15.12.2020, 5466 Zeichen
CSGN SW - Credit Suisse will Vermögensverwaltung forcieren
HUBN SW - Huber + Suhner war laut AWP-Bericht Ziel eines Cyberangriffs
ROG SW - Roche-Tochter erhält US-Zulassung für Ocrevus-2-Stunden-Infusion
OMV AV - OMV - Das deutsche Tankstellennetz des österreichischen Erdölunternehmens OMV erhält einen neuen Besitzer. Die britische Einzelhandelsgesellschaft EG Group erwirbt 285 Standorte, die sich vornehmlich in Bayern und Baden-Württemberg befinden, für 485 Millionen Euro. In Deutschland betreibt die in Blackburn ansässige Firma bereits rund 1000 Tankstellen der Marke Esso. Die Transaktion sei eine spannende Möglichkeit, um die Präsenz in Deutschland auszubauen, sagt Mohsin Issa, Co-Chef und Mitgründer der EG Group. "Wir sehen signifikantes Wachstum für unsere Firma." (Handelsblatt)
ALV - Allianz kauft Mehrheitsanteil BBVA Seguros Generales
B4B - Metro sieht Umsatz, Gewinn auch im neuen Geschäftsjahr sinken
CEC - Ceconomy übernimmt MediaMarktSaturn komplett - Steuervorteile
- CECONOMY SIEHT 2021 BER. EBIT VON €320 MIO BIS €370 MIO
MUX - MUTARES STREBT ABSCHLUSS TRANSAKTION ENDE FEB AN; KEINE DETAILS NDX1
- Nordex B3-Rating von Moody’s bestätigt
NordLB fusioniert mit Tochter Deutsche Hypo, will Kosten senken
VOW3 - VW SCHLIESST BRAUNSCHWEIG-WERK WEGEN CORONA-INFEKTIONEN: DPA
ADS - Adidas steht kurz davor, sich von Reebok zu trennen. Der Sportkonzern habe damit begonnen, strategische Alternativen für die US- Marke zu prüfen, teilte Adidas am Montag mit. Ein Verkauf komme ebenso in Betracht wie ein Verbleib in der Gruppe. Seit Längerem wird in der Sportbranche bereits spekuliert, dass Vorstandschef Kasper Rorsted das angeschlagene Label abstößt. Eine Entscheidung soll am 10. März verkündet werden. Adidas erklärte am Montag, Reebok habe seine Profitabilität in jüngster Zeit "deutlich verbessert" und bereits 2018 wieder einen Gewinn ausgewiesen. Detaillierte Zahlen zur Profitabilität des Labels legt der im DAX notierte Konzern aber schon seit Jahren nicht mehr vor. 2019 sei Reebok mit einem Umsatzplus von zwei Prozent auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. (Handelsblatt)
DBK - Die Deutsche Bank will vor dem Hintergrund der anhaltenden Debatte um Rassismus in den Vereinigten Staaten den Anteil von Minderheiten bei ihrer US-Tochter gezielt anheben. "Wir streben an, die Zahl von Afroamerikanern auf den beiden höchsten Karrierestufen der Bank in den USA innerhalb der kommenden drei Jahre um 50 % zu steigern", sagte Amerika-Chefin Chris-tiana Riley im Interview der Börsen-Zeitung. Dieses Ziel sowie weitere Maßnahmen für die Einstellung und Förderung ethnischer und kultureller Minderheiten seien das Ergebnis monatelanger, zeitweilig "unbequemer" Gespräche mit Mitarbeitern, sagte Riley, einzige Frau im zehnköpfigen Vorstand der Deutschen Bank. (Börsen-Zeitung)
WDI - Ein halbes Jahr nach der Pleite von Wirecard und nach zahlreichen Untersuchungen über das offenkundige Versagen von Aufsichtsbehörden hat jetzt erstmals ein Spitzenbeamter seinen Job abgeben müssen. Ralf Bose, der Leiter der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas, wurde "mit sofortiger Wirkung freigestellt" - weil er während eines laufenden Ermittlungsverfahrens der Apas privat mit Wirecard-Aktien spekuliert hatte. Dass Bose freigestellt ist, teilte am Montagnachmittag dessen vorgesetzte Behörde mit, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa). Die Apas wie auch die Bafa gehören zum Geschäftsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums, das von Peter Altmaier (CDU) geleitet wird. (SZ)
SY1 - Der im MDAX notierte niedersächsische Konzern Symrise ist am Wochenende Ziel eines groß angelegten Hacker-Angriffs geworden, der das Ziel hat, den Konzern zu erpressen. Große Teile der Produktion des Duft- und Aromenherstellers, der 2019 mehr als 3,4 Milliarden Umsatz erzielte, mussten infolge der Attacke vorübergehend eingestellt werden. Laut Informationen des Handelsblatts halten die Auswirkungen des Cyber-Angriffs an. Die Behörden, darunter das Landeskriminalamt, sind eingeschaltet. (Handelsblatt)
NEM - 16 Marken gehören zu Nemetschek, mehr als es im VW-Konzern sind. Vorstandschef Axel Kaufmann will sie enger als sein Vorgänger zusammenführen und Kunden integrierte Lösungen für Bausoftware anbieten. Für das Geschäft blickt er mit Zuversicht ins nächste Jahr. Corona bringt dem Unternehmen auch Vorteile. (Börsen-Zeitung)
FRESSNAPF - Die Tierbedarfskette Fressnapf spürt angesichts der Corona-Krise eine deutlich stärkere Nachfrage nach Futtermittel und Tierspielzeug. "Die Corona-Zeit lässt Mensch und Tier enger zusammenwachsen", sagte Fressnapf-Eigentümer Torsten Toeller der Augsburger Allgemeinen. "Es gibt ganz klar einen Trend zu mehr Haustieren", sagte er Unternehmer. "Es schaffen sich aber nicht nur Tierbesitzer einen zusätzlichen Hund oder eine weitere Katze an. Es gibt auch viele Menschen, die sich jetzt zum ersten Mal ein Tier holen." (Augsburger Allgemeine)
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Martin Bechtloff (Franklin Templeton): "Immer mehr Investoren beurteilen ihr China-Exposure separat"
Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.
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