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Valencia Marathon: Hochkarätig und sehr bitter (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



06.12.2020, 5403 Zeichen

Erstmals Halbmarathon in 57 Minuten, Jahresweltbestleistungen im Marathon und ein trauriger Tag für Österreichs Läufer

Das waren ein Marathon & Halbmarathon heute in Valencia voll unglaublicher Geschehnisse. Für die österreichischen Teilnehmer in diesem Eliterennen haben wir uns das jedenfalls ganz anders gewünscht und vorgestellt. Das Ziel der Olympiaqualifikation war für Valentin Pfeil, Timon Theuer und Eva Wutti hoch, aber nicht aus dem Reich der Fantasie. Es kam ganz anders.

Sehr bitter für Österreichs Asse

Valentin Pfeil und Timon Theuer durften wegen eines positiven Covid-19 Tests von Valentin am Vortag nicht starten. „Da ich bereits vor über einem Monat eine Infektion mit gering bis mittelgradigen Symptomen und darauffolgender Quarantäne durchgemacht habe, ist mir dieser wiederholt positive Test (nach negativem Test vor Abreise) bzw. die Einschätzung, dass ich infektiös sei, nach meiner Information nicht erklärbar“, kommentierte Valentin auf Social Media. „Es ist ein weiter und undankbarer Weg, um seriös behaupten zu dürfen, man kann eine Qlympiaqualifikation versuchen, schaffen. Man kann weder dem Veranstalter und noch viel weniger Valentin irgendwelche Vorwürfe machen. Wir sitzen im selben Boot und durchleben gerade einen Albtraum“, so Timon in einem Posting.

Eine mögliche Erklärung ist, dass man längere Zeit nach überstandener Infektion noch positiv getestet werden kann. Timon Theuer war negativ, wurde aber als K1-Person eingestuft und muss ebenfalls im Hotel bleiben. Neuerliche Tests am Montag sollen weiteren Aufschluss geben und klären ob bzw. wann sie die Rückreise antreten dürfen.

Eva Wutti konnte als einzige des Österreich-Trios in Valencia starten. Sie lief die ersten 15 km sehr konstant mit Kurs auf Olympialimit, nahm danach etwas Tempo heraus, passierte den Halbmarathon in 1:15:29 und ging aus dem Rennen. Die Beine haben nicht funktioniert.

Riesenbudget für Spitzenleistungen

International gab es hingegen die erwarteten Topleistungen. Die Spanier veranstalten das Rennen während der Corona-Pandemie als reinen Elitelauf unter strikten Hygiene- und Sicherheitsvorschriften mit einem hochkarätigen Feld von rund 250 Athleten. Dass das Rennen in Valencia mit einer derartigen Besetzung stattfinden kann, verdanken die Veranstalter in erster Linie ihrem wichtigsten Geldgeber: der Stiftung Trinidad Alfonso. Sie alleine stellt für den Marathon sowie den Elite-Halbmarathon, der in das Rennen integriert war, eine Summe von 4,6 Millionen Euro zur Verfügung. Das Gesamt-Budget dieses Elite-Rennens beträgt 5,3 Millionen Euro und hat damit sicherlich Größenordnungen erreicht wie bei den finanzstärksten Rennen der World Marathon Majors.

Weltrekord: Erstmals Halbmarathon in 57 Minuten

Im Halbmarathonrennen zündeten die Männer in Valencia ein Weltrekordfeuerwerk. Der Kenianer Kibiwott Kandie stürmte mit 57:32 Minuten zu einem Weltrekord und der ersten Zeit unter 58 Minuten über die 21,0975-km-Strecke. Gleich vier Läufer blieben in Valencia unter der bisherigen Bestzeit von Geoffrey Kamworor (Kenia), der 2019 in Kopenhagen 58:01 gelaufen war.

Kibiwott Kandie / Kenia / 57:32 min
Jacob Kiplimo / Uganda / 57:37
Rhonex Kipruto / Kenia / 57:49
Alexander Mutiso / Kenia / 57:59

Der Schweizer Julien Wanders erreichte an achter Stelle als bester Europäer starke 59:55 Minuten.

Schnellste Frau war Genzebe Dibaba aus Äthiopien in großartigen 65:18. Die 1.500-m-Weltrekordlerin ist bisher im Wettkampf noch kein Rennen gelaufen, das länger als 5 km war. Sie siegte vor Sheila Chepkirui 65:39 und Senbere Tenferi 65:51.

