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Wienerberger stellt stabile Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie in Aussicht

Magazine aktuell


#gabb aktuell



24.02.2021, 2256 Zeichen

Die Wienerberger Gruppe hat das von der Corona-Pandemie bestimmte Jahr 2020 mit einem Konzernumsatz von 3,4 Mrd. Euro (2019: 3,5 Mrd. Euro) abgeschlossen. Es konnte ein bereinigtes EBITDA von 566 Mio. Euro erwirtschaftet und damit die bereits erhöhte Guidance von 545 Mio. Euro deutlich übertroffen werden (2019: 594 Mio. Euro), so das Unternehmen. Die nur leicht unter dem Rekordvorjahresniveau liegenden Umsätze und Ergebnisse seien vor allem auf die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zurückzuführen, so das Unternehmen. Die liquiden Mittel steigerte der Ziegel-Konzern zum Jahresende 2020 auf 666 Mio. Euro (2019: 129 Mio. Euro).  Das Nettoergebnis war von nichtliquiditätswirksamen Wertberichtigungen im ersten Quartal 2020 beeinträchtigt und kam bei 89 Mio. Euro zu liegen (2019: 249 Mio. Euro), wie das Unternehmen mitteilt. Angesichts jüngster Kapitalrückführungen und Refinanzierungen wird der Vorstand der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 0,60 Euro je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorschlagen.

CEO Heimo Scheuch: "Wir haben uns für das Geschäftsjahr 2021 zum Ziel gesetzt, das bereinigte EBITDA unabhängig von den durch Covid-19 bedingten und nach wie vor bestehenden Herausforderungen auf 600 bis 620 Mio. Euro zu steigern und damit auf ein Vorkrisenniveau zurückzukehren. Dies wird aus eigener Kraft erfolgen und beinhaltet keine Ergebniseffekte aus Veräußerungen bzw. Akquisitionen, wie zum Beispiel die Übernahme von Meridian Brick, die sich noch im Genehmigungsprozess befindet"

Mittelfristig erwartet Wienerberger, von den staatlichen Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums als Folge der Pandemie insbesondere in den Bereichen Renovierung und Infrastruktur profitieren zu können.

Durch weitere Optimierungen und Erweiterungen des Portfolios soll die Profitabilität kontinuierlich gesteigert werden. Im Jahr 2021 werden für die Instandhaltung der industriellen Plattformen rund 120 Mio. Euro und für Wachstumsinvestitionen140 -160 Mio. Euro aufwenden, wie es heißt. Darüber hinaus prüft Wienerberger zahlreiche attraktive Wachstumsprojekte, "die ein vielversprechendes Ertragspotenzial aufweisen und hohe Erträge des investierten Kapitals erwarten lassen", wie das Unternehmen mitteilt.

 


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Wienerberger übernimmt US-Firma Meridian Brick, Bildquelle: meridianbrick.com, (© Aussendung)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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