05.11.2020, 2232 Zeichen
Der Technologiekonzern S&T AG hat im 3. Quartal weiter zugelegt. Der Umsatz konnte im 3. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,5 Prozent, gegenüber dem 2. Quartal 2020 sogar um 11 Prozent auf 297,7 Mio. Euro gesteigert werden. Das EBITDA wuchs überproportional um 16 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2019 bzw. um 18 Prozent gegenüber dem Vorquartal 2020 auf über 31,7 Mio. Euro. Die im Zuge des PEC Programms ergriffenen Maßnahmen führten zu einer weiteren Verbesserung des operativen Cashflow, der sich im dritten Quartal 2020 um 40 Prozent auf 22,8 Mio. Euro (Vj.: 16,2 Mio.) verbesserte. In den ersten neuen Monaten lag der operative Cashflow somit mit rund 50 Mio. Euro um rund 45 Mio. Euro über dem Vorjahr (Vj.: 4,5 Mio. Euro). Wie schon in den vorangegangenen Quartalen erwirtschaftet das Segment "IoT Solutions Europe" auch im 3. Quartal mit 14,8% das höchste Umsatzwachstum. Mit über 14,4% EBITDA Marge im 3. Quartal 2020 wurde in dem Segment "IoT Solutions America" die Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen.
Aufgrund der guten Ergebnisse plant S&T für 2020 die Hälfte des Jahresüberschusses (bisher 25%) für die Dividende und Aktienrückkäufe zu verwenden, wie es heißt. S&T ist mit 254 Mio. Euro an Barmitteln und dem starken operativen Cashflow von 50 Mio. Euro nach den ersten 9 Monaten im laufenden Geschäftsjahr gut gerüstet, sowohl die Wachstumsziele und Akquisitionen im Rahmen der Agenda 2023, als auch weitere Aktienrückkäufe, aus eigener Kraft zu stemmen, so das Unternehmen.
Das Auftragsbuch ist laut S&T, trotz anhaltender Pandemie, mit 891 Mio. um 50 Mio. Euro besser als zu Jahresbeginn, gefüllt. Zusätzlich wird, nach der Zustimmung der Kartellbehörden im September 2020, S&T ab 1. Oktober 2020 durch die Iskratel-Gruppe verstärkt.
Hannes Niederhauser, CEO: "Aufgrund der guten Zahlen erhöhen wir die bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2020 von 115 Mio. Euro EBITDA bei 1.150 Mio. Euro Umsatz auf zumindest 122 Mio. Euro EBITDA bei rund 1.200 Mio. Euro Umsatz. Sollten sich die Einflüsse der erneuten Lockdowns in Grenzen halten, könnten diese Werte noch weiter übertroffen werden. Zudem bekräftigen wir unser Mittelfristziel für 2023 von 2 Mrd. Euro Umsatz bei einem EBITDA von 220 Mio. Euro"
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 28/365: DeepSeek zur Wiener Börse schmeichelnd, DeppSeek hat besseren Treffer
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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