08.10.2020, 2221 Zeichen
Die Marinomed Biotech AG entwickelt gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien neue Behandlungsformen für die Autoimmungastritis. Dabei wird auf Basis der Marinosolv® Plattform erstmals die Entzündungsreaktion behandelt und nicht nur die Symptome und Mangelerscheinungen. „Marinomed hat sich mit Marinosolv® zum Ziel gesetzt, das Unlösbare lösbar zu machen. Wir freuen uns daher, dass wir in diesem Bereich zukünftig mit dem Expertenteam der Meduni Wien rund um Priv.-Doz. Stefanie Dabsch und ao. Univ.-Prof. Christoph Gasche kooperieren werden. Bisher war es nicht möglich die Entzündungsreaktion bei Autoimmungastritis zu therapieren. Wir werden das gemeinsam ändern. Das Expertenteam verfügt über umfangreiches Wissen über die Krankheit, wir über das wichtige technologische Know-how. Für betroffene Patienten wäre die neue Therapie ein Meilenstein in der Behandlung“, sagt Marinomed-CEO Andreas Grassauer. Die Marinomed Biotech AG verbreitert mit diesem Schritt die Marinosolv® Technologieplattform um ein Anwendungsgebiet im Magen-Darm-Bereich. Das Unternehmen übernimmt zukünftig die kommerzielle Vermarktung der neuentwickelten Therapieform. Die Universität hat dafür die entsprechende Patentschrift an die Marinomed Biotech AG übertragen.
Bei Autoimmungastritis kommt es zu einer chronischen Entzündung des Magens mit einhergehendem Verlust der Parietalzellen, welche für die Säureproduktion im Magen sowie für die Bildung von Intrinsic Factor verantwortlich sind. Gemeinsam mit einem renommierten Forscherteam der Medizinischen Universität Wien arbeitet die Marinomed Biotech AG nun an einer Therapie, die sich erstmalig auf die Behandlung der Entzündungsreaktionen konzentriert. Basis für die Therapie ist, die von Marinomed entwickelte und patentierte Technologieplattform, Marinosolv® und deren nachweislich gute Anwendung auf Schleimhäuten. Zum Einsatz sollen dabei entzündungshemmende Medikamente kommen, die hauptsächlich lokal im Magen in den betroffenen Bereichen wirken. Die systemische Wirkung und damit potenzielle Nebenwirkungen werden dadurch stark reduziert, die Entzündungsreaktion ausgelöst durch Autoantikörper wird gestoppt und die Magenschleimhaut kann sich in weiterer Folge normalisieren.
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