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10.11.2020, 10951 Zeichen

Nordex 
14.59%

OhneMoosNixLos (T8020NF): Gute Nachrichten aus dem Hause Nordex. Nachdem wir erst vor 5 Tagen eingestiegen sind, stehen wir nun für diese Position bei +17%. Es wird nun in den nächsten Tagen zu ersten Gewinnmitnahmen kommen, jedoch bleiben wir erstmal positioniert. Die heutigen Nachrichten bestärken uns in dem positiven Bild, welches wir von Nordex hatten. (10.11. 13:03)

Borussia Dortmund 
-1.16%

Finanzplanung (242424): Bei diesem Wert schichte ich aktuell anteilig in Optionsscheine um (mit einer vergleichsweise weit entfernten KO-Schwelle von 2,85 Euro). Die Idee dahinter ist, mit geringerer Kapitalbindung an der hoffentlich weiterhin stattfindenden Erholung dieser Aktie partizipieren zu können. (10.11. 12:47)

>> mehr comments zu Borussia Dortmund: www.boerse-social.com/launch/aktie/borussia_dortmund

MTU Aero Engines 
4.67%

tradsam (14D00F29): Die Aktien von MTU laufen jetzt ohne Absicherung mit Turbo-Scheinen weiter mit Stopp-Loss-Absicherung. (10.11. 12:29)

