22.03.2021, 1722 Zeichen
Verbund beabsichtigt die Platzierung eines nicht nachrangigen und unbesicherten Green and Sustainability-linked Bond. Der Erlös aus der Anleiheemission soll für die Erneuerung und Erweiterung eines bereits bestehenden Wasserkraftwerks, sowie für den Ausbau des Stromnetzes in Österreich verwendet werden, so das Unternehmen. Das Green Financing Framework von Verbund, das in Übereinstimmung mit den Green Bond Principles 2018 und den Sustainability-linked Bond Principles 2020 entwickelt wurde, steht im Einklang mit dem aktuellen Entwurf der delegierten Rechtsakte der EU Taxonomieverordnung, der im November 2020 veröffentlich wurde und das erste Klassifizierungssystem für grüne Aktivitäten auf europäischer Ebene darstellt. Der Kupon der Anleihe erhöht sich, wenn das Unternehmen zwei vordefinierte Nachhaltigkeitsziele nicht erreicht. Diese Ziele erfordern ein Minimum an neu geschaffenen Produktionskapazitäten für erneuerbare Energieträger (Wasser, Wind, Photovoltaik) von zumindest 2.000 MW, sowie ein Minimum an zusätzlichen Transformatorenkapazitäten von zumindest 12.000 MVA, um den erneuerbaren Strom in das Hochspannungsnetz einspeisen zu können. Verbund-CFO Peter F. Kollmann: „Mit der geplanten Verbund Green & Sustainability-linked Anleihe setzen wir unseren Beitrag für eine grüne Energiezukunft mit einem weiteren von Verbund begebenen innovativen Finanzinstrument fort. Nach der ersten grünen Anleihe eines Unternehmens im deutschsprachigen Raum im Jahr 2014, dem weltweit ersten grünen und digitalen Schuldschein sowie dem ersten 100% ESG-linked syndizierten Kredit 2018, setzt Verbund mit diesem auf Nachhaltigkeitskriterien basierten Finanzinstrument einen weiteren Meilenstein beim Thema Green Finance.“
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Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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