02.10.2020, 2338 Zeichen
Die in Wien notierte Atrium European Real Estate gibt den Aktionären ein weiteres Update betreffend Geschäftsbetrieb und Auswirkungen der Covid-19-Pandemie: Demnach seien 98 Prozent der Geschäfte in den Einkaufszentren geöffnet, die übrigen Geschäfte seien nach wie vor vom Handel ausgeschlossen (hauptsächlich Geschäfte in Russland), wie der Betreiber von Shopping-Center mitteilt. Die Besucherfrequenz und die Umsatzzahlen würden sich weiter verbessern und allmählich das Niveau von vor Covid-19 erreichen. Im August 2020 hätten die Umsatzzahlen 93 Prozent des Niveaus des Vorjahres erreicht und die Besucherfrequenz sei bei 77 Prozent gelegen.
Die Quote der Einbringlichmachung der Mieterlöse betreffend nicht aufgeschobene Mietzinsforderungen für die ersten sechs Monate liegt den Angaben zufolge bei 91 Prozent, gegenüber den in der Veröffentlichung der Ergebnisse des 1. Halbjahres 2020 angeführten 76 Prozent. Die Quote der Einbringlichmachung für das erste Quartal liegt bei 98 Prozent, während die Einbringlichmachung für das zweite Quartal auf 82 Prozent gestiegen sei, verglichen mit den in der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Halbjahres 2020 angeführten 53 Prozent.
Wie die Gesellschaft weiter informiert, haben die Tschechische Republik und die Slowakei am 1. Oktober spezielle Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus eingeführt. Hinsichtlich Einkaufszentren beziehen sich die neuen Maßnahmen hauptsächlich auf die Sicherheit und Gesundheit der Kunden und Mieter, die meisten Maßnahmen seien in den Atrium-Einkaufszentren bereits umgesetzt, wie es heißt.
Die Maßnahmen zum Liquiditätserhalt, die die Gesellschaft angekündigt hatte, seien weiterhin auf Kurs, und nahmen im zweiten und dritten Quartal 40 Prozent der Aktionäre die optionalen Scrip-Dividende in Anspruch, wodurch es der Gesellschaft möglich gewesen sei, über 20 Mio. Euro an Barmitteln einzubehalten, wie es heißt. Gegenwärtig sei es noch zu früh, um die vollen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Geschäfts- und Finanzlage von Atrium abzuschätzen, aber mit einer starken Bilanz, einem Netto-LTV von 36,1 Prozent und finanzieller Flexibilität mit 40 Mio. Euro an Barmitteln und 234 Mio. Euro ungenutzter Kreditfazilität, sei die Gesellschaft der Ansicht, dass sie über ausreichende Mittel verfügt, um den Liquiditätsbedarf zu decken.
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