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Nordex 
14.59%

InvestAG (ENERGY): Die Quartalszahlen sind überraschend gut. Nach 9 Monaten wurde bereits knapp der gesamte Vorjahresumsatz erreicht:   2020-11-09 18:27:58 DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Prognose/9-Monatszahlen 09.11.2020 / 18:27 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. "Nordex Group nimmt ihre Prognose für 2020 mit Konzernumsatz von rund 4,4 Mrd. EUR bei EBITDA-Marge von 2 Prozent wieder auf und veröffentlicht strategisches Ziel eines Konzernumsatzes von rund 5 Mrd. EUR bei EBITDA-Marge von 8 Prozent für 2022   Prognose für das Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz von rund 4,4 Mrd. EUR und EBITDA-Marge von 2 Prozent Verkauf der europäischen Projektentwicklung an RWE abgeschlossen Umfassendes Unternehmensprogramm unterstützt operatives Geschäft und sichert strategische Ziele 2022 Positives Marktumfeld erwartet Hamburg, 9. November 2020. Die Nordex SE (ISIN DE000A0D6554) hat heute eine neue Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 sowie vorläufige Zahlen für die ersten drei Quartale 2020 vorgelegt. Das dritte Quartal war noch erheblich von der Coronavirus-Pandemie betroffen. Der Konzern erwartet jedoch ab 2021 eine positive Entwicklung und strebt als strategisches Ziel einen Umsatz von rund 5 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von 8 Prozent im Jahr 2022 an. In den ersten neun Monaten 2020 erzielte die Nordex Group einen Konzernumsatz von 3,2 Mrd. EUR (9M/2019: 1,9 Mrd. EUR). Dieser Umsatzanstieg ist vor allem auf die deutlich erhöhte Installation und Produktion im Segment "Projekte" zurückzuführen. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 70,8 Mio. EUR (9M/2019: 60,2 Mio. EUR), woraus sich eine EBITDA-Marge von 2,2 Prozent (9M/2019: 3,1 Prozent) ergibt. Die auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote belief sich zum Quartalsende auf minus 5,7 Prozent (9M/2019: minus 5,2 Prozent). Die Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie haben sich auf vielfältige Weise negativ auf die Geschäftstätigkeit des Konzerns ausgewirkt, da Produktion und Projekte durch Unterbrechungen der Lieferkette und bestehende Beschränkungen des Waren- und Personenverkehrs beeinträchtigt wurden. In Spanien und Mexiko beispielsweise führten Unterbrechungen beim Hochfahren der Rotorblattproduktion zu erheblichen Verzögerungen bei den Auslieferungen, wodurch das Unternehmen potenziell zu Schadenersatz verpflichtet sein könnte. Darüber hinaus traten Markt- und Länderrisiken in Schwellenländern ein, die sich durch die anhaltenden Covid-19-Auswirkungen verstärkten, insbesondere in Argentinien und Südafrika. Darüber hinaus wurden im dritten Quartal 2020 Ergebnisbelastungen durch ein großes EPC-Projekt in Skandinavien verbucht. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich hingegen die Veräußerung des europäischen Projektentwicklungsgeschäfts an RWE für einen Bruttobetrag in Höhe von rund 400 Mio. EUR aus. Mit insgesamt 7,9 Mrd. Euro (9M/2019: 8,1 Mrd. Euro) verfügt die Nordex Group weiterhin über einen hohen Auftragsbestand für die Segmente Projekte und Service. Am 5. Mai 2020 hat die Nordex Group vor dem Hintergrund der Pandemie ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 zurückgezogen. Basierend auf den vorläufigen Ergebnissen der ersten neun Monate des Jahres hat das Unternehmen heute beschlossen, eine neue Prognose abzugeben. Die Nordex Group erwartet - trotz der andauernden Pandemie - für das laufende Jahr 2020 einen Konzernumsatz von rund 4,4 Mrd. EUR (2019: 3,3 Mrd. EUR) und eine operative Ergebnis-Marge (EBITDA-Marge) von 2 Prozent (2019: 3,8 Prozent). Die Investitionen - insbesondere für die Produktionsausweitung und Ausrüstungen für Logistik und Installationen - werden sich voraussichtlich auf rund 170 Mio. EUR belaufen (2019: 172,5 Mio. EUR). Darüber hinaus wird eine auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote von unter minus 4 Prozent zum Jahresende angestrebt (2019: minus 9,1 Prozent). Dabei ist festzuhalten, dass die Folgen der sich entwickelnden Pandemie die Geschäftsentwicklung weiterhin auf unvorhersehbare Weise beeinflussen werden und dass die zugrunde liegenden Annahmen dieser Prognose daher einer größeren Unsicherheit unterliegen als unter normalen Umständen. Ihre zukünftige Geschäftsentwicklung schätzt die Nordex Group positiv ein. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet die sehr wettbewerbsfähige Turbinengeneration Delta4000, die unverändert hoch nachgefragt wird und gut im Markt positioniert ist. Infolgedessen erhöht sich auch der Anteil dieser Turbinen-Baureihe am Auftragsbestand kontinuierlich und steigert dessen Marge. Darüber hinaus hat die Nordex Group ein Großteil ihrer Aufträge für 2021 aus Europa und den USA erhalten. Insofern ist das Risikoprofil der anstehenden Installationen geringer als bei den 2020 umgesetzten Projekten. Das Unternehmen wird ferner die Lieferkette weiterentwickeln und die Produktionskapazitäten ausbauen und so von Skaleneffekten profitieren. Mit der Verlängerung der Garantiekreditlinie in Höhe von 1,2 Mrd. EUR, dem Sicherstellen der staatlich unterstützten revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 350 Mio. EUR und verbindlichen Vereinbarungen im Jahr 2020 zur Refinanzierung des im April 2021 fälligen Schuldscheindarlehens verfügt der Konzern mittelfristig über eine starke Finanzstruktur. Ein umfassendes Unternehmensprogramm wurde gestartet, in dem wichtige Initiativen zur weiteren Verbesserung des operativen Geschäfts und zur Sicherung der strategischen Ziele des Konzerns zusammengefasst sind. Das wettbewerbsfähige Produktportfolio und die positiven Impulse, die vom Diskurs über den "grünen Wiederaufbau" für die breitere Wirtschaft erwartet werden, führen dazu, dass der Vorstand die mittelfristige Wachstumsperspektive positiv beurteilt. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt der Vorstand der Nordex SE, im Jahr 2022 einen Umsatz rund 5 Mrd. EUR und eine EBITDA-Marge von 8 Prozent zu erzielen. "Mit dem erfolgreichen Verkauf des europäischen Projektentwicklungsgeschäfts an RWE haben wir unser Kerngeschäft gestärkt und sind gleichzeitig den Auswirkungen der COVID-19-Krise erfolgreich begegnet", sagt José Luis Blanco, CEO der Nordex Group. "Aufbauend auf unserer Marktposition als einer der Top-2-Verkäufer im 4- und 5-MW-Segment verfolgen wir daher weiterhin systematisch unser Ziel, das Top-3-Unternehmen der Branche zu werden." CEO José Luis Blanco erläutert die heutige Pressemitteilung in einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren am morgigen Dienstag, 10. November 2020, um 9:00 Uhr MEZ. Die Einwahldaten werden kurzfristig an Analysten und Investoren verschickt und können bei Investor Relations angefordert werden. Die finalen Zahlen und der vollständige Bericht für das dritte Quartal 2020 werden am 13. November 2020 veröffentlicht. Für weitere Informationen: Head of Investor Relations Nordex SE Felix Zander"   (10.11. 12:28)

RWE 
-1.28%

tradsam (14D00F29): Die Aktien von RWE wurden ausgestoppt. Die Absicherung läuft in Teilen weiter.   (10.11. 12:23)

MTU Aero Engines 
4.67%

weissensee (121964): Teilgewinne sichern (10.11. 11:20)

