12.11.2020, 1260 Zeichen
Die Mayr-Melnhof Gruppe hat in den ersten drei Quartalen Umsatzerlöse in Höhe von 1.903,5 Mio. Euro erreicht, das ist 1,1 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode (Q1-3 2019: 1.924,3 Mio. Euro).
Das betriebliche Ergebnis sei von strukturellen Anpassungen geprägt und liege mit 160,3 Mio. Euro umd 13,4 Prozent unter dem Vorjahreswert (Q1-3 2019: 195,6 Mio. Euro). Die Einmalaufwendungen aufgrund von Anpassungen schlagen laut Unternehmen mit 57,5 Mio. Euro zu Buche. Der Periodenüberschuss habe sich um 20,5 Prozent von 146,3 Mio. Euro auf 116,3 Mio. Euro reduziert.
"Das Jahresergebnis wird aufgrund von Einmaleffekten weiter unterhalb des Vorjahres erwartet", wie es im Ausblick heißt. Die aktuelle Entwicklung der Auftragsstände auf normalem Niveau würde Kontinuität aber auch kurzfristige Visibilität signalisieren. Für den strategischen Rohstoff Altpapier sei coronabedingt mit steigender Preisvolatilität zu rechnen.
Der Fokus auf Optimierung der Kostenstrukturen und Erhöhung der Marktdurchdringung werde konsequent fortgesetzt. Darauf gerichtete Investitions-, Innovations- und Akquisitionstätigkeiten "werden intensiviert", wie es heißt. Laut CEO Peter Oswald könnten auch Akquisitionen außerhalb Europas erfolgen, auch weitere Anpassungen seien möglich.
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Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
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