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News: Zumtobel, Strabag, Frequentis, Porr, Wiener Börse, Manner dazu Analysten-Fazits zu UBM, Immofinanz, Porr, SBO (Christine Petzwinkler)

01.09.2020, 6369 Zeichen

Der Licht-Konzern Zumtobel hat seine Zahlen für das 1. Quartal (Mai bis Juli) präsentiert, die unter dem Einfluss der Covid-19-Pandemie standen. Der Umsatz ging demnach um 15,4 Prozent auf 250,8 Mio. Euro zurück, das Ergebis blieb allerdings im positiven Bereich. Das Gruppen-EBIT lag bei 9,1 Mio. Euro (Vorjahr 15,8 Mio. Euro). Das Periodenergebnis beläuft sich auf 3,1 Mio. Euro (Vorjahr 15,8 Mio. Euro). CEO Alfred Felder: „In der aktuellen Ausnahmesituation ist das keine Selbstverständlichkeit, sondern das Resultat eines effektiven Krisenmanagements und des konsequent weiterverfolgten Kostenmanagements“. Er ergänzt: „Insgesamt zeigt die Ergebnisentwicklung im 1. Quartal 2020/21, dass die Zumtobel Group inzwischen dank der in den letzten beiden Geschäftsjahren umgesetzten Maßnahmen deutlich robuster aufgestellt ist“. So habe das Unternehmen speziell in den Bereichen Vertrieb und Verwaltung eingespart und die Kosten im 1. Quartal 2020/21 um 10,3 Mio. Euro auf 71,1 Mio. Euro senken können. Eine Guidance für das laufende Geschäftsjahr wird nicht ausgegeben. Aber: Man wolle in den kommenden Quartalen die Zumtobel Group bestmöglich aufstellen mit dem Ziel, schnellstmöglich wieder an die "erfreuliche Entwicklung vor dem Ausbruch von Covid-19 anknüpfen", heißt es. Gelingen soll dies mit der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Erschließung neuer Marktpotenziale sowie der laufenden Entwicklung innovativer Lichtlösungsgenerationen, wie das Unternehmen mitteilt.
Zumtobel ( Akt. Indikation:  6,45 /6,47, 1,10%)

News von Strabag: Der Bautkonzern Strabag hat den Zuschlag für ein großes Autobahn­projekt in Öffentlich-Privater-Partnerschaft (ÖPP) in Deutschland erhalten. Neben dem Bau eines 31 km langen Teilstücks der BAB 49 zwischen Schwalmstadt und dem Ohmtal-Dreieck in Nord- und Mittelhessen umfasst das ÖPP-Projekt auch die Planung und anteilige Finanzierung sowie den Erhalt und Betrieb der Autobahn auf einer Strecke von knapp 62 km zwischen der Anschlussstelle Fritzlar und dem Autobahndreieck Ohmtal (BAB 5/BAB49). Der ÖPP-Vertrag hat eine Laufzeit von 30 Jahren. Zur Fremdfinanzierung der Gesamtinvestitionssumme von rund 1,3 Mrd. Euro konnten die KfW IPEX-Bank (Deutschland), die Europäische Investitionsbank (EIB), die MEAG (Deutschland) sowie die tschechische CSOB (zur belgischen KBC-Gruppe gehörend) gewonnen werden.
Strabag ( Akt. Indikation:  26,00 /26,30, 1,36%)

News von Frequentis: Gemeinsam mit dem britischen Partner Altitude Angel liefert Frequentis eine Drohnenmanagement-Lösung, mit der die norwegische Flugsicherung Avinor den 18 Flughäfen in Norwegen ein System für die sichere Integration von Drohnen in den kontrollierten Luftraum bereitstellt. Im Zuge des Projekts wurden im August die ersten zwei Systeme für die Flugsicherungsstellen (Tower) in Norwegen in den Testbetrieb genommen. Das cloud-basierte Drohnenmanagement-System bietet einen operativen Überblick über den Luftraum und ermöglicht zusätzlich die Kommunikation zwischen Flugverkehrskontrollen und Drohnen-Piloten, wodurch ein sicherer Einsatz von Drohnen im Nahbereich von Flughäfen ermöglicht wird.
Frequentis ( Akt. Indikation:  16,40 /16,60, 0,61%)