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Nordex 
14.59%

Scheid (WACHSTUM): Nordex: Im Trubel um die US-Wahl und die Meldung zu einem möglichen Covid-19-Impfstoff ging gestern die Meldung von Nordex völlig unter. Der Windanlagenhersteller Nordex hat völlig überraschend eine Prognose für 2020 und die Folgejahre bekanntgegeben. Im laufenden Jahr soll der Konzernumsatz rund 4,4 Mrd. Euro erreichen (2019: 3,3 Mrd. Euro). Für das kommende Jahr erwartet Nordex-Chef José Luis Blanco eine positive Entwicklung. 2022 sollen dann Umsätze von 5 Mrd. Euro durch die Bücher gehen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll nach einem Rückgang im laufenden Jahr bis 2022 deutlich zulegen. Während 2020 nur rund zwei Prozent der Erlöse als Ebitda hängen bleiben sollen (2019: 3,8 Prozent), soll die Kennzahl bis 2022 auf acht Prozent steigen. Daraus errechnet sich ein Ebitda von 400 Mio. Euro. Da das Unternehmen aktuell mit gerade mal 1,6 Mrd. Euro bewertet wird, ergäbe sich auf dieser Basis erhebliches Aufholpotenzial für die Nordex-Aktie. Allmählich werden auch die Anleger darauf aufmerksam: Der Titel gehört heute zu den größten Gewinnern. Ich setze darauf, dass sich der Trend zur Neubewertung der Aktie kurzfristig fortsetzt. (10.11. 10:36)

HelloFresh 
0.62%

TBasti (BB1912): Wie werden sich Hellofresh-Kunden nach Corona verhalten. Meine (nicht-repräsentative) Umfrage mit knapp 100 Teilnemern in der deutschen HF-Facebookgruppe kommt zu einem klaren Ergebnis: Es wird keinen deutlichen Nachfrageeinbruch geben! Die https://twitter.com/CnsmerStocks. (10.11. 10:24)

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Royal Dutch Shell 
3.97%

Talon57 (WF032018): Mit der schwindenden Pandemie-Angst wird die Wirtschaft wieder anspringen. Bewusst größere Position eröffnet. (10.11. 10:18)




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Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

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    Manuel Schleifer ist Senior Aktienstratege bei Raiffeisen Research und war zum Börsepeople-Podcast zu Gast. Er ist aber auch passionierter Schwimmer, dies früher sehr ambitioniert. Wir sprechen übe...

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    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

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    Index Naturae
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    Liebe in Saint Germain des Pres
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    Rowohlt

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    A Way of Seeing
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    Shinkichi Tajiri
    De Muur
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    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

