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18.02.2021, 3062 Zeichen

Der Batterie-Hersteller Varta AG hat im abgelaufenen Geschäfsjahr einen Umsatz von 870 Mio. Euro erreicht, das entspricht einem Plus von 140 Prozent. Ohne die erstmalig konsolidierte Varta Consumer liegt der Anstieg bei rund 47 Prozent. Das bereinigte EBITDA stieg um 145 Prozent auf 239 Mio. Euro (ohne Consumer-Geschäft + 90 Prozent), so das Unternehmen. Die bereinigte EBITDA-Marge erreicht 27,5 Prozent (Vorjahr: 26,9 Prozent). Der Vorstand habe nun beschlossen, eine Dividende in der Größenordnung von rund 100 Mio. Euro an die Aktionäre auszuschütten, teilt das Unternehmen mit. Der überwiegende Teil entfalle auf eine Sonderdividende, "um das außerordentlich erfolgreiche Geschäftsjahr zu honorieren", wie es heißt. Pro Aktie beträgt die Dividende somit rund 2,50 Euro.

CFO Armin Hessenberger: "Unsere hohe Profitabilität und die solide Eigenkapitalausstattung ermöglichen zugleich die Finanzierung des weiteren Wachstums und hohe Dividendenzahlungen an unsere Aktionäre. Wir blicken sehr zuversichtlich in das Jahr 2021."  Aufgrund der massiven Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten erwartet der Konzern, beim Umsatz und Ergebnis nochmals zuzulegen. 

Für Michael Tojner, Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitseigentümer der Varta AG, hat das Unternehmen „eine unglaubliche Entwicklung hinter sich und steht heute als weltweiter Markt- und Technologieführer da. Der Börsengang war nur die Initialzündung, um Varta zu dieser Größe führen zu können. Eine konsequent umgesetzte Wachstumsstrategie, große Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie der Ausbau der Produktionskapazitäten, klare Richtungsentscheidungen und ein Top-Management – das sind die Zutaten des Erfolges. So aufgestellt kann Varta nicht nur am Kapitalmarkt bestens bestehen, wir haben auch große Ziele für die Energiespeicher der nächsten Generation made in Europe.“

Wie das Unternehmen weiters mitteilt, soll die in Graz ansässige Varta Innovation, der Forschungs- und Innovationshub des Konzerns, nun auch unternehmensrechtlich voll in die Varta AG eingegliedert werden. Die EU-Kommission habe im Rahmen eines IPCEI (International Project of Common European Interest) einer österreichischen Förderung des Projektes der Varta Innovation zugestimmt, was den Forschungsschwerpunkten einen wichtigen Schub geben wird. Tojner: „Die zusätzliche Förderung wird uns ermöglichen, die Forschung und Entwicklung im Bereich der Lithium-Ionen-Technologie noch weiter zu intensivieren und zu beschleunigen“. In den kommenden Jahren soll es vor allem darum gehen, die Energiedichte von Batteriezellen weiter zu erhöhen und damit die Voraussetzung für hochleistungsfähige Akkus „Made in Europe“ zu schaffen. Weiters geht es darum, den CO2-Footprint und den Einsatz von kritischen Rohstoffen wie Kobalt maximal zu reduzieren bzw. überhaupt zu vermeiden.

Varta hat heute zudem erstmals seinen neuen Marktauftritt präsentiert. Unter dem Motto "Empowering Independence" betont der Konzern künftig seine Rolle als Technologieunternehmen, das die Zukunft der Batterietechnologie für ein unabhängigeres Leben ermöglicht.



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Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Varta: Nach starkem Wachstum sollen 100 Mio. Euro an Aktionäre fließen


    18.02.2021, 3062 Zeichen

    Der Batterie-Hersteller Varta AG hat im abgelaufenen Geschäfsjahr einen Umsatz von 870 Mio. Euro erreicht, das entspricht einem Plus von 140 Prozent. Ohne die erstmalig konsolidierte Varta Consumer liegt der Anstieg bei rund 47 Prozent. Das bereinigte EBITDA stieg um 145 Prozent auf 239 Mio. Euro (ohne Consumer-Geschäft + 90 Prozent), so das Unternehmen. Die bereinigte EBITDA-Marge erreicht 27,5 Prozent (Vorjahr: 26,9 Prozent). Der Vorstand habe nun beschlossen, eine Dividende in der Größenordnung von rund 100 Mio. Euro an die Aktionäre auszuschütten, teilt das Unternehmen mit. Der überwiegende Teil entfalle auf eine Sonderdividende, "um das außerordentlich erfolgreiche Geschäftsjahr zu honorieren", wie es heißt. Pro Aktie beträgt die Dividende somit rund 2,50 Euro.

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    Für Michael Tojner, Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitseigentümer der Varta AG, hat das Unternehmen „eine unglaubliche Entwicklung hinter sich und steht heute als weltweiter Markt- und Technologieführer da. Der Börsengang war nur die Initialzündung, um Varta zu dieser Größe führen zu können. Eine konsequent umgesetzte Wachstumsstrategie, große Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie der Ausbau der Produktionskapazitäten, klare Richtungsentscheidungen und ein Top-Management – das sind die Zutaten des Erfolges. So aufgestellt kann Varta nicht nur am Kapitalmarkt bestens bestehen, wir haben auch große Ziele für die Energiespeicher der nächsten Generation made in Europe.“

    Wie das Unternehmen weiters mitteilt, soll die in Graz ansässige Varta Innovation, der Forschungs- und Innovationshub des Konzerns, nun auch unternehmensrechtlich voll in die Varta AG eingegliedert werden. Die EU-Kommission habe im Rahmen eines IPCEI (International Project of Common European Interest) einer österreichischen Förderung des Projektes der Varta Innovation zugestimmt, was den Forschungsschwerpunkten einen wichtigen Schub geben wird. Tojner: „Die zusätzliche Förderung wird uns ermöglichen, die Forschung und Entwicklung im Bereich der Lithium-Ionen-Technologie noch weiter zu intensivieren und zu beschleunigen“. In den kommenden Jahren soll es vor allem darum gehen, die Energiedichte von Batteriezellen weiter zu erhöhen und damit die Voraussetzung für hochleistungsfähige Akkus „Made in Europe“ zu schaffen. Weiters geht es darum, den CO2-Footprint und den Einsatz von kritischen Rohstoffen wie Kobalt maximal zu reduzieren bzw. überhaupt zu vermeiden.

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