Jahresweltbestleistungen, Streckenrekorde, deutscher Rekord

Im Marathon glänzten die Sieger jeweils mit Jahresweltbestleistung und Streckenrekord. Evans Chebet jubelte in 2:03:00 Stunden, Peres Jepchirchir in 2:17:16.

In einem spannenden Duell triumphierte der Kenianer Evans Chebet knapp vor seinem Landsmann Lawrence Cherono in 2:03:04. Dritter wurde der Äthiopier Birhanu Legese mit 2:03:16. Zum ersten Mal blieben vier Läufer in einem Marathonrennen unter 2:04 Stunden. Rang vier belegte Amos Kipruto (Kenia) mit 2:03:30.

41 Läufer erreichten die internationale Olympianorm von 2:11:30, darunter die deutschen Läufer Amanal Petros mit nationalem Rekord von 2:07:18 und Richard Ringer bei seinem Debüt in 2:10:59. Für den 25-jährigen Petros war es der zweite Marathon. Bei sehr guten Wetterbedingungen verbesserte er die Marke von Arne Gabius, der 2015 in Frankfurt 2:08:33 gelaufen war, um 75 Sekunden. Ein sehr gutes Debüt lief Richard Ringer, der auf Rang 36 mit 2:10:59 auf Anhieb das Olympialimit unterbot. Eine persönliche Bestzeit erreichte Philipp Pflieger mit 2:12:15 auf Platz 47.

Bei den Frauen blieben erstmals sechs Läuferinnen in einem Rennen unter der 2:20-Barriere. Peres Jepchirchir (Kenia), die im Oktober den Halbmarathon-WM-Titel gewonnen hatte, stellte mit 2:17:16 Stunden eine Jahresweltbestzeit auf. Sie gewann vor Joyciline Jepkosgei (Kenia/2:18:40) und Helalia Johannes (Namibia/2:19:52). Eine deutliche Steigerung gelang der zwölftplatzierten Deborah Schöneborn aus Deutschland in ihrem zweiten Marathonrennen: Mit 2:26:55 unterbot sie die Olympianorm deutlich und blieb erstmals unter 2:30 Stunden. Ihre Zwillingsschwester Rabea Schöneborn lief als 17. mit 2:28:42 ein beachtliches Debüt.

VCM News. Text: JW, AM / race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Valencia Marathon: Hochkarätig und sehr bitter



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    06.12.2020, 5403 Zeichen

    Erstmals Halbmarathon in 57 Minuten, Jahresweltbestleistungen im Marathon und ein trauriger Tag für Österreichs Läufer

    Das waren ein Marathon & Halbmarathon heute in Valencia voll unglaublicher Geschehnisse. Für die österreichischen Teilnehmer in diesem Eliterennen haben wir uns das jedenfalls ganz anders gewünscht und vorgestellt. Das Ziel der Olympiaqualifikation war für Valentin Pfeil, Timon Theuer und Eva Wutti hoch, aber nicht aus dem Reich der Fantasie. Es kam ganz anders.

    Sehr bitter für Österreichs Asse

    Valentin Pfeil und Timon Theuer durften wegen eines positiven Covid-19 Tests von Valentin am Vortag nicht starten. „Da ich bereits vor über einem Monat eine Infektion mit gering bis mittelgradigen Symptomen und darauffolgender Quarantäne durchgemacht habe, ist mir dieser wiederholt positive Test (nach negativem Test vor Abreise) bzw. die Einschätzung, dass ich infektiös sei, nach meiner Information nicht erklärbar“, kommentierte Valentin auf Social Media. „Es ist ein weiter und undankbarer Weg, um seriös behaupten zu dürfen, man kann eine Qlympiaqualifikation versuchen, schaffen. Man kann weder dem Veranstalter und noch viel weniger Valentin irgendwelche Vorwürfe machen. Wir sitzen im selben Boot und durchleben gerade einen Albtraum“, so Timon in einem Posting.

    Eine mögliche Erklärung ist, dass man längere Zeit nach überstandener Infektion noch positiv getestet werden kann. Timon Theuer war negativ, wurde aber als K1-Person eingestuft und muss ebenfalls im Hotel bleiben. Neuerliche Tests am Montag sollen weiteren Aufschluss geben und klären ob bzw. wann sie die Rückreise antreten dürfen.

    Eva Wutti konnte als einzige des Österreich-Trios in Valencia starten. Sie lief die ersten 15 km sehr konstant mit Kurs auf Olympialimit, nahm danach etwas Tempo heraus, passierte den Halbmarathon in 1:15:29 und ging aus dem Rennen. Die Beine haben nicht funktioniert.

