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15.03.2021, 4031 Zeichen

Wie oft haben wir das schon gehört? Wenn Europa im globalen Ring der IT-Champions zu den Siegern gehören will, braucht es auch ein reiferes Verständnis von Entrepreneurship. Unser Kontinent weist eine reichhaltige junge IT-Szene auf, die laufend kreative Innovationen hervorbringt, mit ihren Produktideen aber nur allzu oft am Übergang in die Wachstumsphase scheitert. Häufig können kleinere Unternehmen die notwendigen Neuinvestitionen wegen des begrenzten europäischen Risikokapitalmarkts nicht mehr aufbringen. Oft werden diese Hoffnungsträger dann von etablierten Branchengrößen aus Übersee aufgekauft.

Den Braindrain umdrehen. Wir müssen den damit verbundenen Braindrain umkehren, statt den Zustand immer nur zu beklagen. Nur wenn europäische mittelständische Unternehmen jene Chancen erkennen, die in der Verschränkung mit innovativen kleinen Unternehmen liegen, wird Europa in den kommenden Jahren seine IT-Intelligenz in allen Zukunftssparten der Digitalisierung potenzieren und für Markterfolge nutzen können.

Die Motive für eine Kooperation liegen auf der Hand: Etablierte Unternehmen aus der IT-Industrie können mit Unterstützung junger Innovativer neue Geschäftsmodelle entwickeln und Zugang zu neuen Technologien erhalten. Zwei Voraussetzungen, um mit der Herausforderung der permanenten Digitalisierung Schritt zu halten. Und sie können, open-minded, auch den dafür erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur einleiten.

Next Level Entrepreneurship. Ich nenne diese Form der Junktimierung von Stärken aus zwei Unternehmenswelten „Next Level Entrepreneurship“. Wir als Fabasoft haben uns sukzessive von einem IT-Unternehmen für grenzenlose Dokumentenlenkung zu einem Anbieter einer cloudbasierten Business Process-Plattform entwickelt, mit der wir digitale, organisationsübergreifende Geschäftsprozesse über ein einzigartiges Feature-Set abdecken können. Diese All-in-one-Lösungen für heutige IT-Anforderungen überzeugen mit automatisiertem Workflow-Management, Zugriffsschutz, europäischer Compliance und Nachvollziehbarkeit, smarter Dokumentenbearbeitung, zertifizierter Datensicherheit und höchstem Datenschutz, umfangreichen Schnittstellen zu unternehmensrelevanten Anwendungen und Digitalen Signaturen, um nur einige wichtige Features zu nennen.

Wir hatten schon sehr früh das Glück, bei der Begleitung unseres Tochterunternehmens „Mindbreeze“ ein ergänzendes Mindset als „Business Angel“ auszubilden. Mit der Investition beim Münchner Unternehmen Xpublisher, das ein Produkt für hochautomatisches, schnelles und fehlerfreies Multi-Channel-Publishing entwickelt hat, haben wir bereits vorgezeigt, wie neues IT-Entrepreneurship Türen zu weiteren Märkten öffnen kann.

Fabasoft will IT-Innovatoren aufspüren. Mit einer gemeinsamen Initiative mit der Tageszeitung „Die Presse“ wollen wir heuer den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten. Wir sind überzeugt, dass mit dieser strategischen Schwerpunktsetzung nicht nur unsere eigene Marktposition in Europa verdeutlicht werden kann, sondern auch neue wirtschaftliche Digitallösungen für dokumentenintensive Prozesse im Finanz- und Versicherungswesen, dem Gesundheitsbereich, Unternehmen aus der Transportlogistik oder der produzierenden Industrie durchgesetzt werden können.

Mit unserer Initiative möchten wir für ein größeres öffentliches Bewusstsein für die Verschränkung von IT-Industrie und kreativen kleineren Unternehmen im Bereich Informationstechnologien sorgen. Denn ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass in Hinkunft diejenigen Unternehmer erfolgreich sein werden, die fähig sind, das was sie können und wissen, anderen zur Verfügung zu stellen und damit die Grundlage für Neues zu schaffen. Das ist eben die neue Logik unserer Welt der Netzwerke, in der Unternehmen und Beziehungen laufend neu gedacht werden müssen. Vor allem in Europa.

Im Original hier erschienen: Digitalstandort Europa braucht echtes Unternehmertum
Fabasoft ( Akt. Indikation:  41,90 /42,20, -1,29%)

(Der Input von Gast kommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.03.)



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Letzter SK:  20.10 ( -2.43%)



 

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    Fabasoft will IT-Innovatoren aufspüren (Gastkommentar Helmut Fallmann)


    15.03.2021, 4031 Zeichen

    Wie oft haben wir das schon gehört? Wenn Europa im globalen Ring der IT-Champions zu den Siegern gehören will, braucht es auch ein reiferes Verständnis von Entrepreneurship. Unser Kontinent weist eine reichhaltige junge IT-Szene auf, die laufend kreative Innovationen hervorbringt, mit ihren Produktideen aber nur allzu oft am Übergang in die Wachstumsphase scheitert. Häufig können kleinere Unternehmen die notwendigen Neuinvestitionen wegen des begrenzten europäischen Risikokapitalmarkts nicht mehr aufbringen. Oft werden diese Hoffnungsträger dann von etablierten Branchengrößen aus Übersee aufgekauft.

    Den Braindrain umdrehen. Wir müssen den damit verbundenen Braindrain umkehren, statt den Zustand immer nur zu beklagen. Nur wenn europäische mittelständische Unternehmen jene Chancen erkennen, die in der Verschränkung mit innovativen kleinen Unternehmen liegen, wird Europa in den kommenden Jahren seine IT-Intelligenz in allen Zukunftssparten der Digitalisierung potenzieren und für Markterfolge nutzen können.

    Die Motive für eine Kooperation liegen auf der Hand: Etablierte Unternehmen aus der IT-Industrie können mit Unterstützung junger Innovativer neue Geschäftsmodelle entwickeln und Zugang zu neuen Technologien erhalten. Zwei Voraussetzungen, um mit der Herausforderung der permanenten Digitalisierung Schritt zu halten. Und sie können, open-minded, auch den dafür erforderlichen Wandel in der Unternehmenskultur einleiten.

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