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Die Nordex SE (ISIN DE000A0D6554) hat heute eine neue Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 sowie vorläufige Zahlen für die ersten drei Quartale 2020 vorgelegt. Das dritte Quartal war noch erheblich von der Coronavirus-Pandemie betroffen. Der Konzern erwartet jedoch ab 2021 eine positive Entwicklung und strebt als strategisches Ziel einen Umsatz von rund 5 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von 8 Prozent im Jahr 2022 an. In den ersten neun Monaten 2020 erzielte die Nordex Group einen Konzernumsatz von 3,2 Mrd. EUR (9M/2019: 1,9 Mrd. EUR). Dieser Umsatzanstieg ist vor allem auf die deutlich erhöhte Installation und Produktion im Segment "Projekte" zurückzuführen. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 70,8 Mio. EUR (9M/2019: 60,2 Mio. EUR), woraus sich eine EBITDA-Marge von 2,2 Prozent (9M/2019: 3,1 Prozent) ergibt. Die auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote belief sich zum Quartalsende auf minus 5,7 Prozent (9M/2019: minus 5,2 Prozent). Die Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie haben sich auf vielfältige Weise negativ auf die Geschäftstätigkeit des Konzerns ausgewirkt, da Produktion und Projekte durch Unterbrechungen der Lieferkette und bestehende Beschränkungen des Waren- und Personenverkehrs beeinträchtigt wurden. In Spanien und Mexiko beispielsweise führten Unterbrechungen beim Hochfahren der Rotorblattproduktion zu erheblichen Verzögerungen bei den Auslieferungen, wodurch das Unternehmen potenziell zu Schadenersatz verpflichtet sein könnte. Darüber hinaus traten Markt- und Länderrisiken in Schwellenländern ein, die sich durch die anhaltenden Covid-19-Auswirkungen verstärkten, insbesondere in Argentinien und Südafrika. Darüber hinaus wurden im dritten Quartal 2020 Ergebnisbelastungen durch ein großes EPC-Projekt in Skandinavien verbucht. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich hingegen die Veräußerung des europäischen Projektentwicklungsgeschäfts an RWE für einen Bruttobetrag in Höhe von rund 400 Mio. EUR aus. Mit insgesamt 7,9 Mrd. Euro (9M/2019: 8,1 Mrd. Euro) verfügt die Nordex Group weiterhin über einen hohen Auftragsbestand für die Segmente Projekte und Service. Am 5. Mai 2020 hat die Nordex Group vor dem Hintergrund der Pandemie ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 zurückgezogen. Basierend auf den vorläufigen Ergebnissen der ersten neun Monate des Jahres hat das Unternehmen heute beschlossen, eine neue Prognose abzugeben. Die Nordex Group erwartet - trotz der andauernden Pandemie - für das laufende Jahr 2020 einen Konzernumsatz von rund 4,4 Mrd. EUR (2019: 3,3 Mrd. EUR) und eine operative Ergebnis-Marge (EBITDA-Marge) von 2 Prozent (2019: 3,8 Prozent). Die Investitionen - insbesondere für die Produktionsausweitung und Ausrüstungen für Logistik und Installationen - werden sich voraussichtlich auf rund 170 Mio. EUR belaufen (2019: 172,5 Mio. EUR). Darüber hinaus wird eine auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote von unter minus 4 Prozent zum Jahresende angestrebt (2019: minus 9,1 Prozent). Dabei ist festzuhalten, dass die Folgen der sich entwickelnden Pandemie die Geschäftsentwicklung weiterhin auf unvorhersehbare Weise beeinflussen werden und dass die zugrunde liegenden Annahmen dieser Prognose daher einer größeren Unsicherheit unterliegen als unter normalen Umständen. Ihre zukünftige Geschäftsentwicklung schätzt die Nordex Group positiv ein. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet die sehr wettbewerbsfähige Turbinengeneration Delta4000, die unverändert hoch nachgefragt wird und gut im Markt positioniert ist. Infolgedessen erhöht sich auch der Anteil dieser Turbinen-Baureihe am Auftragsbestand kontinuierlich und steigert dessen Marge. Darüber hinaus hat die Nordex Group ein Großteil ihrer Aufträge für 2021 aus Europa und den USA erhalten. Insofern ist das Risikoprofil der anstehenden Installationen geringer als bei den 2020 umgesetzten Projekten. Das Unternehmen wird ferner die Lieferkette weiterentwickeln und die Produktionskapazitäten ausbauen und so von Skaleneffekten profitieren. Mit der Verlängerung der Garantiekreditlinie in Höhe von 1,2 Mrd. EUR, dem Sicherstellen der staatlich unterstützten revolvierenden Kreditlinie in Höhe von 350 Mio. EUR und verbindlichen Vereinbarungen im Jahr 2020 zur Refinanzierung des im April 2021 fälligen Schuldscheindarlehens verfügt der Konzern mittelfristig über eine starke Finanzstruktur. Ein umfassendes Unternehmensprogramm wurde gestartet, in dem wichtige Initiativen zur weiteren Verbesserung des operativen Geschäfts und zur Sicherung der strategischen Ziele des Konzerns zusammengefasst sind. Das wettbewerbsfähige Produktportfolio und die positiven Impulse, die vom Diskurs über den "grünen Wiederaufbau" für die breitere Wirtschaft erwartet werden, führen dazu, dass der Vorstand die mittelfristige Wachstumsperspektive positiv beurteilt. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt der Vorstand der Nordex SE, im Jahr 2022 einen Umsatz rund 5 Mrd. EUR und eine EBITDA-Marge von 8 Prozent zu erzielen. "Mit dem erfolgreichen Verkauf des europäischen Projektentwicklungsgeschäfts an RWE haben wir unser Kerngeschäft gestärkt und sind gleichzeitig den Auswirkungen der COVID-19-Krise erfolgreich begegnet", sagt José Luis Blanco, CEO der Nordex Group. "Aufbauend auf unserer Marktposition als einer der Top-2-Verkäufer im 4- und 5-MW-Segment verfolgen wir daher weiterhin systematisch unser Ziel, das Top-3-Unternehmen der Branche zu werden." CEO José Luis Blanco erläutert die heutige Pressemitteilung in einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren am morgigen Dienstag, 10. November 2020, um 9:00 Uhr MEZ. Die Einwahldaten werden kurzfristig an Analysten und Investoren verschickt und können bei Investor Relations angefordert werden. Die finalen Zahlen und der vollständige Bericht für das dritte Quartal 2020 werden am 13. November 2020 veröffentlicht. Für weitere Informationen: Head of Investor Relations Nordex SE Felix Zander"   (10.11. 12:28)

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