25.03.2021, 22092 Zeichen
- 21,0 m mit 377 g/t Ag, 0,23 g/t Au, 0,7 % Pb und 1,5 % Zn (466 g/t AgÄq[i]) einschließlich 7,0 m mit 633 g/t Ag, 0,20 g/t Au, 0,9 % Pb und 1,5 % Zn (726 g/t AgÄq)
Die in dieser Pressemitteilung berichteten Ergebnisse der Untertage-Bohrungen sind Teil des Bohrprogramms, das zusammen mit den bestehenden historischen Bohrdaten die bevorstehende Ressourcenschätzung auf dem Projekt Plomosas unterstützen soll. Das ist eins von zwei Gebieten, für das eine Ressourcenschätzung im Gange ist. Das andere ist das Gebiet San Juan, das 2,5 km vom Minengebiet Plomosas entfernt liegt.
Bei den mächtigen Abschnitten, darunter 21 m erbohrte Silbermineralisierung, handelt es sich um nicht abgebaute Zonen, die den Mineralisierungsfußabdruck entlang des Streichens und neigungsabwärts erweitern. Die Silbermineralisierung wurde bis zu 35 Meter unterhalb der Oberfläche in Gebieten, die zuvor nicht erbohrt wurden, durchschnitten. In dieser Pressemitteilung wird auch über ein weiteres Flachbohrloch berichtet, das in der Nähe des Minengebiets Plomosas niedergebracht wurde und eine neue, mächtige Zone mit Pb-Zn-Ag-Au-Mineralisierung in quarz-sulfid-haltigen, gebänderten Epithermalgängen ausgemacht.
Weitere oberflächennahe und untertägige Kernbohrungen sind auf dem Minengebiet Plomosas im Gange. Zusätzlich findet ein 3D-Wireframe-Modellierung der Mineralisierung statt und die kürzlich entdeckten hochgradigen Ag-mineralisierten Systeme werden in die erste Ressourcenschätzung integriert, die im zweiten Quartal 2021 abgeschlossen werden soll.
Die folgende Abbildung zeigt einen Längsschnitt parallel zur Verwerfung Plomosas entlang des 0,6 km langen Trends, der Edel- und Basismetallmineralisierung auf dem Minengebiet Plomosas beherbergt (Abbildung 1).
Abbildung 1: Lageplan – Längsschnitt des Minengebiets Plomosas
Der President und CEO von GR Silver Mining, Marcio Fonseca, sagte: “Unser oberflächennahes und untertägiges Bohrprogramm vergrößert weiterhin die Zonen mit hochgradigen, großen Ag-Au-Tonnagen auf dem Minengebiet Plomosas. Die unteren Ebenen der historischen Mine Plomosas wurden von früheren Betreibern nur mäßig erbohrt. Diese fokussierten sich vorwiegend auf die Ausbeute der einzigen Pb-Zn-Mineralisierung, statt auf die hochgradige Ag-Au-Mineralisierung, die vor kurzem von GR Silver Mining entdeckt wurde. Unsere kürzlichen Bohrungen, darunter die in dieser Pressemitteilung beschriebenen Höhepunkte von 21 m mit 466 g/t AgÄq, 84 m mit 74 g/t AgÄq und 71 m mit 48 g/t AgÄq, bestätigen das Vorhandensein zahlreicher, breiter, nicht abgebauter Ag-Au-haltiger Zonen. Diese Ergebnisse sind Beweis dafür, dass das hochgradige mineralisierte System auf dem Minengebiet Plomosas möglicherweise einen sehr großen Tonnengehalt aufweist. Außerdem zeigen sie die Möglichkeiten, die es noch für das Projekt Plomosas gibt, darunter weitere Kernbohrprogramme, die auf die anstehenden Ressourcenschätzungen folgen sollen.”
Die in dieser Pressemitteilung berichteten Bohrlöcher bestätigten erfolgreich und erweiterten die hochgradigen, viele Tonnen umfassenden, silbermineralisierten Zonen auf dem Minengebiet Plomosas. Bohrungen, die das Unternehmen auf den unteren Ebenen des historischen Minengebiets durchführten, wo zuvor kaum gebohrt wurde, ergaben kontinuierlich zahlreiche mächtige Zonen mit eingesprengter Bleiglanz (Pb)- und Sphalerit (Zn)-Mineralisierung sowie zahlreiche subparallele Ag-haltige gebänderte epithermale Quarzgänge sowohl am Liegenden als auch Hangenden der Verwerfung Plomosas. Diese Bohrlöcher erweitern den Fußabdruck der hochgradigen Zone mit großer Tonnage entlang des Streichens sowie neigungsabwärts. Die besten Abschnitte aus den Bohrlöchern in diesen Zonen werden in unten stehenden Tabellen dargestellt.
