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08.10.2020, 5650 Zeichen

 

GIVN SW - Givaudan Q3 Umsatz verfehlt Erwartungen, Givaudan bleibt auf Wachstumskurs und bestätigt die Ziele
AMS SW - AMS will sich frische Mittel sichern - Umsatzerwartung erfüllt
OMV AV - OMV-Förderung sank in Q3 weiter auf 444.000 boe/d,Vorquartal: 464.000

AIR FP - Die Bundesregierung warnt im Kreise der EU-Staaten davor, den Handelskonflikt mit den USA vor der Präsidentschaftswahl zu verschärfen. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, spricht sich Berlin dagegen aus, noch vor der Wahl am 3. November im Subventionsstreit um die Flugzeugbauer Airbus und Boeing zurückzuschlagen. Frankreich hingegen plädiert für eine schnelle Reaktion. Nach einem noch unveröffentlichten Entscheid der Welthandelsorganisation dürfte die EU ab dem 26. Oktober Strafzölle auf US-Exporte im Wert von bis zu 4 Milliarden Dollar verhängen als Entschädigung für unzulässige US-Staatshilfen für Boeing. (Handelsblatt)

SZU - Südzucker bestätigt nach deutlicher Ergebnissteigerung Prognose SÜDZUCKER SIEHT WEITER GJ UMSATZ VON EU6,9 MRD BIS EU7,2 MRD

WDI - Der wirtschaftliche Schaden ist noch immer nicht komplett überschaubar. Aber die politische Aufarbeitung des Wirecard-Skandals beginnt nun: In Berlin konstituiert sich am Donnerstag der Untersuchungsausschuss. Es geht um viele Milliarden Euro, aber auch um Verantwortung und letztlich sogar den guten Ruf des Finanzplatzes Deutschland. Wer hätte wann Alarm schlagen müssen? Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Justizministerin Christine Lambrecht (beide SPD) stellten am Mittwoch einen "Aktionsplan" vor, welche Konsequenzen aus dem Fall gezogen werden könnten. Unter anderem soll die in Verruf geratene Bilanz- und Abschlussprüfung schlagkräftiger ausgestaltet werden. Konkrete Vorschläge für Gesetzesänderungen gibt es allerdings noch nicht. Schon länger steht die Frage im Raum, warum der mutmaßliche Milliardenbetrug bei Wirecard so lange unentdeckt bleiben konnte. Oppositionspolitiker vermuten lang anhaltende politische Schützenhilfe für den Aschheimer Konzern. "Die Bundesregierung mauert bei der Aufklärung. Der Untersuchungsausschuss muss endlich Licht ins Dunkel bringen", fordert Lisa Paus, Finanzexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion. (Handelsblatt/FAZ)

DEUTSCHE BAHN - Der vorgezogene Tarifabschluss mit der Eisenbahnergewerkschaft EVG spare dem Bahn-Konzern 1,1 Milliarden Euro an Personalausgaben. Das sagte der künftige EVG-Chef Klaus-Dieter Hommel dem Handelsblatt. Der Tarifvertrag ist Bestandteil des Pakets der Bahn, die dem Bund zugesagt hat, 4,1 Milliarden Euro einzusparen, um im Gegenzug 5,5 Milliarden Euro Staatshilfe zu bekommen. Die Hilfe steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die EU-Kommission. Bis dahin muss sich die Bahn weiter verschulden. Schon jetzt ist der Schuldenberg auf 28 Milliarden Euro gewachsen. (Handelsblatt)

ENBW - "Wir werden nicht alles mit Strom lösen können", sagte Frank Mastiaux, Chef des Energiekonzerns ENBW, in einem Interview. Dabei hat er als einer der Ersten die Energiewende vorangetrieben. Jetzt aber warnt er vor zu viel Optimismus. Eine "all electric society" werde es auf die Schnelle nicht geben. (FAZ)

SPECTRUM - Die europäische Handelsplattform Spectrum will Platzhirschen wie der Deutschen Börse und der Börse Stuttgart Marktanteile im Geschäft mit strukturierten Produkten abnehmen. Rund ein Jahr nach dem Start des in Frankfurt beheimateten Unternehmens zieht Vorstandschef Nicky Maan im Gespräch mit dem Handelsblatt eine positive Zwischenbilanz - und kündigt eine deutliche Ausweitung des Angebots an. Die Tochter des britischen Finanzkonzerns IG werde die Zahl der handelbaren Produkte von aktuell rund 800 in absehbarer Zeit auf 40.000 bis 50.000 vervielfachen, sagt Maan. "Wir wollen unsere Produktpalette ausweiten und demnächst auch mittel- und langfristige Anlageprodukte offerieren." Spectrum sei dazu bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit einer deutschen und einer italienischen Bank, die entsprechende Finanzinstrumente emittieren wollen. (Handelsblatt)

VOW3 - Ende Februar, Anfang März soll der Betrugsprozess gegen den einstigen Vorstandschef Martin Winterkorn und weitere vier Angeklagte aus dem VW-Konzern beginnen. Doch ob das Gericht zügig verhandeln kann, ist nach Recherchen von SZ und NDR fraglich. Winterkorn, inzwischen 73 Jahre alt, soll schon seit Längerem nicht mehr bei bester Gesundheit sein. Von zwei Fußoperationen in diesem und im vergangenen Jahr ist in seinem Umfeld die Rede, von Reha und einer Zeit im Rollstuhl. Hinzu kommt ein altes Hüftleiden. In den beiden Attesten wird mit Sicherheit genau beschrieben, wie krank Winterkorn ist. Wäre er gesund, hätte es der Atteste nicht bedurft. Aus Winterkorns Umfeld ist zu hören, es sei nur schwer vorstellbar, dass der ehemalige Konzernchef einen ganzen Verhandlungstag problemlos durchstehen könne. Aus dem Kreise der übrigen Prozessbeteiligten heißt es, ein Verfahren mit jeweils nur halben statt vollen Verhandlungstagen sei den anderen vier Angeklagten nicht zumutbar. "Dann brauchen wir vier statt mutmaßlich zwei Jahre." (Süddeutsche Zeitung)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.


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    AIR FP - Die Bundesregierung warnt im Kreise der EU-Staaten davor, den Handelskonflikt mit den USA vor der Präsidentschaftswahl zu verschärfen. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, spricht sich Berlin dagegen aus, noch vor der Wahl am 3. November im Subventionsstreit um die Flugzeugbauer Airbus und Boeing zurückzuschlagen. Frankreich hingegen plädiert für eine schnelle Reaktion. Nach einem noch unveröffentlichten Entscheid der Welthandelsorganisation dürfte die EU ab dem 26. Oktober Strafzölle auf US-Exporte im Wert von bis zu 4 Milliarden Dollar verhängen als Entschädigung für unzulässige US-Staatshilfen für Boeing. (Handelsblatt)

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