29.10.2020, 1630 Zeichen
Der Aluminium-Konzern AMAG hat in den ersten drei Quartalen Umsatzerlöse in Höhe von 673,2 Mio. Euro nach 821,5 Mio. Euro im Vorjahr (-18,1 Prozent) erreicht. Während der Absatz von Primäraluminium gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden konnte, zeigten sich spürbare Nachfragerückgänge von Recycling-Gusslegierungen und Aluminiumwalzprodukten, so das Unternehmen. Das EBIT lag bei 17,7 Mio. Euro, nach 47,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragsteuern reduzierte sich von 30,0 auf 11,1 Mio. Euro.
Die Nachfrage nach Aluminiumprodukten ist nach wie vor durch die weltweite Covid-19-Pandemie beeinflusst, so das Unternehmen in seinem Ausblick. Die mittel- und langfristigen Prognosen zur Bedarfsentwicklung nach Primäraluminium und Aluminiumwalzprodukten würden laut CRU jedoch einen unverändert positiven Trend zeigen. Aus heutiger Sicht wird davon ausgegangen, dass ein Vor-Corona-Niveau in den von AMAG belieferten Industrien, mit Ausnahme der Verpackung und Luftfahrt, frühestens 2022 erreicht wird. Die Nachfrageentwicklung im Bereich der Verpackung wird weiterhin stabil erwartet. In der Luftfahrt wird von einem ähnlichen Absatzniveau wie 2019 in rund fünf Jahren ausgegangen.
Eine geringe Visibilität würde sich hinsichtlich der Entwicklung des Aluminiumpreises sowie der US-Importzölle für kanadisches Primäraluminium zeigen. Nach aktuellem Stand wird das Segment Metall aber auch im 4. Quartal 2020 von niedrigeren Rohstoffkosten profitieren können, so das Unternehmen. In Summe erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht ein Gesamtjahres-EBITDA in der Bandbreite zwischen 90 und 100 Mio. Euro (2019: 143,0 Mio. Euro).
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