News von Porr: In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Zürich-Oerlikon entsteht bis Ende 2022 das rund 80 m hohe Bürogebäude Franklinturms. Der erste Meilenstein zur Errichtung des Franklinturms in Zürich ist nun erfolgt: Die Baugrube für die Untergeschosse ist fertig ausgehoben. Den Totalunternehmerauftrag erhielt die Porr Suisse AG von SBB Immobilien. Die Auftragssumme beträgtrund 75 Mio. Euro (rund CHF 80 Mio.). „Der Abschluss der Tiefbauarbeiten setzt einen wichtigen Meilenstein für das imposante Hochbauprojekt und das aufstrebende Areal im Norden Zürichs. Der Franklinturm ist repräsentativ, optimal erschlossen und er bietet künftigen Mieterinnen und Mietern beste Aussichten für ihr Business“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr.
Porr ( Akt. Indikation:  12,06 /12,24, 1,08%)

Wie die Wiener Börse mitteilt, notieren ab sofort erstmals Produkte auf Bitcoin und Ethereum (21Shares AG Bitcoin, 21Shares AG Ethereum) im geregelten Markt der Wiener Börse. Sie bilden den Wert der beiden Kryptowährungen 1:1 nach. Anleger können damit über ihr reguläres Wertpapierdepot an den Entwicklungen der Kryptomärkte teilhaben - ein digitales Wallet, in dem Kryptowährungen bei Direktinvestitionen verwahrt werden, ist nicht erforderlich, teilt die Börse mit. „Kryptowährungen bieten erfahrenen Anlegern eine neue Möglichkeit zur Portfolio-Diversifikation. Mit dem Listing vergrößern wir die Auswahl an Anlageklassen an der Wiener Börse. Anleger können dadurch auch im Kryptohandel von den Börsenvorteilen profitieren: Überwachter und transparenter Handel mit Echtzeitinformation und die sichere Abwicklung über ihr Wertpapierdepot,“ sagt Thomas Rainer, Leiter der Abteilung Business Development an der Wiener Börse.

Das börsenotierte Schnitten-Unternehmen Manner hat im 1. Halbjahr Umsätze in Höhe von knapp 101 Mio. Euro erreicht und damit ein Minus von ca 1 Prozent zur Vorjahresperiode. Während sich am Heimatmarkt ein Umsatzrückgang ergab, konnten die Exportumsätze - insbesondere im benachbarten Ausland - gesteigert werden, so das Unternehmen. Das Betriebsergebnis ging auf -0,6 Mio. Euro zurück (vs. 0,347 Mio. Euro in der Vorjahresperiode, der Periodenfehlbetrag liegt bei -2,06 Mio. Euro (vs. -1,141 Mio. Euro).
Josef Manner & Comp. AG ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

Hauck & Aufhäuser bestätigt UBM mit "Kaufen" und hebt das Kursziel von 43,0 auf 44,0 Euro an. Die Kepler Cheuvreux-Analysten bestätigen das "Hold"-Rating für Porr und reduzieren das Kursziel von 17,0 auf 13,5 Euro. Bei Immofinanz bleiben die Kepler-Experten auf "Buy", nehmen das Kursziel aber von 21,0 auf 20,0 Euro zurück. Die Wiener Privatbank bestätigt die Kauf-Empfehlung für Immofinanz und reduziert das Kursziel ebenfalls, und zwar von 24,4 auf 22,2 Euro. Zudem bleiben die Wiener Privatbank-Experten bei SBO auf "Halten" und kürzen auch hier das Kursziel, und zwar von 29,0 auf 26,9 Euro.
UBM ( Akt. Indikation:  32,80 /33,30, 0,46%)
Porr ( Akt. Indikation:  12,06 /12,24, 1,08%)
Immofinanz ( Akt. Indikation:  13,95 /14,15, 1,08%)
SBO ( Akt. Indikation:  24,95 /25,10, 0,10%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.09.)


(01.09.2020)

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