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Addiko mit Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro aufgrund wirtschaftlicher Erholung und Neugeschäfts-Anstieg

Magazine aktuell


#gabb aktuell



10.03.2021, 2111 Zeichen

Die auf Konsumenten und KMU spezialisierte Addiko Bank hat im abgelaufenen Jahr 2020 einen Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro (2019: +35,1 Mio. Euro) erreicht, speziell das 4. Quartal habe durch die wirtschaftliche Erholung im 2. Halbjahr zu dem positiven Ergebnis beigetragen. CEO Csongor Németh: "Der Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro ist eine respektable Leistung, nachdem wir in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 einen Verlust von 12,2 Mio. Euro ausgewiesen haben. Dies war vor allem auf die leichte wirtschaftliche Erholung und den Anstieg der Neugeschäftsaktivitäten in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, während wir die Betriebsaufwendungen weiterhin strikt unter Kontrolle gehalten haben."

Das Gesamtergebnis sei maßgeblich durch einen erheblichen Anstieg der Risikokosten beeinflusst worden. Die Kreditrisikovorsorgen erhöhten sich auf -48,4 Mio. Euro gegenüber -37,8 Mio. Euro per 3Q20. Die CET1 Quote hat sich auf 20,3 Prozent verbessert (19,3 Prozent IFRS 9 fully-loaded). 

Im Einklang mit der Empfehlung der EZB zu Dividendenausschüttungen, wird ein Dividendenvorschlag in der Hauptversammlung am 26. April 2021 beabsichtigt, welcher die bereits kommunizierte Dividende für 2019 in Höhe von 40 Mio. Euro und zusätzlich eine Dividende für 2020 enthalten soll. Insgesamt (für 2019 und 2020) strebt die Bank eine Aktionärsrendite von ca 46,6 Mio. Euro (2,39 Euro pro Aktie bei insgesamt 19,5 Mio. Aktien) an, die in zwei Tranchen, einer unbedingten (0,36 Euro pro Aktie) und einer bedingten (2,03 Euro je Aktie), zur Ausschüttung vorgeschlagen werden soll, so die Bank.

Das Jahr 2021 wird laut Addiko-Ausblick weitgehend von der Entwicklung der Pandemie abhängen. Basierend auf der aktuellen Einschätzung erwartet der Konzern für das Gesamtjahr 2021 Bruttokundenforderungen bei ca 3,5 Mrd. Euro (größer 5 Wachstum in den Fokusbereichen, ein stabiles Nettobankergebnis auf Vorjahresniveau (2020), eine CET1 Quote von über 18,6 Prozent unter Anwendung der CRR Übergangsbestimmungen sowie Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte unter 1 Prozent auf durchschnittliche Kredite und Forderungen an Kunden.



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Addiko Bank, Credit: Addiko, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Die auf Konsumenten und KMU spezialisierte Addiko Bank hat im abgelaufenen Jahr 2020 einen Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro (2019: +35,1 Mio. Euro) erreicht, speziell das 4. Quartal habe durch die wirtschaftliche Erholung im 2. Halbjahr zu dem positiven Ergebnis beigetragen. CEO Csongor Németh: "Der Nettogewinn von 1,4 Mio. Euro ist eine respektable Leistung, nachdem wir in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 einen Verlust von 12,2 Mio. Euro ausgewiesen haben. Dies war vor allem auf die leichte wirtschaftliche Erholung und den Anstieg der Neugeschäftsaktivitäten in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, während wir die Betriebsaufwendungen weiterhin strikt unter Kontrolle gehalten haben."

    Das Gesamtergebnis sei maßgeblich durch einen erheblichen Anstieg der Risikokosten beeinflusst worden. Die Kreditrisikovorsorgen erhöhten sich auf -48,4 Mio. Euro gegenüber -37,8 Mio. Euro per 3Q20. Die CET1 Quote hat sich auf 20,3 Prozent verbessert (19,3 Prozent IFRS 9 fully-loaded). 

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    Das Jahr 2021 wird laut Addiko-Ausblick weitgehend von der Entwicklung der Pandemie abhängen. Basierend auf der aktuellen Einschätzung erwartet der Konzern für das Gesamtjahr 2021 Bruttokundenforderungen bei ca 3,5 Mrd. Euro (größer 5 Wachstum in den Fokusbereichen, ein stabiles Nettobankergebnis auf Vorjahresniveau (2020), eine CET1 Quote von über 18,6 Prozent unter Anwendung der CRR Übergangsbestimmungen sowie Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte unter 1 Prozent auf durchschnittliche Kredite und Forderungen an Kunden.



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