27.08.2020, 2242 Zeichen
UBM hat im Halbjahr das Vorsteuerergebnis um 50 Prozent auf 43,8 Mio. Euro steigern können. Dieses Rekordergebnis habe trotz Wertberichtigungen im Hotelbereich erzielt werden können, die Nachfrage nach UBM-Wohn- und Büroprojekten sei hingegen ungebrochen hoch, wie das Unternehmen mitteilt. Die Projekt-Pipeline wurde um 60 Prozent auf 2 Mrd. Euro ausgebaut und besteht nun zu 43 Prozent aus Wohnen und 25 Prozent aus Büro. „Aus einer Position der finanziellen Stärke und mit einer neu aufgestellten UBM können wir jetzt wieder Vollgas geben“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) lag mit 43,8 Mio. Euro und einem Anstieg von 14,5 Mio. Euro über dem Ergebnis des Vorjahres (29,3 Mio. Euro). Der Nettogewinn (Periodenergebnis nach Steuern) erreichte in der Berichtsperiode 26,6 Mio. Euro und lag damit um 24,5 Prozent über dem ersten Halbjahr 2019 (21,3 Mio. Euro). In Bezug auf die Ertragsentwicklung im Jahr 2020 seien aufgrund des unsicheren Marktumfelds weiterhin keine abschließenden Prognosen möglich
Im 1. Halbjahr 2020 erwirtschaftete UBM Development eine stabile Gesamtleistung von 181,3 Mio. Euro, nach 182,6 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Gesamtleistung der Berichtsperiode sei vor allem auf den Baufortschritt bereits verkaufter Immobilienprojekte zurückzuführen gewesen, erklärt das Unternehmen. Den größten Beitrag leisteten dabei das Mitte 2019 forward verkaufte Büroprojekt QBC 1&2 in Wien sowie zwei Wohnbau-Großprojekte in Deutschland, das Projekt Gmunder Höfe in München mit über 300 Wohneinheiten und das Projekt immergrün in Berlin mit knapp 400 Wohnungen.
Winkler geht davon aus, dass sich in den nächsten Quartalen Gelegenheiten aus der Schieflage einer Reihe von Mitbewerbern ergeben könnten. Nach Jahren des Booms seien einige Entwickler hohe Risiken eingegangen, Banken würden bei der Fremdfinanzierung restriktiver und Mezzanin-Investoren nervös. "UBM hat sich in den letzten Monaten so aufgestellt, um die sich daraus ergebenden Chancen optimal zu nutzen", wie es heißt. Trotz der Covid-19-Pandemie sei es gelungen, die Liquiditätssituation weiter zu stärken - so lagen die liquiden Mittel Ende des ersten Halbjahres bei über 230 Mio. Euro.
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