Bohrloch Nr. | Von (m) | Bis (m) | Bohr- länge (m) | Wahre Mäch-tigkeit(m) | Ag g/t | Au g/t | Pb % | Zn % | Cu % | AgÄq g/t |
PLI21-07 | 77,0 | 97,0 | 20,0 | 12,9 | 63 | 0,03 | 0,1 | 0,1 | na | 73 |
einschl. | 89,5 | 97,0 | 7,5 | 4,8 | 126 | 0,03 | na | 0,1 | na | 132 |
| 112,0 | 133,0 | 21,0 | 13,5 | 377 | 0,23 | 0,7 | 1,5 | na | 466 |
einschl. | 112,5 | 119,5 | 7,0 | 4,5 | 633 | 0,20 | 0,9 | 1,5 | na | 726 |
einschl. | 112,5 | 114,0 | 1,5 | 1,0 | 1,987 | 0,58 | 1,9 | 4,0 | na | 2.218 |
PLI21-06 | 54,5 | 94,0 | 39,5 | 27,9 | 5 | 0,06 | 0,3 | 0,4 | na |
|
PLI21-05 | 0,0 | 71,0 | 71,0 | 30,0 | 10 | 0,20 | 0,2 | 0,4 | 0,1 | 48 |
PLI21-04 | 20,0 | 49,0 | 29,0 | 27,3 | 5 | 0,09 | 0,2 | 0,3 | 0,1 |
|
PLI21-03 | 0,0 | 69,0 | 69,0 | 68,9 | 9 | 0,15 | 0,3 | 0,4 | 0,1 |
|
PLI17-20 | 166,4 | 171,3 | 4,9 | 4,8 | 31 | 0,10 | 0,4 | 1,9 | na | 108 |
PLI17-25 | 43,9 | 54,2 | 10,3 | 8,4 | 9 | 0,06 | 0,1 | 0,4 | 0,3 |
|
| 87,9 | 89,1 | 1,2 | 1,0 | 144 | 0,60 | 0,5 | na | 0,1 | 230 |
PLI17-29 | 53,5 | 55,8 | 2,4 | 2,4 | 81 | 0,20 | 0,3 | 1,0 | 0,2 | 152 |
PLI17-34 | 52,3 | 73,9 | 21,6 | 21,5 | 9 | 0,20 | 0,3 | 0,4 | na |
|
| 79,7 | 87,3 | 7,6 | 7,6 | 42 | 0,20 | 0,3 | 0,7 | na | 92 |
PLI17-40 | 50,1 | 53,3 | 3,2 | 2,3 | 94 | 0,26 | 0,4 | 0,4 | na | 143 |
| 82,9 | 89,6 | 6,7 | 4,7 | 30 | 0,30 | 0,3 | 0,3 | na | 77 |
Bohrloch Nr. | Von (m) | Bis (m) | Bohr- länge (m) | Wahre Mäch-tigkeit(m) | Ag g/t | Au g/t | Pb % | Zn % | Cu % | AgÄq g/t |
PLS20-08 | 246,0 | 330,0 | 84,0 | 84,0 | 7 | 0,14 | 1,0 | 0,6 | 0,01 |
|
einschl.
| 246,0 | 256,0 | 10,0 | 10,0 | 6 | 0,50 | 1,0 | 1,1 | 0,01 |
|
282,2 | 293,2 | 11,0 | 11,0 | 19 | 0,20 | 2,2 | 1,4 | 0,09 | 159 | |
SD-2 | 343,6 | 350,6 | 7,0 | 7,0 | 4 | 1,10 | 0,4 | 2,0 | 0,01 |
|
In der folgenden Tabelle (Tabelle 3) sind die Einzelheiten zu den Standorten der in dieser Pressemeldung gemeldeten Bohrlöcher zusammengefasst.
Tabelle 3: Standorte der Bohrlöcher - Pressemitteilung vom 25. März 2021
Bohrloch Nr. | Rechtswert (m) | Hochwert (m) | RL (m) | Neigung (˚) | Azimut (˚) | Tiefe (m) |
PLI21-07 | 451099 | 2551713 | 732 | -10 | 115 | 147,3 |
PLI21-06 | 451073 | 2551749 | 728 | 0 | 110 | 144,0 |
PLI21-05 | 451111 | 2551797 | 708 | -50 | 95 | 93,2 |
PLI21-04 | 451112 | 2551797 | 705 | -45 | 90 | 52,5 |
PLI21-03 | 451111 | 2551797 | 708 | -60 | 295 | 100,5 |
PLI17-20 | 450926 | 2551773 | 731 | -45 | 90 | 207,0 |
PLI17-25 | 450926 | 2551771 | 731 | -60 | 138 | 300,0 |
PLI17-29 | 450928 | 2551774 | 731 | -75 | 354 | 220,0 |
PLI17-34 | 451025 | 2551793 | 729 | -50 | 90 | 144,7 |
PLI17-40 | 451024 | 2551794 | 728 | -80 | 80 | 123,3 |
PLS20-08 | 451052 | 2551793 | 966 | -75 | 180 | 561,0 |
SD-2 | 450910 | 2551768 | 946 | -90 | 0 | 421,1 |
Alle Zahlen sind gerundet. Rote Bohrlöcher wurden von GRSL gebohrt. Der Rechtswert (m) und der Hochwert (m) stellen UTM-Koordinaten in WGS84, Zone 13 dar.
