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COVID-19-Krise deckt Schwächen im deutschen Gesundheitswesen auf und steigert Interesse an digitaler Transformation

Nachrichtenquelle Business Wire



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19.03.2021, 7194 Zeichen

Die COVID-19-Pandemie hat Schwächen im deutschen Gesundheitswesen aufgedeckt und unter Versicherern (Kostenträgern) sowie Gesundheitsdienstleistern das Interesse an der digitalen Transformation erhöht, so eine neue Studie, die heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden globalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologiesegment, veröffentlicht wurde.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Intelligent Healthcare Digital Services Report Germany 2020“ stellt fest, dass betriebliche Herausforderungen sowie ein höherer Pflegebedarf bereits vor der Krise zu Schwächen in mehreren Bereichen des deutschen Gesundheitswesens geführt haben. Beispielsweise erschwere die fortgesetzte Nutzung nicht-digitaler Verfahren Effizienz und Kostensenkungen. Zudem bestehe ein Bedarf an besseren Systemen der Telemedizin, die sowohl bei der Bewältigung von COVID-19 als auch bei den regulären Gesundheitsanforderungen im ländlichen Bereich eine wichtige Rolle spielt.

Die Gesundheitsdienstleister und Kostenträger des Landes stellen sich diesen Herausforderungen, indem sie auf digitale Lösungen setzen, insbesondere auf Automation, künstliche Intelligenz und die Bereitstellung von Ressourcen aus der Cloud, so die Studie.

„Deutsche Unternehmen im Gesundheitswesen erkennen die Notwendigkeit der digitalen Transformation heute deutlicher denn je“, sagt Andrea Spiegelhoff, ISG EMEA Partner in Deutschland. „Da sie damit beginnen, ihre Pläne jetzt umzusetzen, sind jene Serviceanbieter gut aufgestellt, die die Anforderungen und Regularien der Branche kennen und somit erfolgreiche Systemeinführungen ermöglichen.“

ISG zufolge stand das deutsche Gesundheitswesen bereits vor der COVID-19-Pandemie an vielen Stellen unter Druck. Unternehmen seien mit der alternden Bevölkerung des Landes, mit einer zunehmenden Nachfrage nach praktischen Lösungen und einer steigenden Regulierung von Dienstleistungen und Daten konfrontiert. Laut einer neuen bedeutenden Gesetzesänderung im deutschen Gesundheitswesen müssen alle Krankenversicherer und Krankenkassen seit dem 1. Januar 2021 eine elektronische Patientenakte führen. Während andere Regularien die Digitalisierung der Branche eher behindert hätten, habe dieses Gesetz eine stimulierende Wirkung.

Zunehmender Wettbewerb treibt die digitale Transformation zudem deutlich an, da das deutsche Gesundheitswesen vor allem aufseiten der Kostenträger immer dynamischer und globaler aufgestellt ist, so die Studie weiter. Bei Krankenversicherern sei die Digitalisierung insgesamt bereits weiter fortgeschritten als bei Gesundheitsdienstleistern. Weitere wichtige Treiber der Digitalisierung seien Ziele wie Kostendämpfung und eine verbesserte Einbindung von Patienten.

Die Pandemie habe den Kostenträgern zudem die Vorteile flexibler Betriebsabläufe vor Augen geführt und das Interesse an einer Migration in die Cloud und der Bereitstellung von Geschäftsprozessen als Service (BPaaS, business process as a service) gesteigert. CIOs von Kostenträgern seien insbesondere an BPaaS-Anbietern interessiert, die sich mit den spezifischen Anforderungen und Regularien der Branche auskennen, so ISG.

Der Studie zufolge besitzen jene Anbieter von Digitalisierungsservices im deutschen Gesundheitswesen die besten Karten, die ein breit gefächertes Serviceportfolio, detaillierte Kenntnisse lokaler Regulatorien, ein tiefgreifendes Branchen-Know-how und Beratungskompetenz in geschäftlichen und IT-Fragen aufweisen.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Intelligent Healthcare Digital Services Report Germany 2020“ bewertet die Fähigkeiten von 24 Anbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Payer Business Process as a Service“, „Payer Digital Transformation Services“ und „Provider Digital Transformation Services“.

Der Studie zufolge konnte sich Accenture in allen drei Quadranten als „Leader“ positionieren. Atos, CANCOM, Computacenter und IBM sind in jeweils zwei Quadranten Leader und Cognizant, Deutsche Telekom (Telekom Healthcare Solutions), Deutsche Telekom (TSI) sowie DXC in jeweils einem Quadranten.