    Riesenbudget für Spitzenleistungen

    International gab es hingegen die erwarteten Topleistungen. Die Spanier veranstalten das Rennen während der Corona-Pandemie als reinen Elitelauf unter strikten Hygiene- und Sicherheitsvorschriften mit einem hochkarätigen Feld von rund 250 Athleten. Dass das Rennen in Valencia mit einer derartigen Besetzung stattfinden kann, verdanken die Veranstalter in erster Linie ihrem wichtigsten Geldgeber: der Stiftung Trinidad Alfonso. Sie alleine stellt für den Marathon sowie den Elite-Halbmarathon, der in das Rennen integriert war, eine Summe von 4,6 Millionen Euro zur Verfügung. Das Gesamt-Budget dieses Elite-Rennens beträgt 5,3 Millionen Euro und hat damit sicherlich Größenordnungen erreicht wie bei den finanzstärksten Rennen der World Marathon Majors.

    Weltrekord: Erstmals Halbmarathon in 57 Minuten

    Im Halbmarathonrennen zündeten die Männer in Valencia ein Weltrekordfeuerwerk. Der Kenianer Kibiwott Kandie stürmte mit 57:32 Minuten zu einem Weltrekord und der ersten Zeit unter 58 Minuten über die 21,0975-km-Strecke. Gleich vier Läufer blieben in Valencia unter der bisherigen Bestzeit von Geoffrey Kamworor (Kenia), der 2019 in Kopenhagen 58:01 gelaufen war.

    Kibiwott Kandie / Kenia / 57:32 min
    Jacob Kiplimo / Uganda / 57:37
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    Alexander Mutiso / Kenia / 57:59

    Der Schweizer Julien Wanders erreichte an achter Stelle als bester Europäer starke 59:55 Minuten.

    Schnellste Frau war Genzebe Dibaba aus Äthiopien in großartigen 65:18. Die 1.500-m-Weltrekordlerin ist bisher im Wettkampf noch kein Rennen gelaufen, das länger als 5 km war. Sie siegte vor Sheila Chepkirui 65:39 und Senbere Tenferi 65:51.

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    Im Marathon glänzten die Sieger jeweils mit Jahresweltbestleistung und Streckenrekord. Evans Chebet jubelte in 2:03:00 Stunden, Peres Jepchirchir in 2:17:16.

    In einem spannenden Duell triumphierte der Kenianer Evans Chebet knapp vor seinem Landsmann Lawrence Cherono in 2:03:04. Dritter wurde der Äthiopier Birhanu Legese mit 2:03:16. Zum ersten Mal blieben vier Läufer in einem Marathonrennen unter 2:04 Stunden. Rang vier belegte Amos Kipruto (Kenia) mit 2:03:30.

    41 Läufer erreichten die internationale Olympianorm von 2:11:30, darunter die deutschen Läufer Amanal Petros mit nationalem Rekord von 2:07:18 und Richard Ringer bei seinem Debüt in 2:10:59. Für den 25-jährigen Petros war es der zweite Marathon. Bei sehr guten Wetterbedingungen verbesserte er die Marke von Arne Gabius, der 2015 in Frankfurt 2:08:33 gelaufen war, um 75 Sekunden. Ein sehr gutes Debüt lief Richard Ringer, der auf Rang 36 mit 2:10:59 auf Anhieb das Olympialimit unterbot. Eine persönliche Bestzeit erreichte Philipp Pflieger mit 2:12:15 auf Platz 47.

    Bei den Frauen blieben erstmals sechs Läuferinnen in einem Rennen unter der 2:20-Barriere. Peres Jepchirchir (Kenia), die im Oktober den Halbmarathon-WM-Titel gewonnen hatte, stellte mit 2:17:16 Stunden eine Jahresweltbestzeit auf. Sie gewann vor Joyciline Jepkosgei (Kenia/2:18:40) und Helalia Johannes (Namibia/2:19:52). Eine deutliche Steigerung gelang der zwölftplatzierten Deborah Schöneborn aus Deutschland in ihrem zweiten Marathonrennen: Mit 2:26:55 unterbot sie die Olympianorm deutlich und blieb erstmals unter 2:30 Stunden. Ihre Zwillingsschwester Rabea Schöneborn lief als 17. mit 2:28:42 ein beachtliches Debüt.

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