26.02.2021, 1923 Zeichen
Seit drei Jahren arbeiten die Lichttechnologie- und Lösungspartner iGuzzini, Fagerhult sowie die beiden Zumtobel Group Marken Tridonic und Zumtobel mit der Aalborg University zusammen. Gemeinsam wird die Kombination von dynamischem Tages- und Kunstlicht im räumlichen Kontext erforscht um unterschiedliche Arbeitsanforderungen zu unterstützen. Unter dem Motto „Rethinking Light“ soll eine neue Grundlagenforschung durch die Universität Aalborg im Bereich der dynamischen Beleuchtung ermöglicht werden. Die Industriepartner bringen ihr praktisches Anwendungswissen ein und arbeiten Hand in Hand mit der Universität. Zumtobel-CEO Alfred Felder: „Das Forschungsprojekt der Aalborg University ist eine wertvolle Kooperation und bündelt die Kräfte aller beteiligten Partner, um neue Erkenntnisse aus der Kombination von Tageslicht und dynamischer Lichttechnik für die gesamte Lichtbranche zu nutzen und künftige Lichtlösungen, speziell für komfortable Arbeitsplätze, noch optimaler an den individuellen und über den gesamten Tagesverlauf variierenden Licht-Bedürfnissen des Menschen ausrichten zu können“.
Das Projektteam hat Vorschläge für Lichtszenen erarbeitet, die den natürlichen Verlauf des Tageslichts sowie aktuelle Himmelsbedingungen berücksichtigen. Im Zuge der Studie konnte gezeigt werden, dass sich Double Dynamic Lighting (DDL) im Vergleich zur statischen Beleuchtung positiv auf die wahrgenommene Atmosphäre, den Sehkomfort und das Engagement am Arbeitsplatz auswirkt. Hugo Rohner, CEO Tridonic dazu: "DDL passt hervorragend zu uns. Wir übertragen diese Grundlagenforschung in neue Lösungen für unsere Geschäftspartner. Die Erstinstallation an der Aalborg Universität ist eine hervorragende Basis für uns, die wir fortlaufend in unsere eigene Forschung einbinden. Wir sind sicher, dass DDL zu Beleuchtungslösungen führt, die eine individuelle Antwort auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Menschen bereitstellen."
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Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
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