Darüber hinaus wurde Cognizant in einem Quadranten als „Rising Star“ bezeichnet – nach Definition von ISG ein Unternehmen mit „vielversprechendem Portfolio“ und „hohem Zukunftspotenzial“

Eine überarbeitete Version der Studie ist bei CANCOM erhältlich.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Intelligent Healthcare Digital Services Report Germany 2020“ ist für Abonnenten oder den Einzelkauf auf dieser Webseite verfügbar.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Studien, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studienreihe untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

Die ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologiesegment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt die ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, operative Exzellenz und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud- und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risiko-Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Strategie- und Betriebsdesign, Veränderungsmanagement sowie Marktforschung und Technologieforschung und -analyse. 2006 gegründet, beschäftigt die ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut/USA, über 1.300 digitalaffine Experten in mehr als 20 Ländern. Das globale Team der ISG ist bekannt für innovatives Denken, Markteinfluss, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analysefähigkeiten, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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    Die Studie „ISG Provider Lens™ Intelligent Healthcare Digital Services Report Germany 2020“ stellt fest, dass betriebliche Herausforderungen sowie ein höherer Pflegebedarf bereits vor der Krise zu Schwächen in mehreren Bereichen des deutschen Gesundheitswesens geführt haben. Beispielsweise erschwere die fortgesetzte Nutzung nicht-digitaler Verfahren Effizienz und Kostensenkungen. Zudem bestehe ein Bedarf an besseren Systemen der Telemedizin, die sowohl bei der Bewältigung von COVID-19 als auch bei den regulären Gesundheitsanforderungen im ländlichen Bereich eine wichtige Rolle spielt.

    Die Gesundheitsdienstleister und Kostenträger des Landes stellen sich diesen Herausforderungen, indem sie auf digitale Lösungen setzen, insbesondere auf Automation, künstliche Intelligenz und die Bereitstellung von Ressourcen aus der Cloud, so die Studie.

    „Deutsche Unternehmen im Gesundheitswesen erkennen die Notwendigkeit der digitalen Transformation heute deutlicher denn je“, sagt Andrea Spiegelhoff, ISG EMEA Partner in Deutschland. „Da sie damit beginnen, ihre Pläne jetzt umzusetzen, sind jene Serviceanbieter gut aufgestellt, die die Anforderungen und Regularien der Branche kennen und somit erfolgreiche Systemeinführungen ermöglichen.“

    ISG zufolge stand das deutsche Gesundheitswesen bereits vor der COVID-19-Pandemie an vielen Stellen unter Druck. Unternehmen seien mit der alternden Bevölkerung des Landes, mit einer zunehmenden Nachfrage nach praktischen Lösungen und einer steigenden Regulierung von Dienstleistungen und Daten konfrontiert. Laut einer neuen bedeutenden Gesetzesänderung im deutschen Gesundheitswesen müssen alle Krankenversicherer und Krankenkassen seit dem 1. Januar 2021 eine elektronische Patientenakte führen. Während andere Regularien die Digitalisierung der Branche eher behindert hätten, habe dieses Gesetz eine stimulierende Wirkung.

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    Die Pandemie habe den Kostenträgern zudem die Vorteile flexibler Betriebsabläufe vor Augen geführt und das Interesse an einer Migration in die Cloud und der Bereitstellung von Geschäftsprozessen als Service (BPaaS, business process as a service) gesteigert. CIOs von Kostenträgern seien insbesondere an BPaaS-Anbietern interessiert, die sich mit den spezifischen Anforderungen und Regularien der Branche auskennen, so ISG.

    Der Studie zufolge besitzen jene Anbieter von Digitalisierungsservices im deutschen Gesundheitswesen die besten Karten, die ein breit gefächertes Serviceportfolio, detaillierte Kenntnisse lokaler Regulatorien, ein tiefgreifendes Branchen-Know-how und Beratungskompetenz in geschäftlichen und IT-Fragen aufweisen.

    Die Studie „ISG Provider Lens™ Intelligent Healthcare Digital Services Report Germany 2020“ bewertet die Fähigkeiten von 24 Anbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Payer Business Process as a Service“, „Payer Digital Transformation Services“ und „Provider Digital Transformation Services“.

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