Die Ag-haltige Mineralisierung in Bohrloch PLI21-07 wird durch nordwestlich verlaufende, krustiform-gebänderte, kieselsäurereiche, epithermale Gänge repräsentiert, die die nordsüdlich verlaufende Verwerfung Plomosas durchschneiden oder subparallel dazu verlaufen (siehe Link zu Bohrkernfotos). Die Verwerfung Plomosas beherbergt allgemein hochgradige Ag-Au-Pb-Zn-reiche, hydrothermale Brekzien, die verschiedene Phasen der Brekzienbildung und Mineralisierung auf dem Minengebiet Plomosas zeigen. Die basismetallreichen hydrothermalen Brekzien scheinen ein mineralisiertes System in frühem Stadium zu zeigen, das Reaktivierung und Remobilisierung durchlaufen ist. Die krustiform-colloformen Erzgänge ergeben ein edelmetallreiches epithermales System mit Potenzial für hochgradige Mineralisierung in der Tiefe. Ein nordöstlich verlaufendes Verwerfungssystem zeigt auch Potenzial für hochgradige Au-mineralisierte Zonen mit Hinweisen auf einen Zusammenhang mit Kupfermineralisierung. Auf manchen Ebenen untertage, wo alle drei strukturellen Systeme zusammenlaufen, sind mächtige, potenziell in großem Stil abbaubare Zonen häufig.
Vorläufige verarbeitete Ergebnisse der Daten der bodenmagnetischen und geophysikalischen IP-Vermessung ließen vor Kurzem auf mehrere wichtige flache Anomalienzonen in der Nähe des Minengebiets Plomosas schließen. IP- und magnetische Anomalien könnten mit flacher, sulfidhaltiger Mineralisierung im modellierten Ressourcengebiet und darum herum im Zusammenhang stehen, was den potenziellen Fußabdruck des mineralisierten Systems erweitern würde (Abbildung 1).
GR Silver Mining ist der Ansicht, dass das Projekt Plomosas ein mineralisiertes System auf Bezirksebene darstellt. Das Unternehmen führt ein Diamantbohrprogramm über 11.900 Meter durch und plant eine Ressourcenschätzung in zwei Gebieten (das Bergbaugebiet Plomosas und das Gebiet San Juan) im zweiten Quartal 2021. Die bisher vom Unternehmen durchgeführte Arbeiten haben die bekannten Mineralisierungszonen in diesen beiden Gebieten erfolgreich ausgedehnt. Das Bergbaugebiet Plomosas umfasst ein nachweislich 600 Meter langes epithermales System, mit einer potenziellen Ausweitung auf 1,2 Kilometer. Mehrfache Erzgänge und Entdeckungen haben eine viel größere hochgradige Silber- und Goldmineralisierung definiert. Explorations- und Bohrarbeiten an der Oberfläche deuteten zunächst auf einen nur 400 Meter langen epithermalen Erzgang im Gebiet San Juan hin, der nun ein 2 Kilometer langes epithermales System, bestehend aus mindestens 6 epithermalen Erzgängen, zu sein scheint.
Das Bergbaugebiet Plomosas und das Gebiet San Juan befinden sich beide in der Phase einer Ressourcenschätzung. Beide Gebiete haben einen geologischen Footprint ähnlich dem nahegelegenen Projekt San Marcial, für das das Unternehmen gemäß NI 43-101 Ressourcen von 29 Millionen Unzen Silber (angedeutet) and 10 Millionen Unzen Gold (vermutet)[ii] schätzt. Die NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung für San Marcial deckt eine Streichenlänge von 500 m ab, die Teil eines größeren, 6 km langen Trends ist, der innerhalb des Projekts San Marcial exploriert wird.
