dass der Kenianer im Schlussteil schneller war als Nigassa. Der Äthiopier lief als Zweiter 2:05:57 und steigerte sich dabei um fast zwei Minuten. Platz drei belegte der Marokkaner Othmane Elgoumri, der sich mit 2:06:18 ebenfalls um knapp zwei Minuten verbesserte. Das Rennen in Siena war ein weiterer Marathon mit einer enormen Breite in der Spitze: Neun Läufer blieben unter 2:07 Stunden, insgesamt 23 erzielten Zeiten von unter 2:10.

    Nur um neun Sekunden verpasste die schnellste Frau in Siena eine Zeit von unter 2:20 Stunden: Angela Tanui gewann das Rennen in 2:20:08 Stunden deutlich und stellte eine hochklassige persönliche Bestzeit auf. Die Kenianerin verbesserte sich dabei gleich um 5:10 Minuten. Sie hatte sich rund zehn Kilometer vor dem Ziel aus einer Spitzengruppe gelöst und lief einen großen Vorsprung heraus. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Purity Changwony (Kenia) und Gebiyanesh Gedamu (Äthiopien), die mit 2:22:46 beziehungsweise 2:23:23 ebenfalls deutliche persönliche Bestzeiten erzielten. Neun Läuferinnen blieben unter 2:26 Stunden.

    Ergebnisse

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    Richard Ringer hat sich beim Siena-Marathon auf starke 2:08:49 Stunden verbessert und in dem hochklassig besetzten Feld den 17. Platz belegt. Damit dürfte dem 32-jährigen Läufer des LC Rehlingen ein Startplatz beim olympischen Marathon im Sommer in Japan unter normalen Umständen nicht mehr zu nehmen sein. Ringer lief ein kontrolliertes Rennen, konnte im letzten Teil noch deutlich zulegen und wurde mit einer starken Steigerung seiner bisherigen Bestzeit (2:10:59) um 2:10 Minuten zum viertschnellsten deutschen Marathonläufer aller Zeiten. In Siena war er schnellster nicht-afrikanischer Läufer, und mit einer Zeit von unter 2:09 Stunden hat er sich zudem in die erweiterte europäische Marathon-Spitze vorgeschoben. „Ich freue mich sehr, dass ich meine Bestzeit um gut zwei Minuten unterbieten konnte, dieses Rennen hat Spaß gemacht“, sagte Richard Ringer, der Lebensgefährte der österreichischen Top-Läuferin Nada Ina Pauer.

    Im Rennen um die drei deutschen Olympia-Startplätze im Marathon liegt Richard Ringer hinter dem deutschen Rekordhalter Amanal Petros (2:07:18) und vor Hendrik Pfeiffer (beide TV Wattenscheid/2:10:18) nun auf Platz zwei. Simon Boch (LG Telis Finanz Regensburg/2:10:48) rutschte auf Platz vier ab und könnte nach dem jetzigen Stand nicht beim Olympia-Marathon starten.

    Der ehemalige deutsche Rekordhalter Arne Gabius (Therapie Reha Bottwartal) gab das Rennen frühzeitig noch vor der 15-km-Marke auf. Zuvor hatte er den 10-km-Punkt in ungefähr 31:48 Minuten passiert, was einem Tempo von rund 2:14 Stunden entspricht. „Ich bin nie ins Rennen gekommen. So etwas habe ich nur sehr selten erlebt, und ich habe keine Ahnung, warum das heute so war“, sagte Arne Gabius. „Ich habe versucht mit der Gruppe mitzulaufen, merkte aber relativ schnell, dass heute nichts ging. Es hat keinen Spaß gemacht, und ich werde jetzt keinen weiteren Versuch mehr starten bezüglich der Olympia-Qualifikation.“

    Ergebnisse, Männer

    1. Eric Kiptanui KEN 2:05:47
    2. Abdi Nigassa ETH 2:05:57
    3. Othmane Elgoumri MAR 2:06:18
    4. Yohanes Ghebregergis ERI 2:06:26
    5. Kebede Wami ETH 2:06:32
    6. Solomon Yego KEN 2:06:41
    7. Abdi Kebede ETH 2:06:43
    8. Samuel Yizengaw ETH 2:06:47
    9. Samuel Tesfamariam ERI 2:06:53
    10. Ghirmay Ghebreslasie ERI 2:07:11
    17. Richard Ringer GER 2:08:49
    41. Valentin Pfeil AUT 2:15:14

    Frauen
    1. Angela Tanui KEN 2:20:08
    2. Purity Changwony KEN 2:22:46
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    2,35 km 7:05 Minuten
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    7,38 km 22:41
    9,88 km 30:38
    12,41 km 38:08
    14,91 km 46:05
    17,44 km 53:36
    19,94 km 1:01:39 Stunden
    22,47 km 1:09:14
    24,97 km 1:17:30
    27,50 km 1:25:17
    30 km 1:33:44
    32,53 km 1:41:43
    35,03 km 1:50:28
    37,56 km 1:58:46
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