Die Integration der Projekte Plomosas und San Marcial, zusammen mit den Konzessionen, die an die Projekte angrenzen, verleihen dem Unternehmen volle Kontrolle über die wesentlichen Strukturkorridore am östlichen Rand des Bergbaubezirks Rosario. GR Silver Mining setzt die Exploration nahe der Oberfläche innerhalb dieser Explorationskonzessionen im Jahr 2021 fort, wodurch Potenzial für eine weitere Steigerung der Ressourcen besteht.
Qualifizierter Sachverständiger
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Daten in Zusammenhang mit dem Projekt Plomosas wurden unter der Leitung von Marcio Fonseca, P.Geo. geprüft und/oder erstellt. Er hat der Veröffentlichung hierin zugestimmt.
Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren („QA/QC“)
Das Unternehmen hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Hinzufügen von Leer-, Dublikate und Standardproben zu allen Probenchargen umfassen, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die Laboreinrichtungen von SGS de México S.A. de C.V. in Durango (Mexiko) geschickt werden. Jede Probe mit einem Silberwert über 100 ppm (über dem Grenzwert) wird von den Mitarbeitern von SGS de Mexico direkt nach SGS Canada Inc in Burnaby (British Columbia) überstellt. Zu den Analysemethoden zählen ein Aufschluss aus vier Säuren, die optische Emissionsspektrometrie mittels induktiv gekoppelten Plasmas, eine Flammprobe (Bleischmelze) und ein gravimetrisches Verfahren zur Auswertung von Silberanteilen über dem Grenzwert. Im Falle der Goldanalyse kommen eine Bleischmelze, die Atomabsorptionsspektrometrie, eine Flammprobe (Bleischmelze) und ein gravimetrisches Verfahren zur Auswertung von Goldanteilen über dem Grenzwert zum Einsatz.
Die jüngsten Bohrlöcher, die von First Majestic in den Jahren 2016 bis 2018 niedergebracht wurden, folgten QA/QC-Protokollen, die von GR Silver Mining geprüft und validiert wurden, einschließlich der Hinzugabe von Leer- und Normproben in alle Probenchargen, die zur Probenaufbereitung und Analyse an die Laboreinrichtung von First Majestic, Laboratorio Central, in La Parilla (Durango) gesendet wurden. Zusätzliche Validierungs- und Kontrollanalysen wurden von einem unabhängigen Labor in den Einrichtungen von SGS de México, S.A. de C.V. in Durango (Mexiko) durchgeführt. Die für diese jüngsten Bohrlöcher angewandten Analysemethoden für die Analyse auf Silber und Gold umfassten eine Brandprobe mit abschließendem Atomabsorptionsverfahren für Proben mit Goldwerten von mehr als 10 ppm bzw. Silberwerten von über 300 ppm sowie einem gravimetrischen Abschluss. Die Proben wurden mittels optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma auf Blei und Zink analysiert. GR Silver Mining hat keine Informationen bezüglich der QA/QC- und Analyseprotokolle der Grupo Mexico erhalten und erachtet die Informationen zum derzeitigen Zeitpunkt als historisch für die Zwecke der Pressemeldung.
Das im März 2020 übernommene Silberprojekt Plomosas verfügt über 563 historische und aktuelle Bohrlöcher, die sowohl an der Oberfläche als auch vom Untergrund aus absolviert wurden. Diese Bohrlöcher stellen eine umfangreiche Datenbank dar, die es dem Unternehmen ermöglicht, in naher Zukunft eine Ressourcenschätzung und potenzielle Projektentwicklung vorzunehmen.
Das Unternehmen führt derzeit ein Bohrprogramm durch, wobei sich die oberirdischen Bohrlöcher auf die Erweiterung der bekannten Mineralisierung in Streichrichtung in zunächst zwei Gebieten - dem Gebiet rund um die Mine Plomosas und dem Gebiet San Juan - konzentrieren. Die unterirdischen Bohrungen im Rahmen dieses Programms zielen auf die Erweiterung der kürzlich entdeckten goldreichen Mineralisierungen auf der untersten Ebene (775 m RL oder rund 250 m unter der Oberfläche) im Gebiet Plomosas Mine sowie von sechs epithermalen Erzgängen mit geringer Sulfidierung im Gebiet San Juan ab. Für beide Gebiete wird nach Abschluss des Bohrprogramms eine NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung durchgeführt.
[i] AgÄq basiert auf langfristigen Gold-, Silber-, Zink-, Blei- und Kupferpreisen von 1600 USD pro Unze Gold, 16,50 USD pro Unze Silber, 0,85 USD pro Pfund Zink, 0,95 USD pro Pfund Blei und 2,00 USD pro Pfund Kupfer. Die angenommenen metallurgischen Ausbeuten belaufen sich auf 90% Ag, 95% Au, 78% Pb, 70% Zn und 70% Cu.
[ii] Bezugnehmend auf die Pressemeldung vom 12. Juni 2020
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